Table Dance Bozen?

[yossarian]

Kennt jemand einen Table Dance oder Night Club namens White Table oder ähnlich in Bozen?

[Sucre]

Weiß nicht, ob der X-Club zum Riccardo Schicchi-Unternehmen "Diva Futura" gehört...

Norberto vom Show Girl ist ein alter Hase in diesem Geschäft. So professionell, wie er zu Werke geht, muss ihm jemand erst nachmachen!

War ein paar Mal im "Disco Armony" in Montemerlo di Bondeno (Ferrara), dem Lap Dance-Urgestein Italiens. Da gibt es wirklich schöne Pornoshows und es ist auch mehr möglich.

LG, Sucre

[cecco05]

Danke für dein Feedback!

Wie berichtet, waren als Pornostars nur Maria Belluci und Niki Dark da, die dritte angekündigte (Maya Ris) kam nicht. Und die "in esculsivo" vorangekündigte Brigitta Bulgari war für diesen Abend gar nicht vorgesehen, sondern kommt - wenn's gut geht - später im April oder Mai. So genau nach Terminplan auf der Website läuft es da wohl nicht.

Ich habe bei diesem Club überhaupt den Eindruck gewonnen, dass er zu einer Club-Kette eines italienischen Porno-Produzenten bzw. Agenten (Schicchi?) gehört - zur Promotion dieser Produktion und zur Investition der erwirtschafteten Überschüsse. Der örtliche Betreiber agiert meinens Erachtens ziemlich unprofesionell. Da hat das Show-Girl-Management einfach ganz andere Qualitäten.

Grüße
Cecco

[Sucre]

Lieber Cecco!

Dank dir bin ich jetzt im Bilde! Danke x 1000!
Hatte schon jegliche Hoffnung verloren, einen Bericht zu lesen!

Ich kenne die Situation in den Lap- und Table-Dance Lokalen nur allzugut und hab früher Sümmchen liegen lassen, dass mir heute quasi noch die Haare zu Berg stehen......
Kann mich aber an sehr schöne Privee-Einlagen erinnern, z.B. mit Edelweiss, was einfach ein unglaubliches Erlebnis war, an das ich mich sicher immer erinnern werde!
Live hab ich schon viele Pornoqueens erlebt: Eva Henger, Anita Blond, Jessica Rizzo, Dalila, Mercedes Ambrus (eigentlich Softsexqueen), Edelweiss etc.

Aber auch im Showgirl hatte ich sehr gute Privees mit einigen Lapdancerinnen, bei denen wirklich sehr viel ging. ZK, Muschilecken, Fingern in alle Löcher etc. Mehr aber nie... Telefonnummern habe ich manchmal auch bekommen, es ist sich aber leider nie was ausgegangen (die Girls wollten meistens nobel essen gehen und danach in die Disko auf dem Gardasee).

Im Selen Trient Gardolo hatte ich auch schon ein paar nette Erlebnisse, sowie auch im "Il Gatto e la Volpe".

Danke nochmals und lieben Gruß,

Sucre

PS: Hast du Brigitta Bulgari nicht gesehen, bzw. war sie denn überhaupt da? Ein Wahnsinnsgestell!

[cecco05]

Ich habe letzten Freitag zufällig im Südtirol-Forum gestöbert und wurde so durch dich, SUCRE, auf das einjährige Jubiläum des X-Clubs aufmerksam gemacht.

Da mich die angekündigten Pornostars interessierten und ich den Club überhaupt einmal kennen lernen wollte, bin ich dann am Samstag gegen 23:30 Uhr dort eingelaufen. Ich erwartete mir etwas Ähnliches wie bei derartigen Abenden im Show Girl: viele schöne Lap Dancerinnen, eine Menge Leute, ein perfekt inszeniertes Programm. Aber weit gefehlt! Bei meiner Ankunft waren höchstens 8-10 weitere Männer dort (mehr als 20 wurden es nie) und ebensoviele Mädels, die jeden neuen Gast der Reihe nach sofort anbaggerten und zu einem Drink oder gar schon zu einem Separee-Besuch animieren wollten. Sowas mag ich solchen Lokalen überhaupt nicht. Und meinem Mitstreitern gings ähnlich. Die Tanzfläche blieb bis 00:30 Uhr leer. Erst dann begann das, was man in diesem Club offenbar unter Lap Dance versteht: sich räkelnde und teilweise ständig miteinander quasselnde Girls, zu laute Musik, ein zu vergessender DJ. Topless gab es kaum und wenn, dann nur so halb und möglichst kurz. Bis zu diesem Punkt also kein Vergleich zum Show Girl, dem ich als Table Dance-Lokal auf einer Zehnerskala die Note 9 geben würde und dem X-Club die Note 3.

Aber ich war ja nicht in erster Linie wegen des Clubs gekommen, sondern wegen der Pornostars. Zwei von den Angekündigten erschienen tatsächlich etwas nach Mitternacht, nämlich Maria Bellucci und Niki Dark. Erstere dezent gekleidet, die Zweite mit Minirock, setzten sie sich auf eine Couch links hinter der Bar. Da sonst nichts los war und um dem dauernden Angebaggere zu entgehen, setzte ich mich nach einer Weile an den Tisch neben sie und versuchte, ins Gespräch zu kommen. Italienisch verstanden sie nicht viel, deutsch nichts und Englisch ist bei mir "very poor". So konnte leider keine echte Kommunikation entstehen. Aber es gibt ja nicht nur die verbale Kommunikation, sondern auch die mit den Augen. Und da wunderte ich mich über das Gesicht und die Augen der Maria Bellucci alias Maria Szallontay, im Juni 1977 in Ungarn geboren und wohl seit dem 19. Lebensjahr im Pornogeschäft. In keiner Weise Augen einer versauten, verruchten, arroganten oder unglücklichen Person, sondern ein liebes, selbstbewußtes Gesicht mit Ausstrahlung. Ein Gesicht, das mich bis heute verfolgt und mir noch viele Rätsel aufgegeben hat. Inzwischen habe ich noch drei andere andere Seiten oder Gesichter der guten Maria gesehen: a) als Darbieterin einer Soft-Pornoshoweinlage, die recht gut war, b) als 10' Minuten-Table Dancerin im Privee-Raum und c) als Pornostar in verschiedenen Free Samples von Videos im Internet.

Zum Privee: "Wenn schon, denn schon" dachte ich mir und merkte mich frühzeitig beim dicken Ober für ein Privee mit Maria Bellucci vor. Nachdem ich herausgebracht hatte, dass 10 Minuten 50 € kosten würden und 20 Minuten 100 €, entschied ich mich innerlich für die längere Variante, in der Hoffnung, dass.... Nun als es dann gegen 2:00 Uhr (vor der Showeinlage von Niki Dark) soweit war und ich am Eingang zum Separee-Bereich "venti minuti" sagte, antwortete die Kassierin cool "200 €". Im ersten Moment dachte ich mir, mich trifft der Schlag, dann verstand ich aber sofort die Verdoppelung des Preises bei den Porno-Girls und blieb bei den bereits verplanten 100 Euros. Die private Showeinlage war nicht der Hammer: Maria entkleidete sich schön langsam, tänzelte vor mir herum, setzte sich auch mal auf meinen Schoß, ließ den schönen Busen mit den Händen berühren und etwas durchkneten, mehr nicht. Den Zugang mit Hand oder Zunge zu ihrem Lustschloß verwehrte sie beharrlich, indem sie ständig die Hand davorhielt. Im Grund war ich dann gar nicht so traurig, als die 10 Minuten vorbei waren. Wir verabschiedeten uns noch nett und höflich, denn sie ist nun mal eine bezaubernde Frau.

Fazit meines X-clubs-Besuchs: Der Club ist als Lap Dance-Lokal zu vergessen, das Club-Management taugt zu nichts. Ob mit den normalen Girls im Privee mehr möglich als mit meiner Pornoqueen Maria, kann ich nicht sagen. Wenn ich nochmals hingehe, dann nur bei einem weiteren Termin mit Pornostars. Wenn dann eine dabei ist, mit der ich mich auf italienisch oder deutsch gut unterhalten kann, dann zahle ich ihr gerne vier Drinks à 25 € und unterhalte mich mit ihr heraußen. Denn die Gedanken, Anschauungen und Erfahrungen dieses Typs von Sexarbeiterinnen interessieren mich schon sehr. Den 100-er für ein 10 Minuten Privee mit einem Pornostar spare ich aber lieber für ein 1-Stunden-Date mit einem süßen ColA-Girl auf.

Nach diesem nicht ganz befriedigenden X-Club-Besuch landete ich auf der Suche nach etwas Handfesteren kurz nach 4 Uhr früh noch im White Devil, in dem ich seit der Sperre im vorigen Jahr nie mehr gewesen war und das ich früher unregelmäßig (von einmal alle zwei Jahre bis viermal im Jahr) aufgesucht hatte - häufig verbunden mit recht teuren Lustbarkeiten im Separee. Ich erkundigte mich an der Theke bei der (auch nicht mehr so jungen) Chefin, ob wieder alles wie früher sei oder was sich geändert habe, und sie sagte mir mit einem Augenzwinkern "nel separee solo ballare". Von den anwesenden Kumpels fand ich nichts Genaueres heraus, aber aus dem ganzen Verhalten von "Pärchen" vor und nach dem Rückzug hinter die Vorhänge vermutete ich, dass die gute alte Zeit hier doch noch nicht ganz untergegangen sein würde. Auch hier musste ich zunächst wieder das Angebaggere mehrerer Damen erdulden, die mich großteils nicht interessierten. Ich war schon beim Aufgeben, als ich plötzlich eine noch jüngere Latina mit ausufernden Brüsten und hübschem Gesicht sah. Wir verstanden uns auf Anhieb. Als sie sich als Kolumbianerin vorstellte, war für mich alles klar, hatte ich doch bisher mit Frauen aus diesem Land immer gute Erfahrungen gemacht. Nach kurzer Wartezeit auf der Couch zogen wir uns in ein freies Separee zurück, die 54 € für zwei Getränke plus ein Trinkgeld für die Kellnerin zahlte ich gerne, wohlwissend, dass wir so eine Viertelstunde lang eine Ruh hatten. Nun, der Rest ist schnell erzählt: Es war eine Mischung aus früher und heutiger Situation. Die heiße Kolumbianerin mit dem unpassenden Künstlernamen "Karin" ließ sich nach allen Regeln der Kunst ausziehen, befummlen und am ganzen Körper küssen. Als ich mit der Zunge zur Muschi kam, sagte sie, ich dürfe sie gegen ein "regalino" gerne lecken, ja sie sie heiß darauf. Auch ordentliches Fingern war möglich und erwünscht. So hatten wir eine Weile Spaß miteinander - sie ganz nackt, ich immer noch in Hosen, Hemd und Schuhen. Nach dem ausgiebigem Verwöhnen ihrer Muschi und ihrer Brüste mit Zunge und Fingern begann sie sich um meine Befriedigung zu kümmern - sie öffnete mir das Hemd und reizte meine Brustwarzen und begann zugleich das unter der Hosentür ziemlich aufgeblähte Ding von außen zu massieren. Lange musste sie nicht arbeiten, dann ging der Schuss in die Unterhose los. "Ti puoi lavare nel gabinetto." - Beim Hinausgehen dachte ich mir: "Wenn sich ein Nachtclub einmal eine kundenfreundliche Philosophie zu eigen gemacht hat, dann behält er die und passt sich halt irgendwie den veralteten italienischen Prostitutionsgesetzen an, um nicht ständig mit einem Fuß im Gefängnis zu leben." Also das White Devil ist immer noch einen Besuch wert.

Resumee: Wenn ich daran denke, was ich mit den in der Nacht vom letzten Samstag ausgegebenen 260 € (155 im X-Club und 105 im White Devil) im ColA hätte genießen können, reut mich dieses Geld einerseits. Andererseits habe ich verschiedene interessante Erfahrungen gemacht, bin dem Phänomen Pornostar hautnah begegnet und habe mit diesem Bericht auch anderen Lusthauskollegen dienen können. Also Schwamm darüber! Das Geld liegt schon wieder irgendwo auf der Strße.

Grüße
Cecco

[Sucre]

Kann vielleicht jemand von der gestrigen 1-Jahresfeier berichten? Wäre schön, denn ich war nicht anwesend, da im ColA...

Servus, Sucre

[Sucre]

Kann sein, dass White Devil und das Carmen Show in S.Lazzaro bei Trient den gleichen Betreiber hatten. Der sitzt nämlich wegen illegaler Bordellwirtschaft.

Das weiß ich nicht zu beantworten.

Das Glück, sich mit einer Dame außerhalb zu verabreden ist einem leider nicht allzu oft hold. Allerdings kriegen die Mädchen so wenig von dem Honorar, das man für eine Privat-Show abliefert, dass es für sie schon verlockend sein könnte. Und dagegen sind die italienischen Karabiner-Helden dann machtlos.
Was meint eigentlich Ihr Südtiroler zu dieser vom italienischen Staat verordneten Heuchelei und Doppelmoral?

Natürlich verabscheue ich zutiefst die Einstellung Italiens gegenüber der Prostitution. Leider scheint sich diese Einstellung auch weiter gen Norden auszuweiten....

In Bozen gibt es noch weitere 2 Table-Dance-Lokale: das Kardia in der Schlachthofstrasse und den XClub in der Di Vittorio-Strasse, der übrigens am kommenden Samstag sein 1jähriges Bestehen mit ein paar bemerkenswerten Pornostars (unter anderem Brigitta Bui Bulgari ) feiert. Link.
Wäre ich da nicht in Augsburg, würde ich sicherlich hinfahren....

Hoffe geholfen zu haben.

MfG, Sucre

[yossarian]

Hallo SUCRE,
danke für die Info. Ich war gestern in Bozen, und das White Devil machte einen ziemlich geschlossenen Eindruck.
Kann sein, dass White Devil und das Carmen Show in S.Lazzaro bei Trient den gleichen Betreiber hatten. Der sitzt nämlich wegen illegaler Bordellwirtschaft.
Das Show Girl dagegen war offen.
Das Glück, sich mit einer Dame außerhalb zu verabreden ist einem leider nicht allzu oft hold. Allerdings kriegen die Mädchen so wenig von dem Honorar, das man für eine Privat-Show abliefert, dass es für sie schon verlockend sein könnte. Und dagegen sind die italienischen Karabiner-Helden dann machtlos.
Was meint eigentlich Ihr Südtiroler zu dieser vom italienischen Staat verordneten Heuchelei und Doppelmoral?

[Sucre]

Hallo yossarian!

Du meinst da wohl den Nightclub "White Devil" in der Reschenstraße Nr. 138 in Bozen.
Meines Wissens gibt es den nicht mehr bzw. wurde er von den Ordnungshütern dicht gemacht.
Grund: Menschenhandel und Prostitution

LG, Sucre

PS:
Hab mich schlau gemacht: anscheinend hat er wieder geöffnet...
War früher manchmal dort und es handelte sich dabei um einen Nightclub mit 1 Pornoshoweinlage um 1.30h. Table Dance würde ich es nicht unbedingt nennen. Da solltest du schon eher ins "Show Girl" in der Siemensstraße Nr. 14 in Bozen gehen. Da bekommst du dann Lap- und Tabledance vom Feinsten. Mehr geht leider nicht, es sei denn du hast das Glück und kannst für außerhalb ausmachen....
Hoffe geholfen zu haben