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Alt  18.07.2016, 12:49   # 1
X-Man45
stürmische Zeiten
 
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X-Man45 ist offline
Mord in Leinfelden-Echterdingen

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https://www.stuttgarter-nachrichten.d...bb8149da9.html

Einfach nur schrecklich

Mord in Leinfelden-Echterdingen
Prostituierte auf der Straße erstochen
Von Wolf-Dieter Obst 17. Juli 2016 - 20:53 Uhr


Es ist ein schöner sonniger Nachmittag in einem Gewerbegebiet in Leinfelden-Echterdingen – als auf der Straße vor einem Bordell ein Streit losbricht. Am Ende liegen zwei Tote auf dem Gehweg.

Leinfelden-Echterdingen - Elf Liebesdamen drängen sich an den Fenstern auf verschiedenen Stockwerken des Bordells Paradise. Sie schauen hinüber auf den Gehweg, etwa hundert Meter entfernt, wo Einsatzfahrzeuge der Polizei den Blick auf zwei Leichen versperren, und hantieren mit ihren Smartphones. Es ist offenbar eine der ihren, die dort liegt. Eine Kollegin. Sie liegt im Schatten einer Hofeinfahrt eines Firmenensembles. Der, der sie offenbar getötet hat, ist ebenfalls nicht mehr am Leben.

Leinfelden-Echterdingen - Zwei Tote nach Messerstecherei
Der Streit war wohl nicht zu überhören. Das Bordell Paradise in der Dieselstraße liegt mitten in einem Gewerbegebiet, das sonntags menschenleer ist. Ein Sicherheitsunternehmen hat ein paar Fahrzeuge vor dem Haus geparkt. Die umliegenden Firmengebäude sind verschlossen. Nichts, weshalb man sich dort an einem sonnigen Sonntagnachmittag bewegen sollte. Es sei denn, als Besucher des Bordells Paradise.

Die Auseinandersetzung zwischen einem Mann um die 50 und einer jüngeren Frau fällt also auf. Und auch die Dramatik des Geschehens. „Um 16.12 Uhr gingen in der Leitstelle gleich mehrere Notrufe ein“, sagt Polizeisprecher Sven Heinz. Ein Mann und eine Frau in einem heftigen Streit, hieß es, und beide seien jetzt verletzt. Polizei, Rettungsdienst und Notarzt rücken in die Dieselstraße aus. Doch jede Hilfe kommt zu spät. Die beiden, die da stritten, sind tot.

Identitätsermittlungen bis in die Nacht

Absperrung, Spurensicherung, Zeugenbefragungen. Die Kriminalpolizei glaubt die Identitäten der beiden Toten zu kennen. Doch bevor das persönliche Umfeld nicht befragt, die Leichen nicht zweifelsfrei identifiziert seien, „können wir über die Identität vorerst nichts mitteilen“, sagt Polizeisprecher Heinz am Abend. Womöglich stammt der Täter aus Nordrhein-Westfalen. Am Tatort wurden ein Fahrzeug mit Dürener Kennzeichen sichergestellt.

Eine Prostituierte Mitte 20 und ein Mann Mitte 50 – welche Vorgeschichte mag sich darum wohl ranken? Wohl kaum eine Romanze wie bei „Pretty Woman,“ dem Kinoklassiker mit Julia Roberts und Richard Gere. Sondern eher um massiv verletzte Gefühle – die sich in einer Messerattacke entluden. Das alles ist Spekulation: „Ob überhaupt und in welcher Beziehung die Frau zu dem Tatverdächtigen gestanden hat, ist unklar“, sagt Heinz. Hinweise auf eine Tat im Rotlicht- oder Rockermilieu gebe es jedenfalls nicht.

Das hat mit uns nichts zu tun, heißt es im Bordell

Im Bordell gibt man sich wortkarg. Ein Besucher wird von der Empfangsdame zwar freudig reingewinkt. Besucher sind am Sonntag am frühen Abend rar gesät, nachdem die Polizei die beiden Zufahrten der Dieselstraße abgesperrt hat. Und wer rausfahren will, muss mitunter an der Absperrung seinen Kofferraum öffnen. Doch Auskünfte gibt es im Paradise nicht. „Wenn es etwas zu sagen gibt, werden Sie es von der Geschäftsleitung mitgeteilt bekommen“, sagt die Empfangsdame. „Im Grunde hat es ja nichts mit uns zu tun.“

Manche Liebesdame schaut am Abend nicht mehr aus dem Fenster. Eine nähert sich mit Handtäschchen dem Absperrband und schaut zum Tatort. Dass sie hier nicht durchgehen darf, erstaunt sie: „Hier nichts spaziere?“, fragt sie. Nein, bitte andere Richtung, außenrum. Die junge Frau macht kehrt und geht hüftschwingend nach Hause.
__________________

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Alt  23.07.2016, 18:16   # 10
splasher6
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Beiträge: 3.897


splasher6 ist offline
Exclamation

Wie im Löwenkäfig oder wie??
Immer schön am Zaun entlangdas ist doch kein Leben
DL möchte ich keine sein...was da so alles rumläuft

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Alt  23.07.2016, 14:35   # 9
Slicker69
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Mitglied seit 22.10.2011

Beiträge: 5.141


Slicker69 ist offline
Red face @fkk

Sie hätte den durch Security gesicherten Bereich des Fkk-Clubs nicht verlassen sollen....
Wie im Löwenkäfig oder wie??
Immer schön am Zaun entlangdas ist doch kein Leben
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Alt  22.07.2016, 13:32   # 8
razorblade
 
Mitglied seit 30.12.2006

Beiträge: 23


razorblade ist offline
Der 53-Jährige, der am Sonntag in Leinfelden-Echterdingen eine Prostituierte und anschließend sich selbst tötete, handelte *vermutlich aus Eifersucht.

Leinfelden-Echterdingen. Absolute Gewissheit wird es über das Motiv für den Messerangriff unweit des Bordells Paradise in Leinfelden nicht mehr geben können: Angreifer und Opfer sind noch am Tatort verblutet. Es gibt aber aus gut unterrichteten Kreisen Hinweise darauf, dass Eifersucht im Spiel war. Der 53-jährige Angreifer soll verliebt gewesen sein und die rumänische Prostituierte, die im „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet und auch gewohnt hat, nicht nur für die Liebesdienste bezahlt haben.

Der Mann aus Bad Mergentheim, der verheiratet und offenbar Vater von vier Kindern war, soll hohe Geldbeträge gezahlt haben. Unter anderem gab er der 25-jährigen Rumänin 10 000 Euro, die sie, wie mit ihm abgesprochen, für eine Nasenkorrektur ausgab.

Der Mann war nicht nur regelmäßig Freier der Prostituierten, sondern machte sich wohl Hoffnungen, dass mehr daraus werden könnte. Aus dem Umfeld des Etablissements ist zu hören, dass er rasend eifersüchtig war, weil die junge Frau auch noch mit anderen Männern privaten Kontakt hatte. Möglicherweise geriet der 53-Jährige am Sonntagnachmittag darüber so sehr in Streit mit der Frau, dass er zum Messer griff und sie in den Hals stach. Die Rettungskräfte, die kurze Zeit später in der Dieselstraße in Leinfelden eintrafen, konnten nur noch ihren Tod feststellen. Der Angreifer richtete nach der Tat das mitgebrachte Messer gegen sich selbst. Auch er starb in der Einfahrt eines wenige Meter vom Bordell entfernten Firmengeländes, wo sich die Tat abgespielt hatte.
Quelle: https://www.teckbote.de/nachrichten/z...rid,96777.html
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Alt  21.07.2016, 16:55   # 7
j.u.h.u
 
Mitglied seit 01.11.2006

Beiträge: 5


j.u.h.u ist offline
Das ist schon der Hammer, wenn jemand so handelt. Sollte man aus Respekt der Frau gegenüber die Bilder hier im Forum / im Bericht entfernen ?

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...it#post1729951
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Alt  19.07.2016, 19:28   # 6
X-Man45
stürmische Zeiten
 
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X-Man45 ist offline
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https://www.swr.de/landesschau-aktuel...d=1562/mn0f0t/

Nach Bluttat durch Bad Mergentheimer
Konfliktreiche Beziehung

Ein Mann aus Bad Mergentheim hat am Sonntag in Leinfelden-Echterdingen zunächst eine Prostituierte und dann sich selbst getötet. Nun sind weitere Details bekannt geworden.

Täter und Opfer kannten sich schon länger - das hat die SWR Redaktion "Reporter und Recherche" herausgefunden. Demnach gibt es Einträge in einem Internetblog, die sehr wahrscheinlich dem mutmaßlichen Täter zuzuordnen sind. Darin steht beispielsweise am 8. Juli, es habe eine etwa zweieinhalb Jahre lang andauernde Beziehung zum Opfer gegeben. Allerdings, so schreibt der Bad Mergentheimer weiter, sei diese sehr konfliktreich gewesen.

Der 53 Jahre alte Mann hatte sich in die 25 Jahre alte Rumänin offenbar verliebt und für die Liebesdienste im Bordell viel Geld aus gegeben. Darüber soll er detailliert Buch geführt haben: 51.250 Euro sollen für sexuelle Dienstleistungen geflossen sein - für insgesamt 900 Stunden.

Angst vor Verfolger

Aber das reichte dem Mann nach SWR Recherchen offenbar nicht aus - zuletzt soll es Streit über einen gemeinsamen Urlaub gegeben haben: Für 10.000 Euro wollte er wohl vier Wochen exklusiv mit der Frau verbringen dürfen. Das, so ergibt die Recherche, ist aber nicht so verlaufen, wie er es sich vorgestellt hatte.

Auch das beschreibt er ausführlich in dem Forum. Weiter berichtet er von Aggressionen, die es gegeben habe. Die Prostituierte habe im Bordell in Leinfelden-Echterdingen angeblich darüber berichtet, dass sie Angst habe. Angst davor, dass ein Verrückter hinter ihr her wäre und sie mit einem Messer umbringen wolle.

Bluttat nahe Bordell

Am vergangenen Sonntag kam es dann tatsächlich zu einem tödlichen Angriff auf offener Straße. In der Nähe eines Bordells hatte der 53-Jährige die Prostituierte mit einem Messer attackiert und tödlich verletzt. Danach erstach sich der Bad Mergentheimer selbst.

Die Kriminalpolizei spricht von einer Beziehungstat, die Ermittlungen werden eingestellt.
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Alt  19.07.2016, 11:02   # 5
fkk
da ist der Name Programm
 
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Beiträge: 2.461


fkk ist offline
Am Ende stellt sich wie so oft die Frage: Hätte man das verhindern können?
Sie hätte den durch Security gesicherten Bereich des Fkk-Clubs nicht verlassen sollen....

Und schon bei den ersten Stockingversuchen eine Verfügung erwirken lassen und diese dann auch konsequent durchsetzen. Da ist auch der geschlossene Bereich eines FKK-Clubs von Vorteil.

Hab in meiner "Fkk-Laufbahn" schon div. Liebeskaspare erlebt....

Garantie gibts natürlich - wie für alles im Leben - auch hier nicht.

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...wer nicht liebt WEIN, WEIB und GESANG bleibt ein Narr ein Leben lang.

Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.
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Alt  19.07.2016, 10:40   # 4
X-Man45
stürmische Zeiten
 
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X-Man45 ist offline
Das Ermittlungsverfahren wird voraussichtlich eingestellt

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https://www.stuttgarter-nachrichten.d...5f6436c39.html

Mord an Prostituierter in Leinfelden-Echterdingen
Die Täter und ihr letztes Geheimnis
Von Wolf-Dieter Obst 18. Juli 2016 - 18:15 Uhr

Binnen kurzer Zeit haben sich in der Region Stuttgart bereits vier Täter nach ihrer Bluttat selbst gerichtet – und lassen offene Fragen zurück.

Stuttgart - Eine unheimliche Serie: Die Bluttat vor einem Bordell in Leinfelden-Echterdingen ist bereits das vierte Tötungsdelikt in der Region Stuttgart binnen drei Monaten, bei dem sich die Täter gleich selbst das Leben genommen haben. Für die Kripo hält sich die Ermittlungsarbeit dadurch in Grenzen – doch das *Motiv wird nie zweifelsfrei geklärt.

Mord in Leinfelden-Echterdingen - Prostituierte auf der Straße erstochen
Dies zeichnet sich auch nach dem Mord an einer 25-jährigen Prostituierten vor dem Bordell Paradise ab. Das Ermittlungsverfahren wird voraussichtlich eingestellt werden. Es werde auch keine Obduktion geben, sagt Staatsanwaltssprecher Jan Holzner. Der mutmaßliche Täter ist tot, Hinweise auf einen dritten Beteiligten gibt es nicht. Das Motiv ist zwar recht offensichtlich, doch es fehlt eben die letzte Gewissheit.

Wie schon in den drei anderen Fällen zuvor, bei denen Täter und Opfer nur noch tot gefunden werden konnten. Keine Erklärung, kein Abschiedsbrief. Etwa am 14. April in Esslingen. Ein 47-jähriger Jäger erschießt seine 38-jährige Freundin, dann sich selbst. Sie habe sich von ihm trennen wollen, heißt es. Oder am 8. Juni in Stuttgart-Mühlhausen. Ein 46 und 50 Jahre altes Ehepaar liegt erstochen im Badezimmer. Der Mann habe mit der Trennung nicht umgehen können. Heißt es.

„Die allgemeine Lebenserfahrung sagt zwar, dass das Motiv in der Beziehung zwischen Täter und Opfer liegen dürfte“, sagt Holzner. Aber warum es dann bei diesen Konflikten zum Äußersten kommt? Das bleibt das letzte Geheimnis.

Besonders schwierig ist es offenbar bei dem 67-jährigen Sozialhilfeempfänger, der am 11. Juli im Stuttgarter Osten einen 75-jährigen Anwalt erschoss und sich dann selbst richtete. Es gibt Briefe, aus denen ein Streit um viel Geld zwischen den beiden Bekannten hervorgeht. Woraus der Täter seine Geldforderungen ableitet, warum er dafür wie ein Killer ins Haus des Anwalts eindringt – die Akten werden wohl mit diesem Geheimnis geschlossen werden müssen.
Am Ende stellt sich wie so oft die Frage: Hätte man das verhindern können?
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Alt  18.07.2016, 14:41   # 3
X-Man45
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Unhappy Ein Beziehungsdrama

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Mord an einer Prostituierten
Unerwiderte Liebe als mögliches Motiv
Von Christine Bilger 18. Juli 2016 - 13:15 Uhr

Der Mann, der vor einem Bordell in Leinfelden-Echterdingen eine Prostituierte erstochen hat und sich danach das Leben nahm, stammte aus Bad Mergentheim. Vermutlich war die Tat das blutige Ende eines Beziehungsdramas.

Stuttgart - Die Polizei hat weitere Details im Fall des Mordes an einer Prostituierten veröffentlicht. Das Opfer war 25 Jahre alt und stammte aus Rumänien. Der Angreifer, der zuerst die Frau und danach sich selbst tötete, war ein 53-jähriger Mann aus Bad-Mergentheim. Er soll bei ihr Kunde gewesen sein. Im Umfeld des Bordells erzählt man sich, er habe Gefühle für die Dame entwickelt, welche die 25-jährige Frau nicht erwiderte. Die Polizei nimmt zu dieser Geschichte noch nicht Stellung. Sie bestätigt lediglich, dass der Mann offensichtlich Kunde der Frau gewesen sei. Ob sein Wunsch nach einer Liebesbeziehung ein mögliches Motiv ist, werde noch untersucht. „Ersten Hinweisen zufolge dürfte es sich um eine Tat im persönlichen Bereich handeln“, so die offizielle Stellungnahme des Polizeipräsidiums Reutlingen.

Der Mann fährt mit einem Mietwagen zum Bordell

Am Sonntagnachmittag riefen Zeugen die Polizei, als sie sahen, wie der Mann mit einem Messer vor dem Bordell an der Dieselstraße in Leinfelden-Echterdingen auf die junge Frau einstach. Sie soll kurz zuvor den Club verlassen haben. Die Tat spielte sich in der Einfahrt eines etwa 100 Meter entfernten Firmengeländes ab. Die Polizei bestätigte nun, dass der Mann auf den Hals der Frau einstach. Dabei verletzt er sie so schwer, dass die Rettungskräfte wenig später nur noch ihren Tod feststellen konnten. Nach dem Angriff auf die Frau verletzte sich der Mann mit dem Messer so schwer, dass er ebenfalls noch am Tatort seinen Verletzungen erlag.

Polizei geht von einem Motiv im persönlichen Bereich aus.

Der Mann kam mit einem Mietwagen. Augenzeugen hatten spekuliert, dass er aus Nordrhein-Westfalen stammen könnte, weil ein Fahrzeug mit Dürener Kennzeichen am Tatort abgestellt gewesen war, das die Polizei zur Spurensicherung später abschleppte. In Düren hat ein großer Autoverleih seinen Sitz, deswegen trug das Fahrzeug das Kennzeichen. Es stand in dem Hof der Firma, vor der es zu dem Streit zwischen dem Mann und der Frau kam. Zu den Lebensumständen des Mannes macht die Polizei keine näheren Angaben. Er soll verheiratet gewesen sein.

Eines kann die Polizei wohl schon komplett ausschließen: Es sei kein Zusammenhang mit dem Rockermilieu, das Verbindungen ins Gewerbe haben soll, zu erkennen. Auch ist ein Motiv, das in irgendwelchen Rivalitäten innerhalb des Rotlichtmilieus begründet sein könnte, ausgeschlossen.
Ob Liebeskasper oder nicht, nichts rechtfertigt so ein tragisches Ende
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Alt  18.07.2016, 13:10   # 2
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Ein Para Mädel und ihr Gast

https://www.stuttgarter-nachrichten.d...ea9867821.html

Prostituierten-Mord Leinfelden-Echterdingen
Identitäten stehen fest
Von red 18. Juli 2016 - 10:25 Uhr


Die Polizei weiß nun, wer im Falle der getöteten Prostituierten in Leinfelden-Echterdingen die Beteiligten sind. Es handelt sich um eine 25-Jährige und ihren Freier.

Leinfelden-Echterdingen - Im Falle der zwei Toten vor dem Bordell Paradise in Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen) hat die Polizei nun die Identitäten geklärt.


Mord in Leinfelden-Echterdingen - Prostituierte auf der Straße erstochen
Blaulicht aus der Region Stuttgart - Alkoholisierter Fußgänger verfolgt Radlader
Leinfelden-Echterdingen - Zwei Tote nach Messerstecherei
Wie die Beamten melden, handelt es sich bei der getöteten Frau um eine 25-ährige Prostituierte, die in dem nahegelegenen Freudenhaus arbeitete. Der Täter ist ein 53-Jähriger aus Bad Mergentheim. Er war offenbar ein Kunde der Frau.

Am Hals schwer verletzt

Die Frau war am Sonntagnachmittag in der Echterdinger Dieselstraße von dem 53-Jährigen mit einem Messer am Hals schwer verletzt worden. Anschließend fügte sich der Tatverdächtige selbst schwere Schnittverletzungen an Arm und Hals zu. Beide starben wenig später am Tatort.

Zum Motiv und den Hintergründen der Tat wird noch ermittelt. Es gebe aber keine Anhaltspunkte darauf, dass Dritte beteiligt waren oder die Tat einen direkten Bezug zum Rotlicht- oder Rockermilieu haben könnte, so die Polizei.
Was muss da vorfallen, dass man seinen Schnuckel gleich umbringt ?
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