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Bangkok/Pattaya Bericht
Nachdem ich für meinen Urlaub in Bankok und Pattaya im Februar etliche gute Infos von euch nutzen konnte, möchte ich auch meine Erfahrungen – wenn auch reichlich verspätet - in meinem Urlaubsbericht für alle Interessierten weitergeben.
Bangkok, 1. Tag: Ich bin in meinem großen Appartment im Hotel Grand President in Sukhumvit, Soi 11 (reserviert für 2000 B/Nacht über HRS) und überlege, ob ich erst eine Runde pennen soll, entscheide mich aber dann für einen Erkundungsspaziergang in der Umgebung. Rindfleisch mit Gemüse im Thai Restaurant bei Soi 5 und ich fühle mich gestärkt für eine 1. Action in Lolitas BJ Bar in Sois 8. Vor dem Eingang wartet eine Traube von Mädchen in einer schulähnlichen Uniformen (weiße Bluse karierter Minirock). Mein Blick fällt auf eine kleine mit hübschen, runden Gesicht und einen sehr sinnlichen Mund mit vollen Lippen. Kaum Betete ich die Bar ist sie auch schon bei mir. Nach der üblichen Vorstellung (gutes Englisch) kommt sie schnell zu Sache. „Let`s go upstairs“. – “Ok. But no condom”. – “Up to you”. Oben macht sie mich sauber, kniet sich vor mich hin, zieht sich Bluse und BH aus und reibt ihre vollen (!) Brüste an meinem Schwanz und den Eiern. Schnell bin ich erregt und sie nimmt meinen Steifen in den Mund und leckt zunächst langsam an der Eichel und nimmt ihn schließlich ganz in den Mund, wobei sie abwechselnd in mit den Hand wichst und dann wieder freihändig bläst. Obwohl ich ziemlich geladen bin, halte ich mich zurück. Doch als sie schließlich immer schneller bläst und mit einer Hand meine Eier streichelt, kann ich mich nicht mehr beherrschen und spritze in ihrem Mund ab. Sie saugt mich bis auf den letzten Tropfen aus und spuckt das Sperma in ein zurechtgelegtes Kleenex. Das war ein klasse Blow Job und ich gebe ihr zusätzlich zu den 700 Baht für die Bar 500 Tip. Sie scheint recht zufrieden damit und küsst mich zum Abschied auf den Mund.
3 Stunden später: Ich habe mich am Hotel-Pool etwas erholt und gönne mir jetzt eine Thaimassage im Salon am nahe gelegenen Park Hotel (350 Baht /Std.). Eine schlanke ca. 25 Jährige mit fast westlichen Gesichtszügen führt mich in den 1. Stock in einen großen Raum mit abgetrennten Massage-Abteilen, der aber leer ist. Ich liege auf dem Bauch – sie massiert zuerst den Rücken dann die Beine, zuerst fest dann wird mehr ein Streichelen meiner Oberschenkel und meines Pos daraus, oft steifen ihre Finger wie zufällig gegen meine Eier. Ich drehe mich um, sie sieht meinen halbsteifen Schwanz: „Massage here too?.“ „1000 Baht“ – You must be crazy – 300 at the most”. Sie zögert, scheint kurz zu überlegen und greift dann entschlossen nach meinen Schwanz und meinen Eiern – keine 5 Minuten später und ich komme erneut – guter Handjob.
23 Uhr Soi Cowboy: Nach einigen eher enttäuschenden Barbesuchen in Soi 4 (Nana Plaza) sitze ich in der 2. Reihe in der Dolls Go Go Bar. Die Mädchen sind recht ausgelassener Stimmung, einige tanzen neben mir zwischen den Reihen und gießen sich heftig Bier und Tequila ein. Ich frage das neben mir tanzende Mädchen, ob ich von ihr einen privaten Table Dance bekomme, sie verlangt 300 Baht und wir gehen in die obere Etage. Sie tanzt auf den Tisch vor mir zieht sich schnell das Höschen aus und gibt mir tiefe Einblicke in ihre rasierte und leicht feuchte Möse. Ich ziehe sie langsam vom Tisch und sie tanzt munter auf meinem Schoß weiter, wobei sie mich mit einer Hand massiert und gleichzeitig ausdauernd küsst. Nach einigen Minuten will sie natürlich, dass wir auf das Zimmer gehen, doch ich schon geschafft und verabschiede mich rasch.
2. Tag, 19 Uhr, Massage in Soi 4: Eine hübsche etwa 25 jährige Namens Nat sitz auf meinen Schenkeln und versucht mich durch zärtliches Massieren meines Bauches bis zum Schamhaar zur Spezialmassage zu überreden, doch diesmal will ich mehr: „ I give you 1000 Baht if you kiss me and let me kiss you“. Sie überlegt kurz: „But you don`t come in my mouth“. “OK”. Sie öffnet ihre Jeans und ich fühle das sie schon recht feucht ist. Während sie mich streichelt und küsst, ziehe ich ihre Jeans und den Slip aus, ziehe sie über mich und wir vergnügen uns in der 69er Position. Ihre Muschi wird immer feuchter was mich zusehends erregt. Kurz bevor ich komme gebe ich ihr bescheid und sie wichst mir den geilen Saft gegen ihre kleinen Brüste. Für insgesamt 1300 Baht ein wirklich geiles Erlebnis.
3. Tag: Nach Sightseeing und einer eher mittelmäßige Thai Ölmassage im Zentrum nochmaliger Besuch in der Blow Job Bar mit gleich guten Service.
Abends in PatPong: Nach einigem Schlendern durch den Night Market (sehr gute CD Kopien für ca. 50 B) und einigen mittelmäßigen Bars lande ich im Queen’s Castle 2. Dort empfangen mich an der Bar 2 junge leichtbekleidete Damen und führen mich in eine dunkle Ecke auf den hinteren Rängen mit Blick zur Bühne. Rasch entledigen sich die beiden Hübschen ihrer BHs und ich spiele mit ihren kleinen festen Brüsten, während ihre Hände mich über der Hose streicheln bzw. einige Knöpfe meines Hemdes öffnen und darunter auf Erkundung gehen. Nach einer kurzen Pause, in welcher die Bedienung meine Bestellung für ein Singha und 2 Ladydrinks entgegennimmt, wird der Kontakt intensiver: während die eine mein Hemd öffnet und meine Brustwarzen küsst, öffnet die andere den Reißverschluss meiner Hose, holt mein steifes Glied heraus und spielt damit, während ich bei den beiden das Höschen beseite schiebe und ihre feuchten Muschis streichle und sie fingere. Das geht eine Weile so weiter - unterbrochen von gelegentlichen Schlücken aus der Bierpulle bzw. den Cocktailgläsern. Schließlich geben die beiden hübschen ordentlich Gas. Mit abwechselnden Streicheln meiner geschwollenen Eier, intensiven Wichsen meines Kleinen und abwechselnden Zungenküssen wollen sie mich offensichtlich rasch zum Höhepunkt bringen. Es gelingt mir eine Weile, mich zurückzuhalten und ihre Zuwendungen zu genießen, doch schließlich muss ich zusätzlich durch die Lesbenshow auf der Bühne erhitzt klein beigeben und ergieße mich mit einer mächtigen Ladung welche beide mit ihren Händen bzw. Kleenex auffangen. Etwas unerfreulich war zunächst ihre Forderung von je 500 Baht für den Service, doch bald kann ich Sie auf 200 herunterhandeln – insgesamt waren 800 B. für ca. eine halbe Stunde Intensivbehandlung ein sehr fairer Preis.
4. Tag, Pattaya: Checke nach relaxter Busfahrt von Bankok (ca. 120 Baht) im reservierten Hotelzimmer beim Welcome Inn in Soi 3 ein. Am späten Nachmittag starte ich meine Funtour in den Shorttime Bars in Soi 6. Besonders hervozuheben sind dabei die Viking Bar sowie die King Kong Bar, sowie einr Bar in der itte der Soi, deren Name ich vergessen habe. Zunächst in die Viking Bar, welche ich noch vom letzten Mal in guter Erinnerung habe: ich gehe begrüßt von der vor dem Eingang wartenden Mädchentraube in die dunkle Bar und setze mich an den Tresen. Außer mir lümmelt nur ein weiterer Gast mit einem Mädchen auf einem der an den Wänden verteilten Sofas. Mir ist ein junges rech hübsches Mädchen gefolgt und setzt sich auf den Hocker neben mir. Ich bestell einen Drink, stelle mich dem Mädchen vor, welches mich sofort an mehr oder weniger intimen Stellen streichelt. Animiert wandern meine Finger unter ihr T-Shirt und spielen mit ihren Brüsten. Bereitwillig schiebt sie ihre Top nach oben, so dass ich ihre kleinen, festen Möpse besser bewundern und begrapschen kann, während sie mich küsst und zielstrebig meinen Schritt massiert. Da es mir langsam zu eng wird, öffne ich meine Hose und sie schiebt ihrerseits ihren Minirock zurück und ihren String zur Seite. So tauschen wir heftige Zungenküsse aus, sie massiert mein steifes Glied und meine dicken Eier und ich spiele mit ihrer feuchten Muschi. Nach einer Weile möchte sie auf das Zimmer, ich jedoch möchte mich noch für den Abend zurückhalten und so belassen wir es bei weiterem gegenseitigen Petting. Schließlich verabschiede ich mich von ihr mit großzügigem Trinkgeld von 300 Baht und mache mich zur nächsten Bar auf.
Nach 2 ähnlich verlaufenden Barbesuchen und einer Stärkung (Thai Food) in der Beach Road) mache ich mich auf zu einer Tour durch die Bars und Clubs in der Walking Street. Insbesondere dabei hervorzuheben der Boesche Club. Da auf der Glasdecke gerade eine Seifenschlacht zwischen 3 vollkommen nackten Mädchen im Gange ist setze ich mich vorne an die Laufstegbar, genehmige mir ein Singha ich beobachte gleichzeitig das geile Treiben über mir und die strippenden Mädchen. Nach einer Weile geht’s zum 2. Bier an den Whirlpool, wo bereits 2 Mädchen übereinander herfallen: die Lesboshow wirkt sehr proffessionell, da die beiden hübschen darauf achten, dass die rund um sie sitzenden Gästen (darunter auch einige Pärchen) beim Muschilecken alles sehen können mit abwechselnden Stellungen von hinten und vorne unterbrochen von gelegentlichen Planschereien und exhibitionistischem Masturbieren. Als ich eine der beiden mit einigen Tattoos und Piercings zu mir winke und ihr ein Tip (100 B) gebe zeigt sie mir ihre Muschi reibt sie für einige Momente gegen meinen Oberschenkel, küsst mich dann artig auf die Wangen und führt ihre Show fort. Der Tag endet nach einem Besuch der Live Show im Angels Witch (eher etwas steril mit teilweisen langen Wartepausen bzw. albernen Tennisballspielen zwischen den Auftritten) mit weiteren Barbesuchen in 2 GoGo Bars in Soi 6. Dort sind die Mädchen wesentlich zurückhaltender (keine Entblößungen, keine Zungenküsse, nur „züchtiges“ Petting).
5. Tag: Nach einem Naklua Strandbesuch und einer angenehmen Strandmassage geht es am späten Nachmittag erneut in die Viking Bar. Nach erneuten Geschmuse und Gestreichel in der Bar bin ich schnell zu Action im 1. Stock überredet. Im heißen und eher bescheiden ausgestatteten Zimmer (nur Ventilator) geht es nach dem Duschen schnell zur Sache: zuerst verwöhne ich die Hübsche oral, bis auch sie an meinen Körper hinunterküsst und meinen kleinen sowie geil mit Lutschen und Wichsen verwöhnt. Darauf nehme ich sie von vorn, wobei sie sich fest an mich schmiegt und ihre Bein um meinen Po klammert. Mit Streicheln und heftigen Zungenküssen komme ich rasch in ihr. Kosten: inclusive Trinkgrld und 2 Getränke knapp 1000 Baht.
6. Tag.: An späten Nachmittag geht es diesmal zu Lolitas Blow Job Bar nördlich der Naklua Road. Die Preise sind dieselben wie in Bangkok (700B), wiedrum ein junges hübsches Mädchen in Schuluniform das mich nach oben begleitet, wo ich bereits einige Aktion d.h. leises männliches Stöhnen vernehme. Analog zu Bankok reinigt sie meinen Schwanz und meine Eier mit einem Desinfektionstuch, kniet sich vor mich, öffnet ihre Schulmädchenbluse, zieht ihre beachtlichen Brüste aus dem Spitzen-BH darunter und beginnt mich zu wichsen. Bals wird er stocksteif und sie reibt ihre Nippel an ihm bevor sie ihn küsst und ihn zu lutschen anfängt. Der Anblick ihrer geilen Brüste und ihre perfekte Technik, mein Glied zu wichsen und gleichzeitig immer heftiger daran zu saugen, führt bei mir bald zu einem mächtigen Orgasmus und ich ergieße mich so heftig in ihrem Mund, dass es herausnehmen muss, damit sie sich nicht verschluckt und ich den Rest auf ihre Brüste verteile.
Später am Abend lande ich nach einigen Barbesuchen in den Sois bei der Walking Street auf dem Rückweg in einer Bierbar in Soi 1, gegenüber den Einkaufszentrum Big C. Aus einer Taube von Mädchen, welche mich gleich in Beschlag nehmen, packt schließlich eine etwa 20 jährige mit hübschen Gesicht, aber einer etwas hässlichen Brandnarbe auf der rechten Wange ihr 4 Wins Spiel aus und nach einigen Runden, welche ich alle verliere, beschließen wir, uns in mein Hotel zurückzuziehen. Erst jetzt beim Aufstehen bemerke ich ihre ungewöhnlich elegante Kleidung – ein schwarzes Cocktail Minikleid. Im Hotel geht es zunächst gemeinsam unter die Dusche, wo wir beim gegenseitigem Betaschen und Küssen schon richtig in Stimmung geraten. Nach Abtrocken und gemeinsamen Drinks geht’s zum weitern Kuscheln aufs Bett. Mein Johannes ist schon mächtig dick geworden, doch als ich sie zum Oralsex bei mir auffordere kommt ihre Absage. „I never kiss there“ – Na gut dann bleibt das orale Vergnügen einseitig – immerhin ist ihre Muschi wunderbar klein und saftig. Schnell geil geworden nehme ich sie vorn, küsse sie dabei auf ihre kleine festen Brüste und ihren süßen Mund. Bevor ich komme, nehme ich ihn raus, das Kondom ab und spritze ein ordentliche Ladung auf ihren Bauch und ihre Brüste. Noch ein bisschen Kuscheln und wir schlafen aneinandergeschmiegt ein.
7. Tag.: Nach einer weiteren geilen Nummer am Morgen gebe ich der Lady die vereinbarten 1000 Baht und schicke sie nach Hause. Dann ziehe ich in ein billigeres Hotel „Pattaya Carlton“ in Soi 5, wo das Zimmer 600 B/Nacht gegenüber 890 im Welcome Inn kostet. Da gegen Mittag einige heftige Regenschauer durchziehen verbringe ich den Nachmittag nicht am Strand, sondern gönne mir eine Thai Massage in Soi 3 (erste rechts von der Naklua Road kommend). Bei 400 B für 2 Stunden ist diese Sauna nicht nur preiswerter, sondern wie ich später noch feststellen sollte die mit dem besten Service. Zunächst werde ich in ein recht dunkel gehaltene kleine Kabine, geführt, welche gegenüber den anderen in dem großen Raum nur durch einen doppelten Vorhang getrennt ist, so dass man von den anderen Kabinen gedämpftes Kichern, Stöhnen bzw. Konversation hören kann. Meine junge, hüsche und recht schlanke Masseuse beschäftigt sich erst ausführliche mit meinem Rücken. Als sie sich anschließend langsam von meinen Füßen zu meinem Po heraufarbeitet, werden ihre
Bewegungen immer sanfter und die aufsteigende Lust veranlasst mich die Beine weiter zu spreizen. Sie versteht diese Einladung sofort, streicht zunähst sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel und dann über meine Pobacken. Dann streift sie zärtlich über die Stellen zwischen Po und Eier, welche sie bald sanft mit ihren Fingerspitzen stimuliert. Bald ist mein Glied so steif, dass es gegen die Matte drückt und ich den Po anhebe. Die Hübsche ergreift es sogleich mit hand Hand und fängt an zu wichsen, während sie mit der anderen abwechselnd meine Eier und meinen Anus massiert. Da die Erektion nun gewaltig ist, drehe ich mich um und gebe ihr ein Zeichen, dass sie mich weiter massiert. Kurz handeln wir den Extrapreis dafür aus (zunächst 500 B, schließlich 300 B – der übliche Preis für den Zusatzservice) und sie bringt mich mit derselben raffinierten Technik wie geschildert nach einigen Minuten zum Orgasmus.
8. Tag: Abends geht es diesmal aufgrund einiger Empfehlungen in die Bars in Soi 13: Die Mädchen dort sind teil etwas älter allerdings auch anhänglicher: kaum hat man ihne auf dem Laufsteg ein Scheinchen gesteckt, kommen sie zu deinem Platz und setzen sich mit Ihrem unter dem Minirock nackten Hintern auf deinen Schoß. Rasch einen Ladydrink spendiert streicheln und küssen sie dich und fummeln mit ihren kleinen Händchen in deiner geöffneten Hose nach Schwanz und Einer und bieten deinen Mund ihre bloßen Titten und deinen Händen ihre feuchten Mösen an. Mit einer der Ladies gehe ich schließlich aufs Zimmer, dort dann selber Ablauf und Preis wie in den entsprechenden Soi 6 Short Time Bars.
9. Tag: Vor dem Abendessen geht’s erst wieder in die King Kong Bar. Das Mädchen vom letzten Mal begrüßt mich artig mich Küsschen und nach dem üblichen Drinks mit gegenseitigem Küssen und Petting folgt eine weitere Nummer auf dem Zimmer. Wir verwöhnen uns zunächst gegenseitig oral, dann Sex mit ihr und dann mir oben und zum Abchluss von hinten wobei ich ihr auf den Po spritze. Nach dem Abendessen besuche ich einige Bars in der Walking Street, darunter auch meine Lieblings Location „Peppermint Bar (neben dem Boesche Club), in der ich inzwischen einen Stammplatz an einem Stangentischen zwischen der Bar und dem Aquarium, in dem einige nackte Mädchen tanzen. Direkt über mir tanzt ein Mädchen im Peppermint grünen Minirock (hier als Uniform – daher der Name) und ohne Slip so dass ich ihre unbehaarte Möse begutachten kann. Bei einem angebotenen Tip von 50 oder 100 B in dem bereitstehenden Becher beugt sie sich zu mir, gibt mir einen Kuss und lässt sich kurz unter dem Minirock streicheln. Auch hier bieten die gerade nicht tanzenden Mädchen ihre Gesellschaft an und setzen sich für einen Drink und ein Tip auf deinen Schoß und manche lassen sich auch ihre Brüste und ihre Muschi streicheln bzw. werden entsprechend selbst aktiv.
Auf dem Rückweg zum Hotel gegen 1 Uhr komme ich an der Beach Road bei Soi 6 vorbei und werde von einer noch recht jungen und ok aussehenden Tussi angesprochen: sie bietet mir für 300 B einen Blow Job am Strand an. Obwohl ich schon an ihren schlurfenden und leicht watschelnden gang vermuten kann, dass es sich hier um eine Frau handelt – einen Lady Man erkennt man in der Regel bereits am übertrieben wiegen Ladygang, greife ich ihr zum Test kurz aber fest zwischen die Beine, was meine Vermutung bestätigt. Wir gehen am naheliegenden Strandabschnitt hinter eine Stapel von Liegestühlen und sind auch durch den Schatten einer Palme gut gegenüber der Strandpromenade abgeschirmt. Ich gebe ihr das Geld, sie öffnet ihre Bluse zieht den BH nach unten und ich streichele ihre kleine festen Brüste. Sie massiert mich zunächst über der Hose, öffnet diese dann und zieht sie mit der Unterhose herab, geht in die Hocke und säubert mit einem Desinfektionstuch meinen mittlerweile steifen Schwanz. Dann fängt sie zu blasen an - erst langsam die Eichel, während sie den Schaft mit der Hand massiert und die Eier streichelt, dann blast sie mich eine Weile freihändig und streichelt mein Pobacken. Da ich schon etwas müde und ordentlich alkoholisiert bin, kann ich zunächst nicht kommen. Sie merkt es und verstärkt ihre Anstrengungen, indem sie schneller bläst und den Schwanz im selben Rhythmus wichst. Als sie schließlich mit ihren Finger auch noch meienen Anus stimuliert, spüre ich bald einen gewaltigen Orgasmus hochsteigen und sie saugt mich langsam bis zum letzten Tropfen leer und entsorgt meine überraschende reichliche Ladung im feuchten Sand. Glücklich befriedigt gegen ich ihr noch 200 B Tip, worüber sie sich aufrichtig freut und mich zum Abschied noch innig küsst.
24.11.: Besuch der Shows im Dolls Club: Links geht es europäischen Tabledance, die Drinks dort sind etwa doppelt so teuer wie in einer Thai Danke bar (ca. 200 B pro Drink). Die ausschließlich russischen Mädchen tanzem an mehreren Stangen auf dem Laufsteg langsam auf die Couch/Sessel der Zuschauer zu und bieten dir für ein Tip von 50 B 1 – 2 Minuten Lap Dance oben ohne (aber auch ohne Anfassen an). Die Atmosphäre ist europäisch reserviert, aber auch releaxed – dennoch im Vergleich zu den Thai Shows eher langweilig. Deshalb wechsle ich an einer knappen Stunde zu den Thai Dolls auf der rechten Eingangsseite: in dem viel größeren und recht vollen Raum mit meist japanischen und Chineischen Publikum herrscht ein ausgelassene Stimmung zum abwechslungsreichen Programm mit Lesben-bzw. SM-Nummer (angedeutet), Vaginaspielchen (Ballonschießen, Rauchen etc.) Gruppenstriptease, wobei die Mädchen gegen ein Tip von 50 B den Strip auf dem Schoß des Zuschauers fortsetzen. Wie in anderen Bars leisten auch einige recht hübsche Mädchen gegen Einladung zum Drink Gesellschaft (gegenseitiges Befummeln ist allerdings nicht erwünscht).
10. Tag.: Zur Abwechslung abends die TV Show im Alcazar (genau gegenüber des Carlton Hotels) besucht, dann zur Mädchen suchen in Soi 2. In einer Bierbar direkt gegenüber von Big C bleibe ich bei einer etwas molligen ca. 25-Jährigen mit allerdings recht ordentlichen (Natur-)Brüsten im Schulmädchen Outfit hängen. Nach einigen Drinks und 4Wins Spielrunden geht’s ins Hotel. Nach gemeinsamen Bad wieder leichte Enttäuschung – sie will ihn nur mit Kondom blasen, was dann geschieht, aber auch nicht von sonderlicher Qualität ist. Beim Lecken wird sie jedoch sehr schnell feucht und offensichtlich in Stimmung gekommen legt sie beim Bumsen ordentlich ins Zeug bis ich nach einigen Stellungswechsel auf ihr liegend komme. Danach ausgiebiges Kuscheln und dann in die Heia.
11. Tag.: Nach einem weiteren Besuch im Boesche Club, diesmal setzt sie die mir schon bekannte Lesben-Badenixe auf meine Schenkel schlüpft mit ihren kleinen Händchen in die Hosenbeine meiner Shorts und streichelt mich kurz, gable ich eine hübsche etwa 23-jährige in Soi 2 auf und nehme sie mit. Zu meinem Erstaunen besteht sie darauf allein zu duschen, kommt fest ins Badetuch eingewickelt zurück und legt sich einhüllt unter das Leintuch. Ich nehme die Vorstellung mit Humor, mach ein paar Witze und packe sie langsam aus, was zum Vergnügen wird, denn es kommt ein wirklich perfekter Körper zum Vorschein. Wir küssen uns, ich streichle und küsse sie überall am Körper und als schließlich bei ihrer Muschi ankomme stelle ich erstaunt fest, wie vollkommen nass sie geworden ist – selbst ihr Busch ist eingenässt und das Laken unter ihr ebenso. Also schnell Gummi über meine Steifen und losgevögelt was das Zeug hält. Allerdings gleite ich durch die enorme Nässe mehrmals raus und als auch noch das Kondom wegzurutschen droht, beschließe ich schnell zum Abschluss zu kommen: ich ziehe ihn aus der Möse und dem Gummi und spritze ihr eine ordentliche Ladung auf den Bauch. Am nächsten morgen nach dem Aufwachen noch mal geiler Sex mit viel Küssen und Stellungswechsel beim Sex – zum Abschluss nehme ich sie von hinten und spritze ihr schlich auf den Hintern.
13.Tag: Letzter Tag in Bankok: Nach der Ankunft geht es am Nachmittag in den berühmt berüchtigten Eden-Club: 2 Mädchen für insgesamt 3600 und 90 Minuten. Ich wähle eine hübsche nicht mehr ganz junge Dame (ca. 30 Jahre) und sie nimmt eine etwas jüngere Freundin mit. Auf dem Zimmer geht es mit der ersten zum gemeinsamen Duschen ins Bad, währen d die andere duscht lege ich mich auf das Bett und die Hübsche kriecht über mich, gibt mir heiße Küsse und arbeitet sich mit ihrer geilen Zunge über Brustwarzen und Bauch bis sie zum meinen schon recht steifen Schwengel kommt. Dann zieht sie meine Beine nach oben und beginnt meine Eier und mein Poloch zu lecken, währen sie langsam mit einer Hand meinen Steifen massiert. Inzwischen hat sich die andere zu uns gesellt, küsst mich ebenfalls auf Mund und Körper und nimmt schließlich meinen Schwanz in den Mund, den die erster noch weiter massiert. Ich ziehe sie über mich und lecke ihre schon leicht feuchte Muschi, während mich die beiden andern oral verwöhnen. Damit die erste nicht zu kurz kommt wechseln die Mächen die Stellung. Nach diesem ausgiebigen oralen Vorspiel nehme ich die erste von vorn, während sie gleichzeitig die andere, welch über ihr kauert, die Muschi leckt. Nach einigen Minuten ist die andere von hinten dran, während sich die erste hinter mich kniet und mit ihren Händen meine Brust bzw. meinen Po und meine Eier streichelt. Als ich langsam die Lust in mir aufsteigen spüre, ziehe ich ihn heraus knie mich zwischen die beiden, die abwechselnd meinen (inzwischen vom Kondom befreiten) Schwanz lecken. Als sie merken, dass mein geiler Saft langsam hoch kocht, legen sie sich mit ihren Gesichtern unter meinen Schwanz und ich spritze eine mächtige Ladung auf ihre Gesichter und in ihre weit geöffneten Mäulchen.
Nach einer weitern Duschrunde leg ich mich faul auf dem bauch und lassen mich von beiden massieren. Dies wirkt zunächst entspannend, doch bald konzentrieren sich beiden auf meinen Po und meine Eier, dass das mein Glied schnell wieder steif wird. Ich drehe mich und die eine setzt sich auf mich und reitet mich währen sich die andere über mich kniet und ich sie lecke. Danach erneuter Stellungswechsel: ich vögle die andere von vorne, die wiedrum die erste leckt, während ich sie küsse. Das erregt mich so stark, dass ich bald ein zweites mal komme. Nach knapp 90 Minuten verlasse mit einem satten, befriedigendem Gefühl im Schwanz die geile Lokalität.
Am Abend geht’s zum Abschied noch mal ins Queens Castle 2 mit dem selben Ablauf wie beim ersten Besuch.
Fazit: Pattaya ist hinsichtlich des Angebots vor allem von Strip Bars und Clubs unschlagbar, der Sex war gut allerdings manchmal etwas routiniert. Die Mädchen, welche ich in Bangkok fand ich zum Teil interessanter bzw. aufregender und die Kommunikation war insgesamt besser, als sie meist recht gut Englisch sprachen, während die Englischkenntnisse der Frauen in Pattaya meist recht bescheiden waren. Ausgezeichnet fand ich die Verkehrsanbindung in Bangkok: mit U-Bahn, Sky-Train und Boat gelangt man an praktische alle interessanten orte in der Stadt und vermeidet dadurch die berüchtigten Verkehrsstaus bzw. die damit verbundenen Abgase. Die benutzten Hotels in Pattaya kann ich nicht weiterempfehlen, besonders das Carlton zeichnet sich durch laute Klimaanlagen und Lärm am Wochenende durch jugendliche Thaigruppen aus. Das Grand President in Sukhumvit dagegen hatte sehr komfortable, große und ruhige Appartements die allerdings relativ teuer sind. Von den Pattaya Ständen bevorzugte ich eindeutig den Naklua Beach, weil er erheblich ruhiger und das Wasser noch einigermaßen sauber ist. So long.
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Aber wenn ich sowas lese, sorry, klappen sich einfach meine Fußnägel hoch. Nicht böse sein! Ich denke allerdings, dass es nicht unwesentlich ist, sonder eins der wesentlichsten Dinge überhaupt.
( siehe kitzlerKitzler ) bzgl. der zu erwartenden Anstrengungen 
