Servus, habe die Tage ein unschönes Erlebnis gehabt und wollte mal in die Runde fragen, wie Ihr damit umgegangen wäret.
Vorweg, ich will den Namen der Dame oder des Etablissements nicht nennen.
Ich war also in einem eigentlich renommierten kleinen Freudenhaus, das auch hier regelmäßig erwähnt wird. Hatte ich schon öfters aufgesucht und bin immer sehr zufrieden wieder gegangen. Fairer Umgang, freundliche, gutgelaunte und erstklassige Ladies jeder Couleur und ein stimmiges Drumherum inklusive netter Hausdame. Im Vertrauen auf die Qualitäten des Hauses habe ich auch schon öfters Damen gewählt, die sonst rein optisch durch mein Raster gefallen wären. Hat immer gepasst und manchmal war es wirklich großartig.
Dieses Mal gab es bei der Vorstellungsrunde nur zwei freischaffende Künstlerinnen zur Auswahl, es war wohl gut Betrieb. Die Dame meiner Wahl fiel neben ihrer Topfigur auch mit einem konsequent nicht vorhandenen Lächeln auf. Eigentlich ein Alarmzeichen erster Güte, das ich in dem Moment aber unklugerweise ignorierte. Geschätzt hätte ich sie auf Anfang 20. Immerhin war ich clever genug, nur die halbe Stunde zu nehmen.
Je nun, aufgrund der guten Vorerfahrungen war ich optimistisch, das noch zum Guten hinzubiegen. Es kam anders. Meine Versuche, bei den Präluminarien das Eis mit kleinen Nettigkeiten zum Schmelzen zu bringen, wurden souverän abgeblockt. Beim Entkleiden (jeder für sich in seiner Ecke, versteht sich) schrumpfte der vorher adrette C-Körbchen-Vorbau auf ein kompaktes A, Push-Up sei Dank.
Nach der Dusche wurde mir geheißen, mich auf´s Bett zu legen und die Schöne begann ohne irgendeine erotische Einleitung stumm zu blasen. Das war schon nicht so berühmt. Aber dann wurden mir zusätzlich die hygienischen Defizite gewahr: Die Kleine stank insbesondere aus ihrer Muschi richtig fies. Als Dreingabe waren Mundgeruch und Achselschweiß im Paket enthalten. Vorher war das nicht wahrzunehmen gewesen. Ich überlegte abzubrechen, aber sie hatte halt bereits den Pullermann im Mund und so machten wir eine Weile weiter bis zum gewünschten Endergebnis. Auf ein paar meiner Lieblingspraktiken verzichtete ich hygienebedingt - kommt auch nicht so oft vor, dass ich derjenige bin, der auf Distanz arbeitet. Natürlich fragte sie zwischendurch mehrfach, ob ich schon/endlich gekommen wäre. Kurzum, so weit, so sauschlecht.
Ich fragte dann auch direkt nach der Dusche, um das Trauerspiel zu beenden. Von der halben Stunde war da vielleicht eine Viertelstunde rum. Nun ging ihr das aber zu schnell: Ich solle doch noch dableiben, sie wolle nicht direkt weiterarbeiten. Wir könnten uns doch unterhalten. Da liegen wir dann also. Ein paar belanglose Small-Talk-Klassiker hat man/frau ja immer: Arbeit, Wetter, Herkunft, Hobbies. Die kamen nicht zum Einsatz, stattdessen schimpfte sie über den Laden und die Ru-Bu-Kolleginnen. Hier sei alles Scheiße und sie freue sich darauf, nach der Woche nach Hause zu können. Dort würde sie dann erstmal ordentlich kiffen und saufen. Anschließend schimpfte sie über die deutsche Flüchtlingspolitik (nicht dass die mir sakrosankt wäre...) und ging von dort nahtlos zum Adolf über. Ja mei.
Ich beschloss, nun doch die Dusche aufzusuchen. Sie verweigerte das zunächst mit dem neuen Argument, sie müsse sie dann hinterher säubern und hätte da keinen Bock drauf. In Anbetracht der hygienischen Verhältnisse ließ ich allerdings nicht mit mir reden.
Warum sie denn nicht ihren Aufenthalt verkürze und direkt gehe, fragte ich anschließend. Immerhin war sie ja offensichtlich völlig unzufrieden und alles andere als glücklich. Das gehe nicht, sonst müsse sie ihr Flugticket umbuchen und das koste ein Vermögen. Sie tat mir einfach leid und erinnerte mich mit ihrer schroffen, extrem unfreundlichen bis hasserfüllten Art irgendwie an einen kleinen Straßenhund, der zu oft geschlagen wurde und deswegen immer gleich beißt. Beim Verabschieden sagte ich daher auch der Hausdame, dass alles gepasst habe.
Nun sitze ich also hier, beglückwünsche mich zu meinem miserablen Gespür bei der Damenwahl und frage mich, was ich zu welchem Zeitpunkt hätte besser machen können. Sie gar nicht erst auswählen? Zwischendurch abbrechen? Der Hausdame klar sagen, dass das Mädel in allen Belangen eine Zumutung ist und den Ruf des Hauses ruiniert? Oder hätte ich da wenig anders machen können und wir müssen gelegentlich auch so etwas schlicht mit Gleichmut erdulden?
Manchmal bettelt man(n) richtig um eine Scheiß- Nummer - v.a. wenn man so drauf ist und untrügliche Warnzeichen übersieht oder man ist eh in so einem High, dass man sich durch so ein Grottenerlebnis nicht die Laune verderben lässt , dann sagt man halt nix,
und wenn man geraden den "kleinen Zänker" verschluckt hat, dann bricht man halt ab und zitiert das Mädel zur Hausdame und macht große Bühne...
Shit happens... mal lacht man, mal weint man... That' life... immer wieder anders, immer wieder neu
Zum Beitrag von marbleman wurde fast alles wesentliche geschrieben, denke ich.
Das folgende hat nur am Rand damit zu tun, aber bei der Berichtslecktüre der letzten Tage ist mir etwas aufgefallen:
von marbleman: Nach der Dusche wurde mir geheißen, mich auf´s Bett zu legen
von Mopsliebhaber: Dame 1 forderte mich auf, mich auf das Bett zu legen
von carpe voluptatem: Nach der Bezahlung werde ich umgehend brav aufs Bett Bett gebeten
3 ähnliche Vorgänge bei dann nachfolgenden Reinfällen, über die letzten beiden auch im Best Of Lusthaus zu lesen.
Wenn ich das schon höre, würde ich am liebsten die Flucht ergreifen, dagegen bin ich schon allergisch. Nach meiner Erinnerung folgten in den 5-6 Fällen, bei denen diese Bitte bzw. Aufforderung kam, ausnahmslos ziemliche Reinfälle. Das kann aber vielleicht auch daran liegen, dass ich den Ablauf der Aktionen lieber selbst bestimmen möchte, statt mich faul bearbeiten zu lassen.
Es würde mich daher interessieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen mit immer gleichen, unguten Vorzeichen, die sich dann bestätigt haben, auch schon erlebt hat.
Danke Euch allen für Eure Meinungen und Ratschläge.
Es ist so, ich hab hier auch schon Verrisse wegen weniger geschrieben, aber da hatte ich halt den Eindruck, dass das Mädel das wirklich aus Faulheit oder gar Niederträchtigkeit gemacht hat. Und im hier geschilderten Fall, ich hab´s ja schon geschrieben, tat sie mir eben leid und schien mir eher ein Opfer der Umstände. Falls sie mal wiederkommt löse ich auf. Glaube ich aber nicht.
Und Punkt an E.B., mir lag bei dem Kommentar mit Duscheputzen auch schon was ähnliches auf der Zunge...
Sollte mir etwas Ähnliches erneut passieren, würde ich künftig mit der Hausdame sprechen.
Das gehört bei dem Mädel und auch bei der Hausdame ganz klar und ohne Rücksicht auf Verluste angesprochen und auch hier geschrieben. Das geht gar nicht.
Da muss ich der bebauchten Eule voll und ganz recht geben!
Sie verweigerte das zunächst mit dem neuen Argument, sie müsse sie dann hinterher säubern und hätte da keinen Bock drauf.
Es hätte auch keine Falsche erwischt!
Mangelnde Körperhygiene kann natürlich auch ein verdeckter Hilferuf sein,
dass man mit dem Job nicht klar kommt ...
Dann gehört sich noch schneller von ihrem Arbeitsplatz entfernt, damit sie keinen bleibenden Schaden erleidet.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Einer guten und aufmerksamen Empfangsdame sollte es schon auffallen,
das eine Mitarbeiterin einen unangenehmen Körpergeruch hat und sollte sie dann darauf hinweisen
und für Abhilfe sorgen. Selbst unter Kolleginnen untereinander ...
Wenn die Möse müffelt nicht unbedingt, aber Achselschweiss etc. merkt man schon ... 😉
Mangelnde Körperhygiene kann natürlich auch ein verdeckter Hilferuf sein,
dass man mit dem Job nicht klar kommt ...
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Wer später kommt, hat länger Spaß !!!
Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Ja warte halt die Woche ab und löse dann auf um welches Etablissement und welche Dame es sich handelt.
Da musst du dir kein Kopf um die Dame mehr machen. Die ist ja dann eh weg und bekommt keinen auf den Deckel. Ganz so einfach ist es für die Damen im Privatleben ja auch nicht...muss nicht immer direkt nachgetreten werden.
aber dann wurden mir zusätzlich die hygienischen Defizite gewahr: Die Kleine stank insbesondere aus ihrer Muschi richtig fies. Als Dreingabe waren Mundgeruch und Achselschweiß im Paket enthalten.
Dieses Gesamtpaket an NoGos und als Dreingabe noch Unlust. Ich verstehe euch nicht: Das gehört bei dem Mädel und auch bei der Hausdame ganz klar und ohne Rücksicht auf Verluste angesprochen und auch hier geschrieben. Das geht gar nicht. Ja wo samma denn? Bei der Hausdame auch noch sagen das alles in Ordnung war. OmeiOmeiOmei ... wenn das ein vernünftiges Haus war wäre die nach der Nummer einfach rausgeflogen und die Kohle hättest du zurückbekommen, wenigstens einen Teil. Aber wenn die nix wissen können die nicht reagieren. Man kann echt über sehr viel hingwegsehen aber Hygienemängel sind die rote Linie. Von uns Gästen wird ja auch erwartet das wir sauber in den Läden ankommen ... Also auf gehts jetzt: Ross und Reiter ...
Die Dame meiner Wahl fiel neben ihrer Topfigur auch mit einem konsequent nicht vorhandenen Lächeln auf. Eigentlich ein Alarmzeichen erster Güte, das ich in dem Moment aber unklugerweise ignorierte.
Selbst schuld, wenn du solche ganz offenen Warnzeichen ignorierst.
Vorweg, ich will den Namen der Dame oder des Etablissements nicht nennen.
Dazu kann ich nur sagen, dass man entweder komplett den Mund halten sollte oder in dem Fall die Dame und das Haus benennen.
Mit deinem Verhalten erweist du den Häusern und den Frauen dort einen großen Bärendienst. Es gibt im Umfeld von München nicht so viele Häuser mit Empfangsdame und am Wochenende haben nochmals weniger geöffnet. Damit kann sich jeder an den Fingern abzählen, aus welchem Kreis das Haus kommt.
Beim Verabschieden sagte ich daher auch der Hausdame, dass alles gepasst habe.
Über Smalltalk-Themen schweige ich mich aus. Sowohl gegenüber der Empfangsdame als auch hier im Forum. Alles andere kann und sollte man sagen. Erst recht gegenüber der Empfangsdame. Die Empfangsdamen haben zwar einen Eindruck von den Frauen, wissen vieles aber nicht und können vieles nicht beurteilen. Dazu brauchen sie das ehrliche Feedback der Gäste. Wenn dir solche gravierenden Dinge auffallen, dann gehören die einfach gegenüber der Empfangsdame angesprochen. Wenn du das Gefühl hast, dass die Frau sich quält, dann sprich das an. Dann kann man eine Lösung finden. Man tut weder ihr einen Gefallen, wenn man sie so weiterwursteln lässt, noch dem Haus, das nicht reagieren kann, weil es als Feedback bekommt, dass die Frau zwar nicht die absolute Servicegranate ist, aber doch insgesamt einen ordentlichen und soliden Service bringt.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
also was ich mal auf jeden Fall finde ist dass du Ross und Reiter hier nennen solltest. Das ist ja letztendlich der Sinn des Forums und du könntest anderen die selbe Erfahrung ersparen.
Du hast schlechten Service bekommen plus mangelnde Hygiene, insofern auf jeden Fall eine Beschwerde wert. Ich kenne solche Situationen wo einem die Dame eigentlich mehr leid als alles andere tut und man es dann gut sein lässt. Das ist für außenstehende schwer zu beurteilen wenn man die Situation nicht live erlebt hat. Es muss einem halt klar sein dass sich dann nichts ändern kann und wird. Je nach Haus wird das wenn mehr Beschwerden eingehen halt dann doch mal ernst genommen entweder mit der Dame gesprochen oder es gibt andere Konsequenzen.
Ich kann mich den Vorschreibern, im Wesentlichen nur anschließen. Einschränkend muss ich jedoch hinzufügen, dass bei vergleichbaren Erlebnissen, die ich natürlich auch schon hatte, nie eine Hausdame zugegen war, welche nachgefragt hätte, wie zufrieden ich war...
Wäre dies, unter solchen Umständen wie oben geschildert einmal der Fall gewesen, hätte ich, glaube ich schon was gesagt, wenn vielleicht auch höflich verklausuliert, da es sich bei solchen Nachfragen ja auch praktisch um eine Art Qualitätsmanagement der Location handelt und wir schließlich wohl alle gerne in Läden gehen wo wir wissen, dass man, was Serviceperformance angeht, relativ auf der "sicheren Seite" ist, auch wenn es sich bei der Dame um einen "Erstbesuch" handelt.
Bleibt man(n) da immer "Gentleman" erschwert man natürlich die Zuverlässigkeit dieser Art von Qualitätsmanagement.
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Wenn generell etwas nicht in Ordnung ist, sollte man dies schon ansprechen und sich beschweren.
Über kleine unbedeutende bis geringe Dinge kann man schon mal hinwegsehen und Fünfe auch mal gerade sein lassen, aber bei größeren Dingen oder in der Summe wie hier, sollte dies schon geschehen.
Es kommt halt auch darauf an, wie man sich beschwert. Mitunter sind meist die Leute dankbar dafür,
zumindest halt auch diejenigen, die einen guten Service bieten wollen ...
Wir zahlen einen guten Batzen Geld für etwas, wofür wir auch länger und hart arbeiten müssen.
Gerade wenn sich 2 Menschen so nahe kommen, ist halt Hygiene sehr wichtig, nicht nur zum Wohlfühlen , sondern es geht hier auch um Gesundheit. Natürlich auch um den guten Ruf der Lokalität ...
Wenn sich eine SDL zu mittag Pasta beim Italiener bestellt und der Duft nachher im Raum schwebt,
kann ich darüber hinwegsehen, öffnet man auf Nachfrage mal kurz das Fenster und gut ist ...
Wenn die SDL die Pasta mit Knoblauch bestellt, ist dies natürlich etwas unklug ... da bietet man Ihr halt ein Kaugummi oder Menthol Bonbon an. Zur Not kann man sie dezent auch noch darauf hinweisen.
Beim Gast wird ja auch ein gepflegtes Auftreten erwartet und verlangt. Das kann man direkt mit der SDL regeln und sind für mich Kleinigkeiten.
Ich habe auch Verständnis, das mal jemand Fehler macht und man diese auch wieder ausbügeln kann.
Wenn ich mein Auto aus der Werkstatt abhole und mein Fahrersitz ist verschmutzt oder der Wagen hat nachher Kratzer und Beulen, dann beschwere ich mich.
Wenn bei meinem Italiener richtig Schwung in der Bude ist und alles drunter und drüber geht, weiss ich halt auch, daß in der Hektik mal etwas der Service leiden kann. Dann frage ich halt nach Serviette und Besteck, falls dieses vergessen wurde, oder nach einem neuem Glas oder Messer, falls dieses mir nicht sauber genug ist durch Flecken aus der Spülmaschine ... oder auch, wenn mein Steak nicht gut genug durch ist ...
Das sehe ich auch nicht als das Problem ...
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Wer später kommt, hat länger Spaß !!!
Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
@Marbleman, da du ja so ausführlich über den Vorfall berichtet hast,
lässt erkennen, dass du dich im nachhinein noch damit beschäftigst.
Wenn ich ehrlich bin, kann ich dir nicht sagen, wie ich reagiert hätte.
Mir ist es auch unangenehm jemand direkt auf seine mangelnde Hygiene anzusprechen.
Du hast ja die Möglichkeit die Hausdame telefonisch zu unterrichten, und ihr sagen, dass es
dir unangenehm war sie persönlich anzusprechen und dass die bewusste SDL sich geschäftsschädigend verhält.
Wie du berichtet hast, fliegt sie bald nach Hause, wenn sie nicht mehr wiederkommt,
würde ich nichts weiter unternehmen,da sich die Angelegenheit von selbst erledigt hat.
Kann dich gut verstehen, manchmal ärgert man sich über sich selbst,
weil man nicht die Courache hatte Klartext zu reden.
Harke die Angelegenheit unter Ulk ab, gibt ja auch schöne Erlebnisse.
liebe Kollegen, ich finde Eure Einstellung(en) bemerkenswert im positiven Sinne
Jedoch handelt es sich ja um nicht besonders gute, sondern an "Reinfall" grenzende Erlebnisse ...
... und auch solche sollten klar, aber durchaus fair, hier in den entsprechenden Berichte-Freds
kommuniziert werden.
Natürlich wird so etwas - in der Regel - eine pro&contra-Diskussion auslösen, aber das finde ich
auch gut (solange es nicht in die "berüchtigten" Schlammschlachten ausartet. )
... just my 2 cts
__________________ I bin nur der "Werkzeugmacher" ...
Werter Kollege so etwas ähnliches ist mir auch schon ein paar mal passiert.
Die ersten male habe ich es auch ertragen und als Lehrgeld abgeschrieben.
Das letzte mal war ich sogar bei einer hier im LH als absolutes Highlight beschriebener DL.
Diese war aber bei mir von Anfang an sehr zurückhaltend wenn nicht sogar abweisend.
Ich dachte bei der wirklich an Zwang hinter ihrem tun. Trotzdem bin ich noch unter die Dusche
mit der Hoffnung das die Gute danach besser gelaunt ist.
Nachdem sie mir aber noch eine freche Antwort auf meine Frage über ihr Wohlbefinden gegeben hat, habe
ich sofort abgebrochen und ihr den Grund auch mitgeteilt.
Das interessierte sie nicht im geringsten und schweigen begleitete sie mich noch zur Tür.
Mein Rat bei solchen Missgeschicken ist so lange es noch geht und du nicht bezahlt hast brich ab und suche das weite.
Wenn du natürlich bereits eingezipfelt hast schreib es als Lehrgeld ab.