Mein Besuch bei Andrea ist leider schon ein paar Tage her, aber ich kam erst jetzt dazu den Bericht fertig zu schreiben. In der letzten Novemberwoche war ich für ein paar Tage in Nürnberg. Da Nürnberg ein für meine Empfindung her sehr breites Angebot liefert, hab ich mich entsprechend im Forum belesen und auch ein paar Nachrichten zu den eingefleischten Nürnbergern im Forum geschrieben.
Eigentlich hatte ich für den Abend Kiki aus der Adam-Kraft-Straße (jetzt Rohledererstr. 13) im Auge gehabt, aber da es zu wenig Berichte über Sie gab und sie mir am Telefon nicht versprechen konnte, dass Sie zu meinen Terminwunsch schon in ihren Apartment wäre, musste ich mich anderweitig umschauen. Gelockt von den hübschen Bildern und auch von dem Angebot mit dem 50% Gutschein den ich am nächsten Vormittag hätte einlösen können, hab ich mich für Andrea im Franzishaus entschieden. Telefonisch hab ich bei der Hausdame einen Tag vorher Andrea für eine Stunde gebucht. Meine Frage, ob Sie dann Strapse und sexy Dessous tragen könne wurde mit „klär das morgen“ beantwortet – Naja, sehr freundlich. Allgemein muss ich sagen, ist die Hausdame im Puppenhaus bedeutend symphytischer. Dort hab ich nach ein anderes Girl für den nächsten Tag angerufen, die leider auch schon gebucht war. Die Hausdame am Telefon war aber dafür sehr freundlich und entschuldigte sich mehrfach, da kann sich die Lady im Franzishaus noch was abschauen…
Am Donnerstag bin ich schon etwas überpünktlich in den Horneckerweg gefahren, habe aber etwas außerhalb bei den Supermarkt geparkt. Von dort aus Laufweg nur 10 Minuten und wahrscheinlich auch diskreter. Das blaue Haus ist eher unscheinbar. Nur ein Schild mit Eingang um die Ecke hat verraten das ich richtig bin. Nach dem Klingeln öffnete mir eine Dame die Tür, bot mich herein und brachte mich in ein sehr großes und geil eingerichtetes Zimmer mit Himmelbett und co. Ich erklärte Ihr, dass ich ein Termin mit Andrea hatte und als ich sie über meine Kleiderwünsche aufklärte ging sie. Wenige Minuten später öffnete Andrea die Tür - in Highheels, halterlosen Strumpfhosen, Panties und BH, und bat mich Ihr zu folgen. Es ging die Treppe hoch in ein Zimmer. Dort angekommen wurde das Geld gewechselt – 150€ - und ich bekam etwas zu trinken. Blitzschnell rasselte Sie noch den angebotenen Service herunter, aber nachdem ich Zungenküsse und Blowjob hörte, brach ich ab und sagte, dass es mir genügt. Bevor ich Sie überhaupt angefasst hab, fing Sie schon an sich auszuziehen und stand nackt vor mir. Schade, dass wollte ich machen
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Um etwas zu ihr zu sagen: Sie ist eine ganz hübsch, mit schulterlange, glatten schwarze Haaren, Sie ist sehr sehr schlank und hat entsprechend nur Mini-Tittchen. Also ein B-Oberweite wie im Profil beschrieben hat sie nie und nimmer, das ist eine kleine A mit netten kleinen Nippeln. Passend zu der Skinny-Frau passt auch Ihr Miniarsch, der genau in eine Hand passt. Leider muss ich sagen, hätte ich sie anhand der Bilder auf der Seite von Franzishaus nicht erkannt. Der Körper passt aber das Gesicht passte nicht zu den Bildern. Noch zu sagen wäre, dass Sie nur englisch spricht, dafür aber recht gut.
Während ich mich auszog legte Sie sich schon auf das Bett und wartete darauf, dass ich fertig wurde. Nachdem ich neben Ihr lag, schaute Sie etwas fragend durch die gegen, als wüsste Sie nicht was Sie machen sollte. Da Sie nichts machte, fing ich an und griff nach ihren Tittchen und küsste Sie. Sie küsst sehr gut und tief mit viel Zunge. Leider sollte das nur am Anfang so bleiben, nach zwei, drei Küssen war damit vorbei und Sie hatte keine Lust mehr darauf. Nachdem wir uns ein wenig abtasteten ging sie runter zu meinen kleinen, stülpte ein Gummi drüber und fing an zu blasen. Leider machte Sie das nur wenig tief und wichste viel mit der Hand. Jetzt kam aber die nächste Enttäuschung, als ich ihre rechte Hand weg nahm und „please, without hands“ sagt, nahm Sie einfach die linke Hand und wichste so weiter. Als ich es noch zwei mal widerholte hörte Sie einfach auf zu blasen und setzte sich auf mich und nahm mich in der Reiter. Ich dachte mir nur „das war’s wohl nicht nur mit den Küssen, sondern auch mit dem blasen …“. In der Reiter machte Sie eine gute Figur, lies sich schön anfassen und ihre Nippel lecken. Da ich schon ziemlichen Druck hatte, kam ich schon nach den ersten 10 Minuten in der Reiter und füllte den Gummi. Dann Küchenrolle, sauber machen, Müll weg schaffen und Sie kam zurück.
Sie fragte ob ich etwas dagegen hätte wenn sie eine raucht. Ja, kein Problem, eine ist keine. Während wir so da lagen versuchte ich etwas mit Ihr du quatschen, wo Sie her kommt, bla bla bla, leider gab es jedes Mal nur sehr knappe antworten, die auch nur wenig Interesse zeigte. Kam mal eine Gesprächspause auf, sagte Sie „Say something“ oder „talk with me, come on …“ – wieder aber ohne das ich Antworten bekam. So, also kein küssen mehr, keine richtigen blowjobs und reden ist auch nicht drinn – hmmm.
Dann kam der Punkt der am interessantesten war – Sie bat mich um eine Massage und als Gentlemen macht man das ja gern, vor allem bei ein hübschen Mädchen wie Andrea
Ich massierte mehrere Minuten ihren Rücken und zum Ende zu ging meine Hand immer tiefer. Erst über Ihren kleinen Arsch, dann zwischen ihren Beinen. Automatisch gingen Ihre Schenkel auseinander, damit ich besser an sie ran kam. Da sie noch von der ersten Runde eine Menge Flutschi in der Muschi hatte war das Fingern eine wahre Pracht. Ich konnte meine Finger komplett in Ihre kleine, enge Muschi versenken und auch über Ihr kleines Arschlöchlein streicheln – Sehr geil! Als Sie sich umdrehte ging es sofort in die Missio und danach in die Doggy, was eindeutig ihre beste Disziplin ist. Nicht nur das Sie gut gegen hielt, nein Sie sties sogar zurück. Absolut klasse. Nachdem ich das intensive genoss, kam ich auch in dieser Position. Wieder die selbe Prozedur, Gummi runter, Küchenrolle, saubermachen und weg.
Wie bei der ersten Runde ging es nun wieder zum Aschenbecher und die nächste Zigarette wurde angezündet. AST war wieder nicht möglich, die Fluppe war interessanter wie ich. Da ich noch 10 Minuten auf der Uhr hatte, wollte Sie sich auch nicht mehr heiß machen und zündete einfach die nächste an. Da Sie eh nicht reden wollte und ich kein Bock mehr Sie bei der vierten Zigarette zu beobachten, brach ich ab, ließ mir das Bad zeigen und zog mich an. Nachdem wir aus den Zimmer gingen, wurde ich von Ihr in die erste Etage gebracht, hinter ein Vorhang gesetzt und sie ging einfach mit einen trockenen „ByBy“ – also auch kein Abschiedsküsschen. Kurze Zeit später holte mich die Hausdame ab, frage ob alles i.O. war und drückte mir ein Gutschein in die Hand. Auf meine Antwort „naja, ging schon“ wurde nicht nachgefragt oder reagiert und schon stand ich wieder auf der Straße.
Die Leistung von Andrea war leider nicht sehr überzeugend. Die Optik war schon echt gut, fingern und Doggy war ganz gut, aber leider machten das viele Rauchen, der mangelnde Blowjob und das Desinteresse während der Stunde diese Vorteile kaputt. Es baute sich irgendwie keinerlei Stimmung auf. Ob Sie überarbeitet ist? Keine Ahnung, sie erzählte mir, dass Sie erst das zweite Mal in Deutschland wäre, beide Male im Franzishaus und an den Tag als ich Sie besuchte wäre ich der zweite Kunde gewesen. Am Tag davor wären es nur drei gewesen. Das spricht nicht für Burnout.
Fazit:
Wer auf Skinny Girls mit kleinen Tittchen steht, ist bei ihr richtig. Zungenküsse zum Schluss fielen aus, Blowjob waren leider absolut schlecht. Vor allem das Gerauche während den Pausen ist nicht sehr sexy. Prinzipiell kann man in Nürnberg für den selben „schlechten“ Service eines schlanken hübschen Mädchens auch für weniger Geld bekommen. Das ist denk ich nicht der Service für die die Franzis-Häuser bekannt sind.
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Andrea Rumänien – Franzishaus
