Bettina, Kollaustr. 132
Moin!
Hab ein bisschen überlegt, ob ich hier meine Erfahrungen fallen lassen soll, oder nicht. Nicht dass es beim nächsten Male noch knapper mit Termin wird.
Nun denn.
Gefunden habe ich Bettina bei modelle-hamburg und bei Treffpunkte. Und weil das alles so gut klang und aussah, habe ich sie angerufen. Eine ganz zarte Stimme antwortete und wir machten einen Termin aus. Zwei Tage später sollte es sein. Seit dem hatte ich 20 Schläge schneller die Minute.
Entgegen aller guten Vorsätze und Tipps hier im Board habe ich mal nicht den Quick-Testgang gebucht, sondern gleich einen Drei-Stunden-Vollwaschgang. Ihr sms geschrieben und sie hat geantwortet. Sie hat mich hochgeschaukelt, dass ich mich denn auch noch für den harten Weg entschieden habe.
Gesenkten Hauptes mit weißen Rosen an der Hand, drückte also meine zittrige andere auf ihre Klingel. Drunter die frisch erworbenen Latexteile. Sie bat mich herein und ich konnte ihre Schönheit dank der vorher ausgemachten Devotheit meinerseits nur taillenabwärts bewundern. Eine Stimme in mir fragte mich, „ Was machst Du hier?“ Die andere dagegen befahl „ Mach weiter!“
Sie befahl mir, die königlichen Steuern, einzeln scheineweise geküsst aufs Bett zu legen. Augenkontakt war verboten, jedoch konnte ich einen Blick riskieren, um sie vollends zu sehen. Die zweite Stimme hatte recht. Ich musste weitermachen, immer weiter. Nach Entrichtung der Steuern, hatte ich mein Latex zu zeigen und unter das Bett zu kriechen und dort zu verharrren, sie möchte doch erst noch einen Kaffee trinken. Nun lag ich da und dachte und dachte. Was würde wohl als nächstes passieren? Habe ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt, den Mund zu voll genommen?
Als die Königin wieder erschien, und ich unter dem Bett hervorkommen durfte, befahl sie ihre Stiefel zu säubern, mit Zunge versteht sich. Mitgebracht hatte sie ihre beste Freundin, welche darüber lachte. Als ihre Freundin mir befahl, ihre Schuhe zu lecken und ich es tat, wurde Bettina sehr zornig. Ich dacht nur, Jung, dass wird zuviel für Dich! Sie treibt Dich in den Wahnsinn! Dann war da wieder die andere Stimme: „Mach weiter!“
Betrafung folgte auf dem Fuße, verbal und physisch. Ich bekam ihre Hand streng zu spüren. Und ich weiß auch nicht mehr genau wann, wie oft die Gerte eingesetzt wurde.
„Wie ich doch einer anderen Frau die Füße küssen könnte, wenn ich doch ihr Sklave sei!“
Ich hatte dann in einem kalten Zimmer mit verbundenen Augen auszuharren. Der Kopf arbeitete. Diese schöne Frau…. Und so zerstörend… Die Stimme: „Mach weiter!“
Irgendwann durfte ich wieder in ihr warmes Domizil. Eier abbinden lassen. Und musste mein per sms gegebenes Versprechen einlösen. Mit Gerte. Vorher von einem Dildo gedehnt, wurde ich von ihr anal, gefesselt an ihrem Galgen, einfach genommen. Ich habe nie von meinem Körper erwartet, dass der so dabei abgeht. Ich musste um Gnade bitten, um dann ihren NS auf der Haut zu spüren. Sie kletterte über mich und ließ es einfach warm laufen. Gern hätte ich ihn getrunken, sie ließ mich jedoch nicht. Danach hatte ich ihre süße Pussy zu säubern und Ihren göttlichen Arsch zu massieren. Mit Zunge natürlich. Dann wieder Hiebe. „Halte durch, mach weiter!“
Losgelöst vom Galgen, hatte ich ihren heruntergelaufenen Sekt aus der Unterlage zu saugen. Und mich verbalen Erniedrigungen hinzugeben. Als Sahnehäubchen gabs dann Kaviar frisch auf meinen Bauch, Verteilung und mit Befehl zu ihrer Säuberung und grandiosem Anblick.
Alles in allem war dies meine erste SM-Reise und die hat mich echt zum Wahnsinn getrieben. Einige Details habe ich ausgeblendet. Es waren jedoch satte drei Stunden. davon 15 min in dem Raum. Sie verspricht wirklich nicht zu viel. Sie verspricht eher zu wenig. Sie hat mich immer am schmalen Grat gehalten, mich im Kopfe auf einem Stacheldraht über eine tiefe Schlucht balancieren lassen. Und hinterher muß ich sagen, sie hätte mich nie herunterfallen lassen, weder links noch rechts. Sie war stets bei mir um mich aufzufangen und auf dem schön schmerzenden Weg weiter zu führen.
Das nachfolgende Gespräch war super angenehm, ohne Zeitdruck. Mit in die Augen gucken, über das Erlebte erzählen, ernsthaft sein und lachen. Über schmutzige Vorlieben reden... und die hat sie, wie ich... Einfach sehr nett und sehr persönlich. Wie eine beste Freundin. Und einer süßen Umarmung zum Abschied.
Die ganze Session war das beste was ich je erlebt habe. Bettina, ich danke Dir dafür!
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