Devil's Den
Massagesalon mit Rundumservice auf Europäischem Niveau mit sehr willigen Sexmäuschen zur freien Auswahl; gehobenes Preissegment
www.devilsdenthailand.com
+65 (0)87 149 1996 -
Soi LK Metro
Pattaya
Provinz
TH - Thailand
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Phantastischer Sex in Pattaya (Thailand)
Eigentlich ist bei mir ja Lusthauspause, treibe mich seit Mitte Oktober in Thailand, genauer in Pattaya rum. Da lohnt es nicht, die Community über die sexuellen Kontakte auf dem Laufenden zu halten. Auf der
Beach-Street eine oder zwei Nacktschnecken aufzugabeln kann jeder einfach so mal machen, die Mädels sprechen einen ja von sich aus an. Ist das bei einer nicht der Fall, kann mann einfach fragen: „You join me?“ Meist klappt’s, wenn nicht, und man ist an eine tugendsame Thai geraten, wird sie einfach sagen: „No, sorry!“ und das ist dann auch so gemeint. Auch in die zahlreichen einfachen Massagesalons, wo die Nacktschnecken davor hocken und intensive Aquise machen, kann jeder Mann einfach gehen und für wenige Euro sich Freude leisten. Dafür lohnt ein Bericht also nicht.
Gestern allerdings bin ich auf Empfehlung eines langjährigen Thaifickers in einen Laden geraten, der sich lohnt, der Allgemeinheit näher gebracht zu werden. Kann ja sein, der Eine oder der Andere kommt nach Pattaya und sucht was Anständiges. Damit ist es schon gesagt. Der Laden (
Devil’s Den), etwa „Des Teufels Lasterhöhle“, in der „
Soi LK Metro“ einer Nebensträßchen der
Soi Buakhao, einer der Straßen mit den vielen Bars, Karaoke-Schuppen, Massagesalons und Puffs. Von der
Soi Buakhao zur
Second Road geht eine kleine Straße, die
Soi Diana Inn, von der zweigt beim
Family Mart die
Soi LK Metro ab, nach der rechtwinkligen Biegung nach rechts, das dritte Haus links (
Tel. 087 149 1996; www.DevilsDenThailand.com). Der Massagesalon steht unter europäischer Führung, Englisch ist die Verständigungssprache. Ein Teil der Mädels sitzt als Appetithappen vor der Tür an einem kleinen Tisch. Bewacht wird der Laden von zwei martialisch aussehenden Chinesen mit Ringerformat, an denen Mann erst vorbei muss, und die, wenn’s nicht so passt, einen Gast auch rüde abweisen. Der Laden ist sehr gut besucht.
Angeboten werden Minimum zwei Girls
für mindestens 90 Minuten
in house oder out door, das habe ich aber noch nicht probiert. Die 90 Minuten mit zwei Girls bekommt man für etwas mehr als 70 Euro, dafür ist alles inklusive, der Mann kann mit den Girls und allen ihren Löchern machen, was immer der Mann will, und die machen so ziemlich alles mit, auch ohne
. Der Preis ist für Thailand sehr hoch (3600 Bath), dafür aber hat der Laden europäischen Standard, ist sauber, garantiert auch die Mädels, mit Gesundheitspass, immer frische Wäsche und bei jedem Zimmer ein gepflegtes Bad, das in die Lustinszenierung einbezogen wird. Neben den Chinesen hält sicher auch der Preis ungewünschte Klientel fern, die gleich ein paar Häuser weiter einen Standardfick um ein Zehntel haben können. Das ist dann aber nur ein meist älteres Fickmädel und alles im Thai-Style, jeder hier weiß, was das heißt; dunkle Verrichtungsräume, meist nicht genügend sauber, benutzte Wäsche, auch keine Garantie für saubere Mädelslöcher! (Je nach publizierter Stichprobe, sic, erweisen zwischen 6 und bis zu 9 von 10 Prostituierte in Thailands großen Zentren als infiziert)
.
Der Chinese im Vorgarten der Lasterhöhle mustert mich, springt wieselflink auf, und rennt zur Tür, hält mir die auf. Dahinter steht der zweite Wächter. Ich stehe an der Rezeption, die so in jedem Dreisterne-Hotel stehen könnte, mit zwei bildhübschen, freundlich lächelnden Rezeptionistinnen und einem General Manager, ein junger Engländer mit gepflegtem Oxford-Englisch, der aus dem Hintergrund auftaucht, mich freundlich willkommen heißt, mir die Möglichkeiten, Preise und Verfahren erklärt und sich nach meinen Wünschen erkundigt. Ich frage nach mindestens einem Mädchen mit „anal intercourse“. Er lässt die anwesenden Girls aufmarschieren, es sind sicher mehr als fünfzehn, alle züchtig bekleidet, eine hübscher als die andere, alle jung, alle mit diesen wunderschönen, asiatischen A-Körbchen und den herrlich schmalen, viel Enge versprechenden, kleinen Popos.
Ich entscheide mich bei meinem ersten Besuch für eine kleine, noch sehr junge Hure, grade mal 19 Jahre alt
, Hammerkörper, feines rundes Asia-Gesichtchen, und lasse sie ihre Freundin selber auswählen, damit die beiden auch gut miteinander harmonieren. Den Namen des zweiten Girls habe ich nicht behalten, er war zu kompliziert, jedenfalls ist es ebenso gebaut, etwas größer und sehr freundlich lachend. Die von Mey, so heißt die kleine Schnecke, ausgesuchte Freundin ist, wie mir gesagt wird, mein Analgirl
. Die beiden nehmen mich bei der Hand, führen mich aus der Tür und gleich nebenan wieder ins Haus, in den zweiten Stock, in jedem Stock steht ein Riesenkorb mit gebrauchter Bettwäsche zur Abholung bereit, ein gutes Zeichen. Das Verrichtungszimmer ist klein, sehr sauber hergerichtet, frische Handtücher und alle notwendigen Lustutensilien liegen auf dem Laken bereit
. Das Bett, etwa zweifünfzig im Quadrat füllt fast den ganzen Raum aus. Das Zimmer ist komplett verspiegelt, was in der Folge ständig einen Rundumblick auf meine beiden Lustobjekte erlaubt, ein Flachbildschirm zeigt harte Pornos, für den, der’s nötig hat. Wir ziehen uns aus, ich begutachte meine beiden Lustkörperchen
. Sehr zufriedenstellende Figuren, munter und in keiner Weise scheu oder berührungsängstlich.
Dann legen die beiden los. Erst schaue ich zu, wie sich die zwei Hübschen im Bad intim auf mich vorbereiten
. Dann auch ich einer sehr wohltuenden äußeren und inneren Reinigungsprozedur unterzogen. Zurück aufs Bett und es kommen die Vorzüge kleiner Thaimädchen so richtig zum Tragen. Die hübschen A-Büstchen bleiben bei beiden dauererigiert und können zu allen Spielen benutzt werden. Mey ist meine Vaginalmaus, mit allem, was Finger, Hand, Mund, Zunge, Haut und Schwanz begehren. Küssen kann sie wie der Teufel selbst, ihr Ärschchen darf tief gefingert werden. Sie lacht bei jedem Stoß und feuert mich an. Während ich Meys Pussy oral voll genieße, bläst die Freundin und verwöhnt mich sanft mit einem Vibrator. Ansonsten benutze ich von der Freundin nur den Arsch, immer abwechselnd mit Meys Pussy, wenn diese eine Pause braucht. Wir ficken über eine Stunde lang, dann komme ich tief in Mey. Aus den beiden Möglichkeiten habe ich die Variation Bearbeitung von Lust- und Arschloch mit Gummi gewählt. Blasen und oralfick ohne.
Es schließt sich an die große Endwaschung im Bad und eine Doppelmassage. Die ist allerdings nur ein Streicheln, ich merke, die Mädels sind nur hervorragend zum Ficken abgerichtet, weniger zum Massieren. Nach den 90 Minuten gehen wir drei, jetzt wieder in voller Montur, zur Rezeption. Ich werde vom Manager gefragt, ob die Mädels auch richtig gespurt und mir wirklich jeden Wunsch erfüllt haben, was ich freudig bejahe, löhne und gebe den beiden Lustmäusen Ihr Trinkgeld. Die Mädels sind angestellt, beziehen ein festes Gehalt, das Trinkgeld für gute Leistungen dürfte aber den Löwenanteil ausmachen, was, wenn gewünscht, eine Garantie auch für total versauten Sex ist.
Inzwischen war ich ein zweites Mal dort, es ist einfach zu schön, mit den geilen Mäuschen zu spielen. Alles war wieder zu Besten. Eine blonde Vaginal- und eine braunhaarige Anal-Maid haben sich mit mir vergnügt. Das Besondere war eine Liebesschaukel, die Blondie und ich benutzt haben, wobei wir viel Spaß hatten, bevor jeder Stoß auch zum Einlochen führte
. Blondie wurde zu meiner Favoritin, sie küsste phänomenal und nach einer solchen Kussorgie bekam ich unbändige Lust auf einen Oralfick. Auf meine Frage: „May I fuck you into your mouth?“kam die Antwort: “Of course!”, und das haben wir dann ausgiebig gemacht. Auf eine Massage habe ich diesmal verzichtet. Beide, meine Analmaus besonders, waren völlig fertig nach fast 90 Minuten Dauerficken. Brownie hat’s mir dann mit Mund und Hand bis zum Aufbäumen besorgt, während Blondie quer über meiner Brust lag, fest habe ich sie an mich gedrückt, ihren warmen Leib und die weichen Brüstchen genossen und mit je zwei Fingern in ihrem vorderen und hinteren Loch gespielt. Blondie hat zu meiner Befriedigung die notwendige gute Musik gemacht.
Besonders Blondie scheint es sehr gefallen zu haben, wie ich sie so scharf hergenommen hab. Nach der Übergabe des Trinkgeldes bekam ich, was bei Thai unter Zeugen ganz ungewöhnlich ist, noch einen langen, feuchten Abschiedszungenkuss, mit beiden Patschhändchen links und rechts an meinen Backen, und auf den Weg ein „strong man!“. Große Empfehlung also, wenn mal jemand in Pattaya sein sollte, schon lange keinen so rundum erfüllenden Sex ohne angezogene Handbremse mehr gehabt. Der ansonsten auch recht verwöhnte, jetzt aber völlig verzauberte
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