Stella - Privatmodell (damals im SunMoon, Schnellerstr. 24)
Stella (21) - Jung und süß
Komm zu mir und lass dich auf (M)eine Art verwöhnen, die du mit Sicherheit nicht mehr so schnell vergessen kannst und willst. Ich bin eine leidenschaftliche, junge Frau, die es liebt begehrt zu werden.
Möchtest du dich von meinem mal feurig frechen, mal sanft zärtlichen Temperament verführen lassen? Wünsche bleiben kaum offen, individuell stelle ich mich auf deine Vorlieben und Sehnsüchte ein.
Ich verspreche dir ein Abenteuer, welches unsere gemeinsamen Wünsche erfüllt.
Meine offene und lebensfrohe Art wird schnell das Eis zwischen uns schmelzen lassen, so dass du dich schon nach kurzer Zeit sehr wohl bei mir fühlst, und wir uns beide fallen lassen können.
Meine Vorlieben und Tabus erfährst du in einem persönlichen Gespräch. Jedoch nicht mit unterdrückter Nummer. Bitte vereinbare mit mir einen Termin von Mo - Fr in der Zeit zwischen 10 und 19 Uhr.
Was ich mag/ Mein Service
GV, Franz. beidseitig, 69, Kuscheln, Streicheln, Erotische Massagen, NS, KV
Was ich nicht mag/ Meine Tabus
GV/OV ohne Schutz, AV
Alter 21
Größe (in cm) 165
Gewicht (in kg) 58
Konfektion 36
Oberweite + Cup 75 D
Augenfarbe grün
Piercing(s) habe ich wo? Intim
Nationalität Deutsch
Weitere Sprachkenntnisse Englisch
Intimbehaarung blank/total rasiert
Preise 1/2 Std. = 60-80 €
1 Std. = 100-130 €
https://www.callgirls.de/stella-21-ju...lin-35448.html
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Berlin
Berlin
DE - Deutschland
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Hallo ans Lusthaus,
auch wenn die Website des SunMoon verschwunden ist und ich daher keine Ahnung habe, wo die Dame nun untergetaucht ist und ob sie überhaupt noch in diesem Bereich tätig ist (ihre Nummer ist aber noch auf ihrem Inserat - zugegeben, lange nicht bearbeitet - sichtbar, sodass ich diesen Bericht eventuellen Interessenten nicht vorenthalten wollte, selbst wenn unklar ist, ob sie noch erreichbar ist).
Ihr Text auf der Website sagte mir schon mal nicht zu. Man kopiere diesen in die Google-Suchzeile rein und siehe da...
Es ist nicht davon auszugehen, dass sie die Originalverfasserin ist. Ungebildet ist sie aber nicht (zum damaligen Zeitpunkt holte sie angeblich ihr Abitur nach). Mich reizte es aber, nach einer erotischen Massage nicht nur eine Handentspannung, sondern richtigen Verkehr zu bekommen, daher wollte ich es riskieren. Generell scheint sie es mit dem Organisatorischen nicht so zu haben. Zum ersten Termin erschien sie nicht, hatte auch nicht abgesagt, aber die Dame, welche die Zimmer an die Privatmodelle vermietete, meinte, sie würde heute gar nicht kommen, weil Handwerker bei ihr wären. Umsonst durch einen schlimmen Regenguss gelatscht. Zweiter Versuch, sie war wieder nicht da, die Vermieterin wusste aber auch nicht, ob sie käme oder nicht, das war schon besser als ein "Nein, sie kommt heute definitiv nicht!". Ich bin also drei Male um den Block gelaufen, evtl. verspätete sie sich ja nur, war ja vormittags. Von außen sieht das Häuschen übrigens nicht weiter auffällig aus, aber die Straße ist relativ gut besucht. Beim dritten Durchlauf fällt mein Blick auf eine sexy junge Frau, wo ich mir denken musste "Oho, scharfes Teil!". die einen Milchshake schlürfte. Zu meiner freudigen Überraschung bog sie in Richtung des Häuschens ab, ich ihr also gefolgt und sie angesprochen, in der großen Hoffnung, sie wäre Stella. Und sie war es. Ein süßes, unschuldiges Gesicht, das ich ebensogut auf 19 geschätzt hätte, mit ebenso süßem Lächeln, schlank, aber mit ordentlicher Oberweite, die schön beim Gehen wippte. Sie war verwundert, sie hätte verstanden, dass ich mich um xx:30 mit ihr treffen wollte, wobei ich ziemlich genau wusste, dass ich mich um xx:00 mit ihr geeinigt hatte. Sie ist übrigens deutschsprachig, Verständigung also kein Problem. Es tat ihr furchtbar leid und sie war sehr dankbar, dass ich so lange auf sie gewartet habe. Ihre Dankbarkeit sollte sie später auch zeigen...
Rein ins Stübchen. Das Finanzielle geklärt. Eine Stunde: 100 Euro (obwohl sie mir bei der Preisauskunft per Telefon für den ersten Termin noch was von 120 Euro erzählt hatte, aber ich glaube, ich hatte direkt Sympathiepunkte bei ihr gesammelt). Bad war sauber. Geduscht, hat etwas gedauert, für sie kein Problem. Sie strahlte einfach die ganze Zeit über, auch wenn es manchmal etwas aufgesetzt wirkte. Ich habe ihr gesagt, worauf ich stehe: schön ausgiebig Body to Body und Reiterstellung als Finale. Daraufhin entgegnete sie "Reiterstellung ist schön, dann kannst du mir schön an die Brüste fassen!" Halleluja, das Mädchen verstand mich! Die Body-to-Body-Massage war schön, aber nichts Besonderes, ihr Körpereinsatz auch etwas unbeholfen. Auch wenn SunMoon auf der Website den Eindruck machte ein Erotikmassagesalon, nur eben mit GV-Abschluss, zu sein (und teilweise echt lecker klingenden vorbereiteten Programmen), so war Stella wohl noch unerfahren in Sachen Body-to-Body-Massage. Hätte man in einem richtigen Erotikmassagesalon besser bekommen - nichtsdestotrotz schön und für mich zum Genuss voll ausreichend. Ich durfte mich sanft und intensiv um ihre Brüste kümmern, Berührungen zwischen den Beinen wollte sie aber erst mal nicht. Sie merkte, dass ich ihre - für ihr Alter doch erstaunlich mehr als leicht hängenden - Brüste sehr gern liebkoste und fragte mich "Na, stehst du auf Brüste?". Ich bejahte dies und als hätte ich damit einen Schalter umgelegt, begann sie, meinen ganzen Körper mit ihren vollen, weichen Brüsten zu streicheln, sich an mich zu schmiegen und mich immer wieder von ihren Nippeln kosten zu lassen und ihre Brüste zu massieren. So waren wir lange eng umschlungen und auch wenn sie die Körperküsse nicht erwidert hat (Küsse auf den Mund macht sie nicht), wurde ihr Lächeln jedes Mal kurz breiter, wenn ich sie behutsam abknutschte und Küsse auf den Hals schienen ihr sehr zu gefallen. Wir hatten eine schöne Schmusezeit, bis ihre Hand zu meinem Schritt wanderte und sie frech feststellte "Ich glaube, der hier wird langsam ungeduldig!". Da ich zu den wenigen Menschen gehöre, die Französisch gar nicht mal so toll finden, habe ich ihr gesagt, dass ich kein Französisch will, aber ausreichender Körperkontakt würde ihn ohnehin aufrichten. Sie stülpte also gekonnt das Kondom über versenkte ihn. Der Ritt war mir am Anfang etwas zu geftig und ich bat sie, sie solle nicht auf und ab wippen, sondern lieber ihr Becken bewegen. Gesagt, getan, sie hat es auch ab und zu schön kreisen lassen und es fühlte sich gut an. Leider ist mein kleiner Freund unterdurchschnittlich groß und die Reiterstellung ist für solche Größen nicht immer ausgelegt. Wäre mein Hirn nicht in dem Augenblick unterversorgt gewesen, hätte ich ihr geraten, ihre Hände auf meinem Brustkorb zu stützen, damit sie die Reiterposition besser halten kann und ihre Beckenbewegungen besser kontrollieren kann. Dann hätte ich aber auch ihre Brüste nicht mehr so gut erreicht und darauf legte sie offenbar auch Wert. Nach dem dritten oder vierten Rausflutschen schlug sie vor, meinen kleinen Freund zwischen ihren Brüsten zu verwöhnen, aber ich wollte gern in ihr Loch stoßen, also stattdessen von hinten genommen. Das Licht war schummerig und ich habe nicht sofort genau getroffen. Als er dann aber versenkt war, kam mir etwas seltsam vor. Ihr Loch schien auf einmal viel enger zu sein, ich hatte schon Angst, ihr Hintertürchen getroffen zu haben, weil sie das ja eigtl. nicht anbot, aber sie sagte nichts und ich sprach sie auch nicht weiter darauf an. Aber so eng wie das plötzlich war, dauerte es nicht lange und es war um mich geschehen. Sie hat mich danach noch gesäubert und ich durfte danach noch eine Weile weiter von ihren Brüsten naschen, bevor die Zeit um war. Hatte sie gut eingehalten. Sie sagte mir noch, dass ich ein echt angenehmer Kunde gewesen wäre, weil ich gesagt habe, worauf ich stehe, und weil ich ihre Regeln beachtet habe. Sie meinte, viele Männer lägen sich einfach hin und würden quasi fordern "So, dann zeig' mal, was du kannst!" oder würden versuchen, sie zu Dingen zu überreden, die sie nicht mag. Mit einer herzlichen Umarmung und einem Kuss auf die Wange, sagte sie, sie hoffe, mich bald mal wiederzusehen, entließ sie mich nach draußen. Während der gesamten Stunde habe ich bemerkt, dass sie sich wirklich Mühe gegeben hat.
Fazit: Wer viel Geduld hat, wird bei Stella belohnt. Sie war recht verpeilt, aber nicht dämlich. Unschuldiges Gesicht, sündiger Körper und serviceorientiert, für mich definitiv super. Es war ein schönes Erlebnis für mich. Ich denke aber, sie ist nichts für Leute, die sich zu 100% führen lassen wollen. Wenn man ihr aber sagt, was man mag, und sie das nicht verabscheut, kommt man schnell auf einen gemeinsamen Nenner und sie stellt sich bestmöglich auf den Kunden ein. Den Verkehr selbst würde ich selbst als durchschnittlich ansehen, aber die Dame hat halt genau meinen Geschmack getroffen. Wer etwas mit Gesichtern "unschuldiges Mädchen" anfangen kann und wen doch merklich hängende Brüste nicht stören, der wird von der Optik her super bedient. Wer jedoch eine Verführerin erwartet, wird enttäuscht.
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