Ich bin ein Auto. Ein sprechendes Auto mit Bedürfnissen. Ähnlich wie KITT.
Brettere zielstrebig die lange Einfahrt bis zur Tür links am Ende der Straße entlang. Sämtliche Ampeln stehen auf Grün – falls ich kein Rotlicht übersehen habe. Um die Werkstatttür zu öffnen, muss ich die Druckknopfampel betätigen.
Franceska lässt mich herein. Vermutlich ganz neu in der Kraftfahrzeugreparaturenbranche. Dürfte altersmäßig die Auszubildende sein, die sich da um mich kümmert. Ich stelle euch mal ein paar Bilder rein, die ich mit meiner Rückfahrkamera geschossen habe. Da will ich doch mal kurz richtig Gas geben und mein Leistungsspektrum von 0 auf 100 zügig abrufen. Irgendwas stimmt nicht mit dem Kolben, verrate ich der Mechanikerin.
Sie guckt sich das Teil mal an. Damit nichts ausläuft, zieht sie meinem Kolben eine Schutzfolie über. Was sie dann konkret macht, kann ich nur erahnen, da sie mir die Sicht versperrt. Mechniker lassen sich ja ungern dabei beobachten, wie sie während der Reparatur etwas anderes kaputt machen, damit man wieder kommt. Meine Sensoren nehmen jedoch solide Handarbeit wahr und ein bisschen was anders. Ist aber kein richtiger Kolbenfresser, nur eine oberflächliche Untersuchung, die nicht an die Wurzel des Problems geht. Ich hupe. Erst mit der linken Hupe, dann mit der rechten. Ja genau, zwei Hupen sind besser als eine.
Diese Form der Inspektion ist rasch abgeschlossen. Nun soll ich kurze Beschleunigungen durchführen. Vorfahren, zurückfahren, schnell hintereinander, immer in einen Tunnel hinein und fast wieder hinaus. Die Mechanikerin guckt dabei nicht durch die Windschutzscheibe aufs Lenkrad, fummelt auch nicht an der Karosserie herum, sondern schaut gezielt dem Tunnel-Schauspiel zu. Sie findet den Kolben-Fehler wohl nicht, also schlage ich eine andere Position für die Inspektion vor. Ich rase jetzt einfach auf eine kernobstförmige Mauer (Apfel, Birne, Pfirsich, Nektarine – such dir was aus) zu und steuere in letzter Sekunde in den schmalen Spalt zwischen den Mauerstücken. Immer wieder. Mit Vollgas. Das Ganze dann auch tiefergelegt.
Die Mechanikerin äußert sich bei der ein oder anderen Beschleunigung nun gelegentlich ganz kurz und dezent, lautmalerisch. Scheint den Fehler gefunden zu haben. Oder doch nicht. Es sind nur kurze Geräusch-Zuckungen, so nach dem Motto „Ich hab's. Nicht.“ Mir macht das Spaß! Ich hupe nochmal kurz. Und dann verliere ich bei diesem Prozedere auch noch Öl. Vorsichtig fahre ich aus dem Mauerspalt heraus, Franceska zieht die Schutzfolie vom Kolben ab und schickt mich in die Waschstraße.
Repariert hat sie nichts, kaputt gemacht aber auch nicht. Manchmal ist der Weg das Ziel. Oder der Ölverlust. Wenn sie wüsste, dass ich krasses Auto meine Systeme ohnehin selbst überprüfen und reparieren kann … und gar nichts kaputt war. Manchmal braucht man routinemäßig eine Inspektion für 50 Euro und manchmal will man einfach nur die neue Mechanikerin inspizieren.
Fazit: Fotos passen und gegen die Angaben habe ich auch nichts einzuwenden. Franceska könnte wirklich erst 19 sein, dünn, unerfahren, im Bett nicht übermäßig zugewandt, macht aber alles Normale mit, ohne Showgestöhne. Vermutlich ist sie kein Früchtchen der Sorte: „Ich hab total Lust auf Sex. Wenn ich damit noch Geld verdienen kann, ist das super!“ Zeit: Korrekter Quickie mit Stellungswechseln. Verständigung: Englisch. Weiterempfehlung: War für mich ein „Will ich jetzt unbedingt“-Fick. Eigentlich nur für die Junghuhn*-Fanfraktion und Skinny-Lover geeignet. Nüchtern betrachtet als Laufhaus-Intermezzo schon okay, aber mehr auch nicht.
* Ich, kommespaeter, distanziere mich von diesem Begriff. Aber das Auto – der KITT-Verschnitt – will das so stehen lassen. Das konnte ich ihm nicht ausreden, obwohl der Beitrag schließlich in meinem Account veröffentlicht wird. Wieso diskutiere ich überhaupt mit einem Auto? Vielleicht, weil es meine Sprache spricht.
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Weitere Berichte zu "Franceska" findest du evtl. hier...
Die hübsche Skinny Maus ist jetzt wohl wieder unterwegs, genauer gesagt in Bayreuth als Selena.
Wenn sie in meine Gegend kommt, besuch ich sie sicher wieder.
Oben das Coverbild von Franceska ist für mich eines der schönsten und anmutigsten Motive aus dem Paysex - mein Beuteschema betreffend fast schon eine Ikone. Hier die aktuellen Bilder als Larissa. Naja … Man ist froh über jede Naturschönheit, die nicht der leidlichen Selbstoptimierung verfällt.
Aktuell ist Sie unter dem Namen Larissa wieder in Ulm in der Kässbohrerstr 9 zu finden.
Neue Bilder und gemachte Titten . Laut den Bilder auch aufgespritze Lippen .
PS: Irgendwie wollte er das Bild nicht hochladen . Sorry ...
015166205159 +4915166205159
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Frauen sollten Tierlieb sein, also gut zu Vögeln
War heute auch bei ihr und wie beschrieben das selbe erlebt, sehr zurückhaltend und mit unfreundlichen Gesicht das ganze ... Schade ist so ne hübsche Frau und für mich eine mit Traum um Body und hübschem Gesicht!
hab sie mir angesehen. Sie wirkt in Wirklichkeit nicht so jugendtlich / unschuldig wie auf den Bildern und kommt eher unsympathisch und extrem arrogant rüber. Ihr Spruch "30 minutes 100 euro".
Auf meine Frage "is there any option for 80 euro?" kam sofort ein finsternes "NO".
Bin dann zunächst mal wieder gegangen. Hab dann nochmal hin und her überlegt. Mangels Alternativen und Zeitnot wollte ich es dann doch wagen obwohl ich eingentlich überhaupt kein gutes Gefühl dabei hatte. An der Türe sagte ich dann "100 ok" und hielt ihr den Schein hin. Sie machte dann auf blöd und fing wieder an mit "80 No, ciao". Fräulein Prinzessin mit der goldenen Muschi wahr wohl beleidigt.
Naja, scheinbar wird das Geschäft bei ihr wohl trotzdem laufen.
"da gibt's aber nur blasen und ficken, sonst nichts"
ich denke mal bei 100 Euro darfst du dann noch kurz ihre Murmel schlecken und es gibt angedeutete Zungenküsse von ihr.
Das Beste wäre doch ihr zuerst 50 Euro für 30 Min zu geben und dabei nur Zungenküsse und Lecken vereinbaren.
Danach dann nochmal für 50 Euro die 30 Min mit Blasen und Ficken.
Macht dann zusammen die doppelte Zeit mit ALLEM.
Könnte taktisch interessant sein.
War heute bei ihr. Sieht aus wie auf den Bildern, sehr hübsch, klein und zierlich. Aber nicht besonders freundlich. Bot mir 100 für 30 an, als ich nach dem 50 Euro Program fragte (was ich meist beim Erstbesuch wähle) kam nur ein unfreundliches "da gibt's aber nur blasen und ficken, sonst nichts". Da hat's mir schon gelangt und ich bin gegangen. Schade!