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Alt  12.10.2008, 03:21   # 1
Honeyslab
Frauenflüsterer
 
Benutzerbild von Honeyslab
 
Mitglied seit 15.12.2006

Beiträge: 16


Honeyslab ist offline
Exclamation Villa Vanilla (ex. Villa Vertigo) in Grefrath - TESTBERICHTE - SLID447



https://snatchlist.com/neu/villa-vanilla.447/



Homepage www.villavertigo.de

Ambiente

Vom Eingangsbereich erreicht man nach links und rechts jeweils einen Seitenflügel mit eigenem Barbereich und Aufgängen zu den Zimmern.

Die Villa ist sehr komfortabel ausgestattet mit großem Aussenbereich mit Liegewiesen und Swimmingpool, innen hochwertigen Sofas, gutem Interieur, 2 komfortablen Barbereichen mit Ausschank von Getränken mit und ohne Alkohohl.

Daß es keine Wertfächer gibt, ist durch die Videoüberwachung des Umkleideraums sicher kompensiert.


Was mir nicht so gut gefiel:
- aus einem Teil des vom Eingang her links gelegenen Barraumes kann man direkt in die Herren-Umkleide hineinsehen

- die Dusche nebenan in Richtung Mittelteil des Gebäudes ist ebenfalls von außen einsehbar, durch die Milchglasscheiben sieht man sogar deutlich Personen auf der Toilette sitzen; mich selbst als Partytreffgänger hat das nicht gestört, aber einige andere „Warmduscher“ haben sich mir gegenüber kritisch geäußert


Preise

Eintritt 50€
FO und GVmit 30Min 50€
FO und GVmit 60Min 75€
FT + 25€
amal + 50€


Die Mädel

Anwesend waren gefühlte 25-30 Frauen und 40-50 Männer, die niedrigeren Zahlen eher gegen 17Uhr, die höheren Zahlen eher gegen 20Uhr; aus meiner Sicht ein durchaus hinreichendes Angebot an Frauen unterschiedlichster Couleur.

Zu meiner Freude traf ich dort auf Cindy (eine Ähnlichkeit des Gesichtsschnitts mit Cindy Crawford möchte ich gerne bestätigen). Ich kannte sie noch aus der Zeit vor ca. 11 Monaten als Sarah im Club Neby.
Inzwischen muss man sich nicht mehr zwingend auf englisch mit ihr unterhalten. Ihre Deutschkenntnisse haben sich gut entwickelt.

Sie präsentierte sich in einem hinreißenden, schwarzen Netzkleid, dass ihre schlanke Figur hervorragend zur Geltung brachte. Da ich persönlich allerdings nicht so sehr die Ladys mit Hardbody und A-Cups bevorzuge, reichte ich sie als Empfehlung an FK Charly_brown weiter, und richtete mein Augenmerk auf Frauen mit stärker ausgeprägten weiblichen Attributen.

In der Vielfalt an Frauen im Angebot eines Etablissements vom Range der Villa Vertigo diejenigen Damen zu erkennen, die dem eigenen Geschmack bezüglich des äußeren Erscheinungsbildes entsprechen, fällt noch relativ leicht. Aus diesen die Perlen herauszufischen, die darüber hinaus auch guten Service bieten, ist jedoch eine Herausforderung, der sich ein begeisterter Clubbesucher wie ich natürlich immer wieder mit Hingabe stellt.

Jedoch bleibt stets ein gewisser Unsicherheitsfaktor. Und prüft man noch so sorgfältig vorher, ob die Chemie passen könnte, kann sich die Begegnung auf dem Zimmer doch in eine andere, ungewollte Richtung entwickeln.

So muss ich mir selbst für meinen Erstbesuch in der Villa eine „glückliche Hand“ bescheinigen, denn ich durfte den Service zweier Damen genießen, die mir wirklich viel Freude bereitet haben.

Anna aus Bulgarien, 33J (geschätzt hatte ich sie auf 28J), D-Cups natur, braunes, glattes Haar bis über die Schultern, hübsches Gesicht, guter Service.

Schon ganz zu Anfang fiel sie mir auf. Sie trug ein schwarzes Kleid, an den Seiten geschnürt, so dass mich animierende Einblicke möglich waren. Mehrfach bereits waren wir uns auf dem Wildwechsel zwischen Barraum links und Barraum rechts begegnet, hatten einander zugelächelt, sodass ich nach einem weiteren, verschmitzten Augenzwinkern beherzt an ihre Seite wechselte. Sie schmiegte sich sofort an, ich ergriff zart ihren herrlich üppigen Körper, und ihr recht gutes Deutsch machte den startenden Flirt leicht. Den Kusstest an der Bar bestand sie mit Bravour, und kurz darauf begaben wir uns aufs Zimmer.

Dort setzte sich der erste, gute Eindruck lückenlos fort. Die noch etwas zurückhaltenden ZK wurden weicher, und schließlich fordernder, nachdem ich ihre Lustgrotte mit meiner Zunge erfreut hatte. Ich genoss ihren schönen Körper, während sie auf mir saß und die unglaublich schönen Brüste über meine Haut glitten, pendelnd, fraulich weich, ästhetisch schön, nicht zu schlaff, nicht zu fest, einfach perfekt. Und sie begriff sehr rasch, wie sie mich auf diese Weise beglücken konnte. Ihr FO war zwar etwas unterdurchschnittlich, aber sie wusste das durch liebevolles Küssen und variantenreichen Durchgang durch alle Stellungen gut zu kompensieren.

Kurz vor Ablauf der 30 Minuten fragte sie mich völlig korrekt, ob ich in die Verlängerung auf eine Stunde gehen wolle, und ich wollte!

Es war einfach ein herrliches Gefühl, diese Frau zu poppen, diese wunderbaren Titten dabei in der Hand zu halten, und mitzuerleben, wie sie selber Spaß an der Begegnung hatte, und sei es auch nur eine (wunderbare) Illusion. Als wir auseinander gingen, hatte ich jede einzelne Minute genossen und überreichte ihr die verdienten 75€ für gute 60 Minuten.


Cherie aus Bulgarien, 20 Jahre alt, schwarzes, seidiges Haar bis herab zum Po, weißes Negligee, das die süßen A-Titties gut zur Geltung bringt, temperamentvoller Wirbelwind, küsst intensiv, guter Service, Leistungsumfang besser vorher vereinbaren.

Kurz nach Mitternacht überfiel mich doch noch einmal das dringende Bedürfnis nach gepflegtem Sex mit einer süßen Dame. Nachdem ich schließlich Cindy erfolgreich an FK Charly vermitteln konnte, kam ich mit deren Freundin Cherie kurzfristig ins Gespräch. Der Kusstest an der Bar war positiv, und binnen drei Minuten nach dem Kennen Lernen zogen wir ab Richtung Zimmer. Ihr seid euch aber schnell einig, sagte noch ein FK zu mir, aber die Signale schienen klar, und die Zeit bis zum Schluss kurz, so kam die Entscheidung einerseits überlegt, andererseits aber schon „aus der Hüfte“ zustande. Der Schlüssel, den sie besorgt hatte, leitete uns zu meinem Erstaunen zu einem „draußen“ gelegenen Zimmer, d.h. es ist nur über den Außenbereich erreichbar. Es war kleiner und weitaus schlichter ausgestattet, als das Zimmer, welches ich mit Anna geteilt hatte, aber für den beabsichtigten Zweck absolut ok.

Auf dem Zimmer überfiel sie mich mit wilden ZK, und wir hatten schon, während sie sich entkleidete, viel Spaß. Ihr FO gestaltete sie allerdings von Anfang an mit viel Handeinsatz und aufs schnelle Finale ausgerichtet. Langsam, dachte ich bei mir, wir haben immerhin 30min Zeit. Und ich bin ein erfahrener Clubgänger. Ich erkenne Deine Absicht und werde entsprechend reagieren. Dachte ich. Mehrfach brachte sie mich vor den Punkt kurz vor dem Abspritzen, und ich konnte sie jedes mal kurz vorher stoppen. Aber sie hatte eine Art, die mich besonders ansprach, so dass ich mich dann doch weit vor der Zeit zu einem Finale hinreißen ließ, und dass auch noch in ihren Mund.

Hallo??? Honey, der sonst ständig argumentiert, er setze sein Euros lieber in Zeit um, als in Sonderleistungen, die nur Sekunden währen, lässt sich plötzlich zu solchen Torheiten hinreißen?

Andererseits: Cherie bot Ganzköpereinsatz, knutschte mit allen Zungen, über die sie verfügte, bot in aller Inbrunst vorgetragenes FO, gebärdete sich wie ein Vulkan zum Zeitpunkt seines Ausbruchs. Und ich merkte, ich würde gleich kommen, und ich merkte, es würde ohne Veto in ihrem Mund stattfinden. Normalerweise hätte ich jetzt um Aufgummierung gebeten, um sie in diversen Stellungen gut durchzunehmen, aber irgend ein Teufel ritt mich, ihr zu gestatten, 15min vor Ablauf der Zeit mein Finale herbeizuführen. Das war bei mir wie eine Ekstase, und ich verstehe, dass sie diese Chance genutzt hat. Eine erfahrene, auf Stammkundschaft bedachte Hure hätte das Finale sicherlich hinausgezögert, oder in den verbleibenden Minuten danach Massage, Kuscheln o.ä. angeboten .

75€ für 15 Minuten, das passiert mir nicht noch einmal, aber ich habe es in diesem Falle sehenden Auges geschehen lassen, und die Performance war genial. Ein Mann in gestandenem Alter lässt sich so über den Tisch ziehen? Gar nicht wahr. Ich habe es ja kommen sehen und zugelassen, oder: gut so, denn wie heißt es so schön? Wer nicht manchmal ein wenig verrückt ist, bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Fazit:

Villa Vertigo bietet eine umfassende Auswahl an Mädeln, wobei für meinen persönlichen Geschmack genügend interessante Damen anwesend waren, ich aber gerne die oben-ohne_Regel eingeführt sähe.

Ich durfte zwei Dienstleisterinnen mit recht gutem Service genießen, jede auf ihre Art ein Abenteuer, und zog entleert und zufrieden nach Hause. Insgesamt empfehlenswert besonders für Herren, die nicht nur die Intimität mit den Mädels suchen, sondern darüber hinaus gerne Action, Disco-Stimmung uns Show suchen.

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Alt  04.02.2009, 17:13   # 6
Gershman
GF6expert
 
Benutzerbild von Gershman
 
Mitglied seit 03.10.2008

Beiträge: 173


Gershman ist offline
Thumbs up Gershman goes Villa Vertigo fucking Michelle

Ich bin dann an einem Montag zu meinem 2. Besuch in der Villa gegen 14.00 Uhr eingetroffen um meine hier gewonnene Freikarte ordnungsgemäß einzulösen. Auf meine Nachfrage nach der Anzahl der Dienstleisterinnen wurde mir mit knapp über 20 geantwortet. Nachdem ich den für mich neuen Durchgang zu den Umkleiden und Duschen begutachtet hatte und mich in meine rote Dienstrobe geworfen habe erkundete ich die Lage.

Im Bereich der Kaffeebar waren 3 Mädels zu sehen. Eine wirklich geile, aber leider scheinbar besetzte, junge geile Rumänin wie sich nachher rausstellen sollte. Auf der anderen Seite stellte ich zunächst die Veränderung der Essbereichs fest. Sehr positiv weil dadurch die gelangweilten Damen mit den herunter geklappten Kinnladen und den ausladenden Körpern nicht mehr direkt im Weg sitzen sondern sich auf die Randbereiche verteilen müssen. Außerdem war dadurch auch bei der Essensausgabe weniger Gedränge als beim letzten Mal.

An Damen auf dieser Seite nahm ich auch nur 4 weitere zur Kenntnis. Wo war die Differenz zu den angesagten 20 plus x. Das war meine Aufgabe zu checken für die nächsten Minuten. Ich ging also hin und her und stellte ab und an fest dass einige Mädels noch angezogen waren und durch den Club liefen um wer weiß schon was zu machen. Allerdings standen diese dann somit zunächst nicht zur Verfügung.

Das positive für mich war allerdings auch das die Eisbärenfraktion in ähnlicher Stärke vertreten oder will man sagen "schwach besetzt" war. Ich stärkte mich somit erstmal an dem Vital-Büfett mit leckeren Brötchen samt Aufschnitt und Körnerzeugs sowie Salaten. Gut gesättigt trank ich einen weiteren Kaffee und sah plötzlich die geile junge Rumänin vor der Sauna wie Sie sich gerade aus Ihrem Oberteil pellte . Wow die war ein richtiger Schuss. Die musste es sein. Hugh der Schwanz hatte entschieden.

Alle Annäherungs- und Kontaktversuche von anderen fielen bei mir in der Folgezeit auf keinen fruchtigen Boden und ich war gewillt auf diese Schönheit zu warten. Nach einigen Minuten lief Sie bereits das erste Mal frech grinsend und nackig an mir vorbei. Sie deutete mein Gegengrinsen richtig und deutete mir an dass Sie sobald möglich zu mir kommen würde.

So nach und nach trudelten dann weitere Girls ein. Auch die ein oder andere die ich schon mal woanders gesehen habe und auch schon von mir getestete Girls waren vertreten. Mir fiel auch abermals auf dass an dem gesamten Tag ich nur ein Mädel gesehen habe dass dauerhaft oben ohne rum lief. Alle anderen waren mehr oder weniger bedeckt . War aber bei einigen eventuell auch besser so . Da das Licht dort sehr hell ist sieht man(n) natürlich die Mädels dort viel besser und ist doch vor den meisten der Damen gewarnt.

Dann endlich war es soweit und die geile kleine Rumänin namens Michelle setzte sich zu mir. Sie ist 20 Jahre alt, hat eine schlanke Figur mit guten B oder C Cups, dunkle lange Haare und schönen Nippeln. Nachdem ich Sie die ganze Zeit schon nackig sah war ich natürlich zunächst ein wenig enttäuscht dass Sie wieder angezogen war. Aber dieses Problem ließ sich ja recht schnell beheben. Nach einer netten Unterhaltung und dem Antesten von Zungenfertigkeit bat ich Sie um Anpfiff des Spiels an einem neutralen Ort.

Wir marschierten also nach oben und landeten in dem wohl größten Zimmer, glaube nur 6 wie auch bei Deepin beschrieben, und legten uns dann gemütlich in die Horizontale. Fernseher war an und es lief die Manson´s Villa oder wie der Amidreck auch immer heißt mit den dicken getunten Titten und den alten Opa. Sollte sich aber in der Schaffenspause als Vorteil erweisen.

Wir streichelten uns gegenseitig und unsere Zungen fanden sich auch an diesem Ort wieder und es begann ein richtig schönes Vergnügen. Meine Hände erkundeten Ihre Hügel und Ihre Zunge fand Ihren Weg zu meinem ausgefahren Prachtstengel. Ein geiles Schaudern lief über meinen Rücken als dieser geile Teeny endlich meinen Schwanz in Ihrem Mund aufnahm.

Ihr FO war angenehm, leicht nass, aber nicht wirklich tief. Aber Ihre Zunge umspielte meine Eichel gekonnt und schleckte auch ordentlich alles am Hang mit ab. Nach einigen Minuten musste ich Sie dann von der Stelle abordern denn sonst hätte sich mein Kumpel schon aufs heftigste Übergeben müssen. Das wollte ich natürlich nicht, noch nicht.

Also drehte ich mir diesen wunderschönen Körper zu Recht und begann Sie zu verwöhnen. Inzwischen liebe ich es fast schon wenn das zunächst künstliche Gestöhne langsam weniger und leiser wird um dann nach einigen Augenblicken der Ruhe in ein wirklich angenehmes leichtes Stöhnen zu wechseln. Leider ließ Sie sich nicht ganz fallen oder aber es war mir nicht vergönnt den letzten Zungenschlag anzubringen und Sie zog mich wieder zu sich hoch.

Aufeinander liegend rieben sich unsere Körper heftig und wir knutschten uns dabei in zumindest mein Paradies. Als wir dann endlich das Gummi überzogen war mein Kumpel schon wieder mit dieser Übelkeit gesegnet und es war die hohe Kunst der Körperbeherrschung die mich es schaffen lies zunächst die Missio ungeschadet zu überstehen bevor ich dann mit diesem geilen Titten über mir das Übel sein Lauf nahm und er sich in die Kotztüte übergab.

Sie zog mir vorsichtig das Gummi ab und reinigte meinen Stift freundlicherweise. Wir blieben nebeneinander liegen und streichelten uns während einer angenehmen PST Phase. Mir war klar dass ich das volle Programm wollte und ich eine Stunde mit Ihr mindestens verbringen wollte. Also ging ich kurz auf die Örtlichkeit um mal den Kaffee wegzubringen und die wichtigen Stellen wieder zu säubern. Es soll ja so Dreckschweine geben die da nicht drauf achten, aber ich wollte ja auch in der 2. Spielhälfte FO bekommen.

Nach der Säuberung lagen wir streichelnd auf dem Bett und schauten gemütlich dem dicktittigen USA-Drecksformat im TV zu. Sie fand es glaub ich ganz gut, ich für meinen Teil kann es mir beim ficken anschauen aber ansonsten mag ich doch mehr Niveau. Als nach einigen Minuten dass Teil wieder wie eine Eins vor Ihr stand war ihr auch sofort klar was Ihr Job war.

Sie ging also auf Tuchfühlung zu meinem gut gesäuberten Jonny und ließ Ihre Zunge an meiner Eichel kreisen. Die zweite Runde lief eigentlich deutlich auf FO Entspannung raus und somit ließ ich mich, nach einer kurzen Doggyphase, genüsslich in ein Kissen sinken und beobachtete das Mädel vor mir. Sie kniete dabei zunächst genau zwischen meinen Beinen und als sich meine Hände fordernd Ihren Schenkel näherten legte Sie Ihre Füße quasi zu meinen Kopf.

Zunächst streichelte Ich nur abwechselnd Ihre Brüste und Schenkel und ehe ich mich versah spielte ich auch an Ihren süßen Füssen. Zum Schluss der Nummer hatte ich einen Ihrer Zehen im Mund und lutsche wie wild daran herum und der Wahnsinn dabei war, dass Sie praktisch alle Bewegungen meiner Zunge mit Ihrer an meinem Schwanz nachmachte. Ich schoss Ihr dann mit aller Macht meine Nachkommenschaft in den Mund und Sie leckte meinen Schwanz schön artig sauber danach. Den Rest erledigte ich dann mit einem Zewa und nach kurzer Überlegung ob ich noch eine dritte Nummer dranhänge beendete ich das ganze zunächst.


Kurzübersicht:
FO = Gut und variantenreich, aber nicht tief
Augenkontakt = ja war stimmig
Stellungskampf = Mir hat es in allen Lagen gut gefallen
ZK = Ja von Anfang an geil
GF6 = wieder ne geile Tenny-Romantiknummer
Lecken = ja schmeckt sehr gut, ging aber nicht bis zum Schluss
Säuberung = Ja komplett
Körper = Sehr schöner zierlicher Körper mit weicher Haut und leckeren Füssen
WF = Definitiv 100%


Also ab nach unten und Ihr das fällige Entgelt nebst Trinkgeld für eine angenehme Stunde übergeben und mich an die Kaffeebar zur Ruhe gesetzt. Anschließend geduscht und den kleinen Gershman auf Vordermann gebracht. Lange überlegt und dann mich erneut für eine Nummer mit Michele entschieden.

Diesmal gingen wir nach unten und überfielen uns gleich schon im Stehen mit den ersten Annäherungen. Diesmal wurde es zu einer richtig Ficknummer und wir probierten, nachdem Michelle mich auf Vordermann geblasen hatte, einige Positionen aus. Die Vollendung gelang mir in der Löffelchen wobei ich Sie schön seitlich von hinten hämmerte , meine Hände Ihre Brüste beidseitig durchkneteten und meine Zunge in Ihrem Mund gefangen war.

Nach dieser Nummer übergab ich Ihr den Obolus für eine halbe Stunde und begab mich zum Duschen. Auf die Uhr geschaut und festgestellt das Essenszeit war. Also schnell in den anderen Raum an die Theke, eine Cola geordert und geschaut wann das Büfett eröffnet wird. Als es dann soweit war habe ich echt nicht schlecht geguckt als die ersten 8 an dem Büfett die Mädels waren die auch vor dem Essen schon eher unförmig ausgesehen haben. Von den ersten 15 am Büfett dürften schätzungsweise 10 Mädels gewesen sein. Ist das dort immer so.

Zum Essen selber kann ich nur sagen, sehr lecker und reichlich zumindest bis zu meiner Abreise. Ich habe ein leckeres Stück Pute und Tomate Mozarella und noch etwas Salat zu mir genommen. Gut gesättigt habe ich mich dann auf die Heimfahrt gemacht und nachdem ich zu meiner Zufriedenheit befragt worden bin versprochen demnächst noch mal wieder vorbei zuschauen. Und was der Gershman verspricht hält er auch .

Fazit: Michelle ist eine nette schlanke Rumänin. Mit Ihr kann man sich sehr gut unterhalten und Sie wirkte auf mich auch interessiert. Ihr FO war in gut und nass, hätte mir durchaus auch tieferes Blasen gewünscht. Im Stellungskampf hielt Sie überall gut dagegen und ging gut mit. Wenn Sie wieder da ist wird Sie meine nächste Buchung dort.

Fazit Villa Vertigo: Bei Ankunft habe ich von den ca. 20 Mädels leider nur weniger als 10 gesehen in der ersten halben Stunde. Dann wurde es allerdings nach und nach voller. Gegen Abend werden ungefähr 30 Mädels da gewesen sein. Es waren allerdings zuwenig Highlights da. Zu viele die doch lieber Essen als anderes zu machen. Vom Ambiente her spielt dieser Laden in einer Liga der Topclubs. Da kann man absolut nicht meckern. Von Verpflegung bis Sauberkeit passt hier alles. Die Stimmung ist Wochentags eine komplett andere wie an einem Wochenende. Mich sieht der Laden ab und an als Abwechslung wieder.

Bis bald
Gershman
__________________
don’t discuss with fools…
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Alt  29.01.2009, 15:55   # 5
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Beiträge: 957


Deepin ist offline
Thumbs up Zweitbesuch am Sonntag

Vergangenen Sonntag war es an der Zeit, mal wieder einen "Kontrollbesuch" in der Villa Vertigo zu machen.

Wieder freundlich empfangen worden, es folgte das übliche Prozedere, dann erstmal 2-3 Kaffee getrunken und die Damen-Lage gecheckt.


Damensituation:

Bei der Ankunft gegen 15:30 waren wohl so ca. 10 Frauen vor Ort, Gäste etwa 6, am späteren Abend dürften es knappe 20 Damen und Gäste in etwa gleicher Anzahl gewesen sein.

Überhand hatte die bulgarische Fraktion, knapp gefolgt von Polen, auch einige Rumäninnen, Russinnen, "Italienerinnen" (zumindest wollten sie uns weismachen, sie wären aus Italien ), ein paar Deutsche, ein "Schokobaby" in Light-Ausführung, eine Französin (ja, sie war wirklich eine!) und die Dame, zu der ich später noch komme. Altersmäßig waren einige recht junge (18-22)Mädels, aber auch einige schon jenseits der 30 Jahre vor Ort.

Meinem persönlichen Geschmack entsprach die Damenauswahl bei meinem ersten Besuch im Oktober um einiges mehr. Einige Damen kamen mir sehr bekannt vor, das ein oder andere Gesicht hab ich sicherlich schon mal auf dem "Berg" gesehen.


Ein paar Veränderungen hab ich bemerkt:

Die durchsichtigen Glastüren wurden ausgetauscht, die Schiebetüre im großen Durchgang zur Umkleide war meist geschlossen (sinnvoll). Leider gibt es immer noch keine Ablagemöglichkeiten in der Umkleidekabine.

Die Cocktails wurden etwas teurer, in den Zimmern hängen nun Flatscreens, auf denen Viva (ohne Ton) läuft. Sonntags und montags ist eine 15min Massage im Eintrittspreis enthalten. Die Thekenkräfte sind leider manchmal etwas langsam bzw. unaufmerksam, und auch nicht immer an ihrem Platz.

Das Buffet ist nun wesentlich reichhaltiger an Auswahl und außerdem an anderer Stelle aufgebaut, nämlich, wenn man vom Empfang in den rechten Barraum geht, direkt rechts im Bereich hinter der kleinen Treppe.

Das Essen war superlecker, es gab Wildlachs und Pangasiusfilet mit Gemüse, dazu bunte Tagliatelle, außerdem noch einen sehr zarten Schmorbraten mit Bratkartoffeln und Blaukraut, ferner eine vielfältige Auswahl an Vorspeisen und Desserts. Um 22:00 gab es dann noch Pizza, diese auch mit verschiedenen Belägen, ebenfalls sehr lecker.


Seit ein paar Tagen bietet übrigens eine Erotikmasseuse (Alida Kurras-Double ) in der Villa ihre Dienste an (siehe Villa-Blog). Der mitgereiste Kollege war mit Maya (Polin) sehr zufrieden. Preise sind wie bei den anderen Mädels auch.


Action mit Delia:

Eine ganze Weile nach dem Abendessen konnte ich mich immer noch nicht so recht für eine Dame entscheiden. Zuerst saßen alle Damen nur gelangweilt rum, dann waren meine 3-4 Optionen doch meist im Dauereinsatz.

Irgendwann lief mir dann Delia (den ganzen Tag dauergebucht) über den Weg, ich folgte ihr kurzerhand und setzte mich zu ihr. Ich kannte sie vom Sehen aus einem großen FKK-Club im Kölner Süden. Bemerkenswert finde ich, daß sie mich auch sofort erkannte, obwohl wir uns nur ein Mal gesehen hatten und das ist gute 9 Monate her, außerdem war ich ja damals gar nicht mit ihr auf dem Zimmer.

Auf dem Sofa machte sie einen sehr netten Eindruck, wir unterhielten uns nett eine knappe Viertelstunde. Ich hätte gerne noch ein paar Minuten länger mit ihr geplaudert, das war ihr jedoch nicht so recht, so daß wir uns dann auf den Weg in ein Zimmer machten.

Scheint übrigens so, daß alle Zimmer mehr oder weniger mit dem gleichen Mobiliar ausgerichtet sind, ich fand das Zimmer Nr.7, da es um einiges kleiner ist, viel gemütlicher als den "Ballsaal" Nr.6.


Die iranische "Doppelnummer":

Delia ist lt. eigener Aussage 26 Jahre alt, Iranerin, sehr hübsches Gesicht, lange rotbraune Haare, etwa 160 groß, etwas fester gebaut mit schönen großen Naturbrüsten (vermutlich D-Cups). Sie spricht übrigens perfektes akzentfreies Deutsch.


Wir begannen mit zärtlichen Streicheleinheiten und ein paar eher zaghaften Zungenküssen. Nachdem ich mich dann langsam an ihr abwärts arbeitete, und sie sehr ausgiebig oral verwöhnte, wurden dann auch die ZK merklich intensiver. Auf jeden Fall lässt sie sich sehr gerne verwöhnen, lässt sich dabei gut fallen und genießt. Das Stöhnen war ganz zu Anfang etwas gekünstelt, nach ein paar Augenblicken wurde es deutlich leiser, sie genoss sichtlich, wie ihre Körpersprache verriet. Sie wird sehr feucht und schmeckt dabei lecker.

Irgendwann war ich dann an der Reihe verwöhnt zu werden. Ihr FO ist ziemlich gut, sie hält den Schwanz mit einer Hand in festem Griff und übt mit Kiefer und Lippen festen Druck aus. Sie konnte aber wohl meine Gedanken lesen, daß ich jetzt lieber ficken wollte und zog mir nach kurzer Zeit den Gummi über. Leider hatte ich ein paar Bar zuviel an S.Ü.D. (SamenÜberDruck) und konnte ihrem Ritt nicht allzulange entgegenhalten und füllte die Tüte. Der Anblick mit den wippenden Titten war einfach zuviel des Guten.

Eigentlich wollte ich direkt die zweite Runde nachschieben, doch war mein Arbeitsgerät der Meinung, sich erstmal eine Pause gönnen zu müssen. Also erstmal wieder nach unten und Delia den verdienten Obulus übergeben.


Nach einiger Zeit folgte dann die Fortsetzung mit Delia, diesmal in einer der "Fickkammern" im EG hinter dem Barbier/Solarium/Massageraum. Das orale Verwöhnprogramm von meiner Seite "musste" nun kürzer ausfallen, es sollte ja noch genug Zeit zum Ficken bleiben. Delia massierte währenddessen schon den Halbmast zum Vollmast und er wurde sodann eingetütet. Diesmal begannen wir in der Missio, und wechselten dann bald in die Löffelchenstellung. Dabei Delia schön die Titten geknetet und der Absch(l)uß erfolgte dann schließlich in der Doggy.


Fazit:

Ich glaube, Zungenküsse sind nicht so ganz Delia's Ding, die waren am Anfang doch sehr zurückhaltend, mit zunehmender Erregung ihrerseits wurden sie allerdings deutlich intensiver. Ansonsten hatte ich mit ihr superviel Spaß. Beim Poppen hat sie's sicherlich gern auch ein paar Gänge härter, (also eigentlich genau mein Fall ) doch war ich vorgestern irgendwie nicht dazu in der Lage und musste leider den langsameren Gang einlegen.

Ich würde sie jederzeit sofort wieder buchen. Einfach eine attraktive "exotische" temperamentvolle Frau mit tollem Service!


Den nächsten Besuch in der Villa werde ich aber sicherlich eher nicht wieder an einem Sonntag machen, auch wenn derzeit am So+Mo eine 15minütige Massage oder Kosmetikbehandlung im Eintrittspreis inclusive sind.
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Alt  22.10.2008, 12:35   # 4
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Thumbs up Erstbesuch / Cindy & Cherie

Vorletzten Samstag (11.10.) war ich erstmals in der Villa Vertigo.

Auch wenn die Kollegen den Club hier schon ausführlich beschrieben haben, so möchte ich doch eine Zusammenfassung in meinen eigenen Worten geben.


Nach dem Einlaß netter freundlicher Empfang durch die hübsche Empfangsdame, Entrichtung des Obulus von 50 € entfiel durch die hier gewonnenen Freikarte(n), die obligatorische Frage, ob man schon mal da war. Eine Führung gibt es aber anscheinend nicht, oder sie fiel aus, weil der mitgereiste FK schon mal die Villa besucht hatte, eine Führung ist aber wegen der Übersichtlichkeit des Clubs auch nicht nötig.


Aufteilung:
Prinzipiell kann man sagen, der Club verteilt sich auf 2 Flügel im Erdgeschoß.

Rechts des Eingangsbereichs befindet sich nach einem Durchgangsbereich mit diversen Sitzgelegenheiten der kleinere Barraum sowie das Buffet, wozu es dann noch mal einen separaten Sitzbereich gibt. Flachbildschirme, auf denen meistens MTV lief (abends dann Fußball) hängen an diversen Stellen. Das Essen war vielfältig und reichlich und schmeckte außerdem gut. Der Chef höchstpersönlich war sich nicht zu schade, unsere leeren Teller abzuräumen.


Links der Empfangstheke ist der Eingang zum Umkleideraum/Dusche. Im Umkleideraum mangelt es leider ein wenig an Ablagemöglichkeiten und den üblichen Utensilien wie Kamm, Bürste, Haargel etc., ein Fön ist aber vorhanden.

Die Spinde sind - wie neuerdings wohl in allen Clubs üblich - viel zu klein, positiv ist das separate Schuhfach im Spind. Separate Wertfächer gibt es nicht, ist aber wohl auch nicht unbedingt nötig, da die Umkleide mit mehreren Kameras überwacht wird.


Wenn man an der Umkleide vorbei den Gang entlang geht, gelangt man von der Empfangstheke in den großen Barraum, in dem am Wochenende dann auch der DJ auflegt. An den Bars gibt es Kaffee, die üblichen Kaltgetränke, diverse Biere vom Fass und auch extra zu zahlende Cocktails, die via Chipkarte verbucht werden und beim Verlassen des Clubs am Empfang zu zahlen sind. Im großen Barraum befinden sich außerdem das Solarium, der Barbier, Kosmetik, Sauna etc. und 2 Whirlpools, für die man sich sicherlich aber einen weniger "öffentlichen" Platz wünschen würde, sowie einen Zugang zur großen Terasse samt Außenbereich mit Pool.


Die Zimmer befinden sich im 1.Stock, es gibt noch zusätzliche "Verrichtungsboxen" im EG. Zuerst war ich in Zimmer #6, riesiges Zimmer mit eigenem Bad/Dusche/WC, ist schon fast ein "Ballsaal", großes Bett, große Sofalandschaft, Sessel und sonstiges Mobiliar, alles sehr stillvoll passend aufeinander abgestimmt. Soll das größte und schönste Zimmer im Haus sein, das auch bei Übernachtungen bevorzugt vergeben wird. Bei "Session" 2 musste ich mit einer der Verrichtungsboxen im EG Vorlieb nehmen. Zweckmäßig, aber doch irgendwie auch gemütlich (mit der richtigen Frau zumindest ). Trotzdem natürlich kein Vergleich mit dem Zimmer in der ersten Etage.


Kritikpunkte:
Bemängeln muß man, daß man von der Empfangstheke in den Umkleideraum schauen kann, wenn die Türe nicht geschlossen wird, ebenso ist aus einer bestimmten Ecke des großen Barraums die Toilette einsehbar, weil hier ebenfalls nur eine Milchglastüre als Abtrennung dient. Zudem ist der große Durchgang vom Barraum in die Umkleide komplett offen. Außerdem fehlen mir Rückzugsmöglichkeiten, sowohl alleine als auch mit ner Dame. Man wird kaum eine ungestörte Ecke finden, da das Platzangebot im Club leider etwas beengt ist.

Außerdem ist die Musik des DJs doch ein wenig laut. Das würde soweit noch nicht stören, aber im späteren Verlauf des Abends wurde die Musik im kleineren Barraum auch immer lauter und hatte letztlich die selbe Lautstärke.


Positive Aspekte:
Das Personal ist stets sehr freundlich und um die Zufriedenheit der Gäste bemüht.

Viele kleine Details fallen äußerst positiv auf:
Die Bademäntel und Handtücher (beides übrigens weinrot), sind genau, wie z.B. die Kissen, die Bettwäsche, Bettlaken usw. alle mit dem Logo und Schriftzug des Hauses bestückt. Die Betten werden nicht einfach mit Handtüchern bedeckt, sondern mit eigens dafür vorgesehenen Bettlaken (auch mit Schriftzug und Logo), die auch farblich zum Rest abgestimmt sind und von der Dame mit dem Zimmerschlüssel geholt werden.

Das Mobiliar und Interieur im gesamten Club ist sehr edel, man muß sich einfach wohlfühlen.


Zum Wichtigsten, die Frauen:
Bei unserer Ankunft gg. 14:30 dürften so um die 10-12 Frauen anwesend gewesen sein, Gäste wohl in gleicher Zahl, abends dürften es in der Spitze sicher 25 Damen gewesen sein, Gäste auch etwa in dieser Größenordnung, evtl. geringfügig mehr. Anmerken muß ich hier ganz klar noch, daß ich noch in keinem Club eine derart große Dichte an "Optikgranaten" (18-23 Jahre alt, groß, schlank, langhaarig) gesehen habe, größtenteils aus Polen, Russland und vermutlich den Baltenrepubliken. Auch etwas ältere Damen aller "Art", Figur und Hautfarbe waren vorhanden. Insgesamt eine gut gemischte Auswahl mit vielen jungen Optikhighlights. Fast alle Damen trugen Dessous oder Kleidchen, 3-4 Damen waren "oben ohne". Ich für meinen Geschmack würde mir die Damen spärlicher bekleidet wünschen.

Servicepreise der Damen: 50 € für 30min, die Stunde kostet 75 €.

Denke, Standard ist wie in den meisten Saunaclubs üblich, FO/FB+GV (mit), ZK ist sicherlich auch hier von Dame zu Dame verschieden.


Action mit Cindy:
Hauptgrund, warum ich den Club schnellstmöglichst besuchen wollte, war, weil ich durch den Kollegen Honeyslab erfuhr, daß meine seit 10 Monaten "verschollene" Alltime-Favoritin Cindy nun dort arbeitet.

Cindy , Bulgarin, 20 Jahre alt, sehr hübsches Gesicht, dunkelbraune lange Haare, ca. 162cm groß, schlank, A-Cups, eine gewisse Ähnlichkeit mit Cindy Crawford kann man nicht bestreiten. Sie trug an dem Tag nur ein schwarzes Netzkleid (und nichts drunter ), und ist auch durch ein recht auffälliges Blumentattoo auf dem rechten Unterschenkel zu erkennen.

Kurz nach unserer Ankunft kam sie auch schon ums Eck, wir begrüßten uns und unterhielten uns erst mal ne ganze Weile, ehe wir dann später auf ein Zimmer gingen. Mittlerweile kann man sich problemlos auch auf Deutsch mit ihr unterhalten, auch ihr Englisch scheint sich stark verbessert zu haben.

Auf dem Zimmer bekam ich meine "alte" Cindy: Teils wilde, teils zärtliche feuchte ZK, schöne Streicheleinheiten, ihre Blaskünste sind mittlerweile excellent, zwischen uns passt einfach alles.

Bevor es mir bei ihren Blaskünsten zu schnell gekommen wäre, dirigierte ich sie erstmal in die Rückenlage und verwöhnte sie oral, was sie sehr bald immer feuchter werden lies und dazu führte, daß sie mir ihr Becken immer fester in rythmischen Bewegungen entgegenpresste. Nach einiger Zeit rieb sie nur noch ihre mittlerweile klatschnasse Muschi unter festem Gegendruck an meinem Mund bzw. Lippen und Zunge auf und ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten meine Bemühungen Erfolg und sie bekam einen heftigen Orgasmus, wovon sie sich erstmal ein wenig erholen musste.

Nach einer kurzen Kuschelpause wurde ich dann meinerseits ausdauernd französisch verwöhnt. Ich wollte sie zwar jetzt gerne aufsitzen lassen, wußte aber, sobald ich eingedrungen wäre, würde ich wohl umgehend kommen und lies mich daher bis zum Finale oral verwöhnen, ehe ich dann endlich zu einem gewaltigen Orgasmus kam.

Mittlerweile war schon deutlich mehr als eine Stunde vergangen, so daß ich jetzt auch keine zweite Runde mehr folgen lassen wollte, sondern mit ihr vereinbarte, daß wir den gemeinsamen Matratzensport lieber einige Zeit später fortsetzen. Das sollte diesmal nicht wieder in einer "Endlosbuchung" enden, wie zwischen uns schon mehrmals vorgekommen.


Nach dem Essen kamen mir dann 2 andere Gäste zuvor, ehe ich Cindy wieder alleine an der Bar entdeckte und sie zu mir bat. Wir suchten uns ein gemütliches Plätzchen in der Nähe des DJs und sie kuschelte sich gleich an. Das war soweit nix neues, nur diente dies sonst immer dazu, den Gast möglichst schnell heiß zu machen und auf's Zimmer zu bekommen. Diesmal schien sie wirklich nur kuscheln zu wollen und meine Anwesenheit auch ein wenig zu genießen und wir unterhielten uns so sicher 1,5 Std. bis wir dann erneut das Zimmer aufsuchten.

Diesmal landeten wir leider nur in einer der Verrichtungsboxen im EG. Cindy bat mich, schon mal auf dem Bett Platz zu nehmen und sagte, sie käme gleich wieder. Dem war auch so, die Tür ging auf, sie kam rein, machte das Licht aus, schloss die Tür und sagte was von "Überraschung". Plötzlich merkte ich, daß sie "Verstärkung" in Form ihrer Freundin Cherie (ebenfalls 20 Jahre und aus Bulgarien, sehr hübsch, schwarze lange Haare, sehr sinnliche Ausstrahlung) mitgebracht hatte.

Eigentlich war mir das gar nicht so recht, da ich mit Cindy unbedingt noch nen ausdauernden "Fick" machen wollte, einfach das, was unsere bisherigen gemeinsamen Erlebnisse so unvergeßlich für mich machte.

Ehe ich aber meine Einwände anbringen konnte, hatten mich die beiden schon in Rückenlage positioniert, das Licht hatten sie mittlerweile wieder angemacht, den Bademantel ausgezogen, Cindy hockte auf mir, rieb mit ihrem Körper über meinen, schob mir ihre Zunge in den Hals und küsste mich leidenschaftlich, während Cherie sich an meinen unteren Regionen zu schaffen machte und mir einen Blowjob verpasste, daß mir Hören und Sehen verging. In einer derartigen Intensivität und Tiefe habe ich das selten erlebt. Und die Süße soll erst seit 4 Wochen im Gewerbe sein!

Vielleicht täuschten mich auch meine Sinne nur etwas, da ich bisher noch keinen "Nahkampf" mit 2 Frauen hatte, außerdem hatte ich auch schon 3 Bierchen intus, aber das war eine höchst "aufgeilende" Situation und ich mußte Cindy sehr bald bitten, ihrer Freundin zu übersetzen, daß diese es doch bitte deutlich langsamer angehen sollte. Was Cindy aber irgendwie nicht machte, so daß ich immer und immer wieder versuchte, Cherie ein Stückchen zu "entfliehen", was aber irgendwie nicht richtig gelang, da Cindy auf mir saß und unsere Zungen verknoten waren, was zu so manchem Lacher führte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich es dann einfach nicht mehr halten und es kam mir erneut sehr gewaltig. Cherie war auch ein ganzes Weilchen mit Zewas beschäftigt, den Beweis dessen zu entfernen, während Cindy sich nicht unterbrechen lies und einfach immer weiter mit mir rumknutschte.

Mit den beiden dann noch ein Weilchen gekuschelt und dabei mit Cindy noch Smalltalk gehalten. Cherie versteht leider nur wenig Deutsch und Englisch, bemüht sich aber, dies zu lernen. Mit Cherie werde ich mich demnächst auch gerne mal alleine "beschäftigen", insofern ich von Cindy die Erlaubnis dazu erhalte.

Schade war nur, daß ich an dem Tag einfach nicht dazu kam, mit Cindy zu ficken. Denn hier noch eine Runde dranzuhängen war aus finanziellen Gründen einfach nicht möglich, das Maximalbudget war eh schon deutlich überschritten.


Kurzzusammenfassung:

Positiv:
- Sehr schön gestalteter Club mit vielen schönen Details
- viele junge Optikhighlights, gute Frauenauswahl insgesamt
- gutes (und ausreichend) Essen
- netter freundlicher Empfang
- nettes aufmerksames Personal (sehr um die Zufriedenheit der Gäste bemüht)
- genügend Parkplätze direkt auf dem Grundstück

- Service Cindy 1A mit ***, wenn Cherie so knutscht und fickt, wie sie bläst, dann ist sie auch ne Granate!


Negativ:
- Umkleide/WC in Teilen einsehbar
- zu kleine Spinde
- div. Utensilien wie Kamm/Bürste, Haargel etc. nicht vorhanden
- Musik abends zu laut
- keine Rückzugsmöglichkeiten vorhanden


Fazit: Ein sehr schöner Club mit einigen kleinen Schwächen, die aber verschmerzbar sind und einem ausgewogenen Angebot an vielen schönen Frauen.

Ich werde dort auf jeden Fall von Zeit zu Zeit mal vorbeischauen. Für zu häufige Besuche ist mir die Entfernung aber schlichtweg zu weit, mit Freikarte relativiert sich das natürlich wieder.
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Alt  13.10.2008, 10:58   # 3
Gershman
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Gershman ist offline
Thumbs up Freitags in der Villa

Letzten Freitag haben wir uns zu viert "spontan" in der Villa Vertigo getroffen. Alle Kollegen waren wie ich zum ersten Mal dort und waren, wenn ich das sagen darf, vom Ambiente sehr beeindruckt. Angekommen bin ich gegen 14.10 Uhr (Doofes Navi kannte die Hausnummer nicht und schickte mich in die falsche Richtung ) und fand ausreichend Platz auf dem großen bewachten Parkplatz. Dann mit einem Kollegen zusammen am Eingang (linke Seite wenn man davor steht) geschellt und freundlich von der Empfangsdame begrüßt worden. Zunächst wurden wir gefragt ob wir schon mal da waren. Diese Frage konnten wir wahrheitsgemäß mit nein beantworten. Somit wurden uns dann einige Dinge erklärt:

Eintritt ist in Höhe von 50 Euro zu berappen. Dafür erhält man einen roten Eisbärmantel (Dachte immer nur Robben werden gejagt, dass jetzt auch schon Eisbären abgeknallt werden und das blutrote Fell verkauft wird ist echt gemein), ein rotes Handtuch und dazu "passende" quietschblaue" Neonfarbene Badelatschen. Am Schlüssel ist eine Chipkarte angebracht auf der man die nicht im Eintrittspreis enthaltenen Cocktails buchen lässt um diese dann beim verlassen des Clubs zu bezahlen. Also jegliche Limonaden, Kaffees sowie Bier sind im Preis enthalten.

Dann führte uns die Empfangsmaus zu den Umkleiden, zeigte uns noch die Duschen, und ließ uns dann allein mit dem Hinweis dass wir jederzeit wegen jeglichen Fragen zu Ihr kommen könnten. Die Umkleiden waren ausreichend groß und die Fächer (2 übereinander) hatten den Vorteil das jeweils unten ein Extrafach für Schuhe und sonstiges enthalten war.

Die Duschen waren direkt neben den Toiletten, welche hinter Milchglaswänden waren, und es regnete von oben aus "Regenduschen". Ich persönlich finde ja Wandduschen immer noch besser, vor allem für die Leute die sich aus welchen Gründen auch immer, nicht die Haare nass machen wollen.

Nachdem wir dann alles erfolgreich hinbekommen haben und in unseren roten Umhängen startklar waren gingen wir direkt zur Theke Nummer 1 (jeweils in beiden großen Aufenthaltsräumen ist eine Theke mit Bedienung) und orderten unseren ersten Kaffee. Ich für mein Befinden fand ihn gut und bestellte über den Tag verteilt noch einige davon.

Danach durchwanderten wir den ganzen Laden und stellten mit erstaunen fest, dass es sich um einen stylisch durchweg gelungen Club handelt . Scheinbar wird auch noch der ein oder andere Raum gerade umgebaut, da man die Bohrmaschinen zwischendurch noch gehört hat. Aber bei dem schönen Nachmittagswetter hielt es uns nicht lange drin.

Also raus auf die Terrasse und festgestellt dass es einen Außenpool gibt und eine riesengroße Außenfläche mit " ca. 5 Fickzelten" wie ich Sie aus der Oase in Burgholzhausen sowie dem Relax in München kenne. Zu dem Zeitpunkt hielten sich sowohl die meisten Mädels als auch die Gäste außen auf. Was muss das für einen Spaß im Hochsommer dort sein? Aber das werden wir auch noch raus finden.

An Mädels zählten wir zu dem Zeitpunkt ca. 10-15 an der Zahl und für jeden etwas dabei. Da wir aber noch nicht in der Stimmung waren schnupperten wir noch ein wenig im Club herum. So fanden wir die Massage- und Kosmetikabteilung, das Solarium und natürlich die Sauna die ich dann auch noch von innen genoss. Genau richtig temperiert. Klappt ja nicht überall.

Bereits bei unseren ersten Runden kamen wir am Büfett vorbei und fanden ausreichend Nahrung für die Gäste. Leckere belegte Brötchen. Auf mehr hatte ich nicht geachtet. Man(n) muss ja zwischendurch auch wichtigeres machen und die Ärsche sowie Hupen der Frauen in Augenschein nehmen .

Dann irgendwann, nach dem Kuchenbüfett, kamen auch unsere 2 Nachzügler und wir zeigten Ihnen dann den Club mit allen bereits festgestellten Details. Dann zu einem netten Sit-in (ähhh Sit-Out) auf die Terrasse verzogen um uns gemütlich mit Anekdoten zu belustigen sowie zur besseren Fleischbeschau bei Tageslicht. Dabei hatte ich dann auch nunmehr meine 2 Favoritinnen gekrönt welche ich mir für diesen Tag ausgesucht hatte.

Aber wie es so kommen muss waren beide fortan dauergebucht . So was nennt man dann "Pech gehabt". Also, während andere das Abendbüfett vertilgten (es waren aber keine Fressnomaden anwesend ), begab ich mich erneut auf die Pirsch und war recht unentschlossen. Da sich aber mein Zeitfenster dem Ende zu neigte, entschied ich mich dann recht zügig für

Alicia, 24 Jahre, Rumänin, dunkle lange und glatte Haare bis über die Brust, ca. 160cm und A-Cups. Sehr schlank und leicht wie sich nachher beim Testen herausstellen sollte. Sie trug einen nett anzusehenden schwarzen Bikini. Also mich kurz zu Ihr gesetzt, Smalltalk war nur auf Englisch möglich, und die wichtigsten Grundinfos ausgetauscht. Was ich aber nicht gefragt hatte, da mir auch nicht in den Sinn gekommen, nach ZK zu fragen. Fehler wie sich herausstellte.

Auf dem Zimmer (21) angekommen zogen wir uns beide aus und Sie legte noch ein extra mitgenommes Laken über das Bett. Sie hatte einen sehr schönen zierlichen Körper der sich direkt über mich legte. Sie begann sofort mich zu küssen, allerdings nicht auf den Mund, und wanderte mit Ihren Küssen meinen Oberkörper entlang. Meine Hände erkundeten zugleich Ihren Körper und Ihre Mu, welche beim Fingern leicht feucht wurde, und ich konnte kein Makel an diesem Körper ertasten.

Als Sie dann meinen Freund in Augenschein nahm und Ihn mit leckeren FO zur Kampfeshärte brachte legte ich mich grinsend zurück und genoss das ganze. Ihr FO war gekonnt, Sie umspielte aber zunächst nur die Eichel, und der HE war recht zurück haltend. Nach einiger Zeit kümmerte Sie sich um meinen Schaft und ein wenig um die Eier wobei Ihre Hand dann aber zur Höchstleistung auflief und es in eine richtige Wichsaktion ausuferte . Das gefiel mir nun nicht und ich bat Sie um Gummierung zwecks Stellungskampfs.

Dieser Bitte kam Sie sofort nach und wir wechselten insgesamt 6 Stellungen durch. Von Reiter ging es ins Sitzen um dann im Stehen Sie auf mir hängend zu arbeiten. Die Löffelchen war recht nett, doch Sie dabei zu weit weg. Bei der Missio fehlte mir das Küssen, deswegen zog ich zum Abschluss die Doggy vor. Bei der Betrachtung Ihres geilen Hinterns konnte ich nicht mehr länger bei mir halten und füllte die Tüte ordnungsgemäß.

Sie säuberte mich komplett und somit konnte ich dann, Handtuch und Fell übergezogen, wieder an die Öffentlichkeit um Ihr in der Kabine das abgesprochene Geld von 50 Euronen zu übergeben. Mit Küsschen rechts und links verabschiedet und noch eine Cola geschlürft. Dann noch ganz kurzer Talk mit den Kollegas und Ihnen noch viel Spaß an diesem Abend gewünscht.

Kurzübersicht:
FO = Gut und zunächst kaum HE, dann aber zuviel Wichsen
Augenkontakt = vorhanden und durchaus in Ordnung
Stellungskampf: Erprobt in allen Lagen und hält dagegen
ZK = Nein, ein Kuss mit spitzen Lippen auf den Mund bekommen
GF6 = Ohne ZK kein GF6 hier möglich
Lecken = Aus Zeitgründen verzichtet
Säuberung = Ja komplett
Körper = Sehr schöner zierlicher Körper mit weicher Haut



Fazit: Alicia ist eine nette zierliche Rumänin. Mit Ihr kann man sich allerdings nur auf Englisch, das aber gut, unterhalten. Ihr FO war in Ordnung, hätte mir aber eine umfangreichere Erkundungstour durch Ihre Zunge gewünscht. Im Stellungskampf hielt Sie überall gut dagegen. Wer auf ZK verzichten kann und eine gepflegte Nummer schieben will ist hier richtig. Da aber meine Favoritinnen hoffentlich nächste Mal frei sind werde ich diese antesten.

Fazit Villa Vertigo: Es waren die ganze Zeit über mehr als genügend Mädels anwesend, wenn man das Verhältnis Gäste-Frauen nimmt. Einige hübsche Mädels waren für mich dabei. An Nationalitäten, Farben, Größen war alles vorhanden. Vom Ambiente her spielt dieser Laden in einer Liga der Topclubs. Da kann man absolut nicht meckern. Von Verpflegung bis Sauberkeit und Stimmung passt hier alles. Wenn ich das nächste Mal noch meinen GF6 mit ZK bekomme bin ich absolut zufrieden und kann mir durchaus vorstellen, trotz 50 Minuten Fahrtzeit, öfters vorbeizuschauen.

Bis bald
Gershman
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don’t discuss with fools…
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Alt  13.10.2008, 08:31   # 2
uwe976
revenant
 
Benutzerbild von uwe976
 
Mitglied seit 14.04.2006

Beiträge: 488


uwe976 ist offline
Schön geschrieben, Freikartenwürdig!
Gruß von Uwe,
der jetzt angeregt ist die eigene Villa Vertigo Freikarte jetzt doch endlich
mal einzulösen!
__________________
- Ich schreibe nichts über Kondome, benutze diese allerdings den Vorschriften entsprechend. Auch wenn in der Erzählung ein anderer Eindruck entsteht.
- Nachdem die LH Leitung in lezter Zeit einen Kurs contra Fakes/Clones eingeschlagen hat, was ich sehr befürworte, habe ich mich entschlossen wieder aktiv am Forum teilzunehmen. Januar 2010 Uwe[/QUOTE]
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