Mitglied seit 18.03.2016
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Massage und viel mehr
Im Reich der Sinne
Nach den zahlreichen lahmen oder enttäuschenden Begegnungen der letzten Wochen folge ich endlich meinem Bauchgefühl und besuche Sakura wieder.
Schlechte Vorzeichen. Erst kein Parkplatz, dann geht mein Telefon nicht, danach schaffe ich es kaum die vierspurige Straße zu ihr hin zu überqueren.
Ich habe Glück, komme heil über die Straße und sie ist da. Wieviel Glück ich heute haben werde ahne ich noch nicht.
Die sehr kleine Chefin ruft Sakura und ich warte in einem sehr kleinen Zimmer mit Dachbalken und Matte.
Sie erscheint leise wie der Wind in einem schwarzen kurzen Kleid und sieht reizend aus. Offene, blauschwarz glänzende, kräftige lange Haare.
Zum fraglichen und unergündlichen Alter sei gesagt, dass es sich dabei um einen Zahlendreher oder bei ihr um ein Naturwunder handeln muss. Frauen aus Asien wirken oft Jahrzehnte jüger, weil sie viel langsamer altern.
Sie erinnert sich noch an mich, auch an den Titel eines Buches über das wir vor 7 Wochen kurz sprachen. Erstaunlich.
Über meine Wünsche reden wir nur kurz, sie kennt mich ja schon etwas. Etwas Dominanz und Sex. Aus einer Laune heraus sage ich ihr, dass ich sie gerne öfter besuchen möchte, weil sie mich reizt. Das Kompliment werde ich heute nicht zu bereuen haben.
Eigentlich will ich eine Stunde bleiben, aber sie fragt recht suggestiv, ob eine halbe Stunde ok sei. Da hat sie sicher einen anderen Termin denke ich noch. Ich bekomme ein Glas Wasser und Sakura ihre 100 €.
Dabei falle ich fast über sie her, als sie absichtlich aber unauffällig sehr dicht vor mir stehen bleibt. Ich spüre ihren Atem und die Wärme ihrer Haut und eine erstaunliche erotische Spannung.
Im Bad beeile ich mich und bin recht aufgeregt. Seltsam. Zurück im Zimmer erwartet sie mich stehend und hat eine Gerte in ihrer Hand. Ich streichle sanft ihre Haare, sie schlägt mir auf die Finger, dann auf die hinteren Oberschenkel.
Dann zieht sie mich mit der Gerte die sie um meinen Hals legt zu sich heran und küsst mich , erst langsam , dann fest und tief. Das hat sie noch nie gemacht . Nun nimmt sie sich meine beiden Nippel vor, mit einer Hand und ihrem Mund den anderen , mit der freien Hand schlägt sie meine Rückseite. Sie dreht sich hinter mich und greift meinen Sack mit einem krallenartigem Griff. Mit der anderen Hand packt sie überraschend meine Haare und drückt mich nach vorn. in dieser erzwungen gebückten Haltung gibt sie mir die Gerte auf den Hintern, oft und rhythmisch.
Dabei schafft sie es, die Grenze zwischen Lust und Schmerz nicht zu überschreiten . Das können nur wenige Frauen. Zuviel Schmerz kann Lust auch auslöschen.
Wieder frontal vor ihr stehend knallt es plötzlich. Einmal, zwei Mal. Ohrfeigen , hart und blitzschnell. Dann spuckt sie mir ins Gesicht und verreibt alles mit glühendem Blick.
Die Mandelaugen von Frauen aus China oder Japan oder überhaupt Asien nehmen einen tierhaften Ausdruck an, wenn sie Lust widerspiegeln. So wie bei Raubtieren etwa. Wer schon mal einem Löwen in die Augen gesehen hat, weiß was ich meine.
Und Lust hat sie, kein Zweifel.
Die Aktionen kommen so schnell nacheinander das sich ein seltsam entrückter Zustand bei mir einstellt.
Erst verlässt mich mein Verstand, dann fast all meine Kraft.
Sie drückt mir ihre Finger in den Mund , dann fast die ganze Hand.
Nun geht es auf die Matte. Sie macht nur eine kleine Geste mit der Hand dafür, stellt sich dann breitbeinig über mich. Immer noch im Kleid, darunter ist sie nackt. Ich fahre an ihren Schenkeln hoch und greife ihr in den Schritt und an den nackten Hintern.
Dann mache ich mit ihren Füßen Bekanntschaft, die sie mir abwechselnd in den Mund drückt.
Dazu spuckt sie mir mehrfach von oben in den Mund, den ich gierig öffne. Sie stellt ihren Fuß auf meine Kehle und ich verharre. Eine Machtgeste.
Endlich kommt sie zu mir herunter und zieht auf brutale Weise ein Gummi mit den Zähnen auf. Dabei kaut sie ihn und nimmt mich ziemlich tief auf. Nun ist es soweit und sie drückt sich meinen Schwanz langsam in sich hinein, macht langsame und dann sehr feste Bewegungen die von einem natürlichen Stöhnen begleitet werden.
Sie senkt sich dabei langsam auf mich herab und wieder gibt es einen tiefen Kuss, dann lege ich ihre Hand an meinen Hals und sie weiß sehr wohl, was ich will. Langsam und sehr fest drückt sie mir den Hals zu bis die Blutzufuhr stockt, nach zehn Sekunden lässt sie abrupt los. Das fühlt sich dann an, als wenn man abhebt oder fliegt, wenn das Blut wieder frei fließt. Kombiniert mit der Kreislaufbelastung durch das Ficken ist das nicht ohne und kann schon Richtung Ohnmacht gehen.
Ich drehe Sakura auf den Rücken und bin wie entfesselt, als ich sie ficke , greift sie mit der Hand von hinten an meine Eier und kratzt und drückt diese abwechselnd. Ich halte sie an den Haaren und komme mehr als heftig.
Die Massage fällt heute aus aber mir fehlt nichts an meinem Glück. Schlimm, dass sie mich zum Zittern bringen konnte. Das schaffen nur ganz, ganz wenige . Es ist ein Indiz für etwas, das ich suche und auch fürchte, ..
Zum Schluss erzählt sie, dass sie nun zur Klavierstunde wolle. Die gleichen Hände, die eben noch so schlimme Sachen machten werden nun Bach erklingen lassen. Auch das sicher beidhändig…
Fazit : ich habe das was ich suchte wohl gefunden. Eine Stammhure aus Japan.
Sie taut immer mehr auf und kommt aus sich heraus., das entdeckt sich erst langsam.
Standard ist sonst Bumsen, Blasen, ficken, vielleicht noch Küssen.
Das sind dann 4 schöne Praktiken.
Bei Sakura bekam ich 17 Praktiken in 40 Minuten geboten, die sie wie ein Feuerwerk durchzog
Wenn das keine Sucht erzeugt- WAS DANN? Ihre Massage vielleicht. Auch die beherrscht sie perfekt
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