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Alt  25.04.2007, 21:08   # 1
Anvil
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Benutzerbild von Anvil
 
Mitglied seit 02.01.2002

Beiträge: 7.754


Anvil ist offline
Angry Anvil auf Mallorca

In der Osterwoche weilte ich auf Mallorca und wollte natürlich (da nicht in Damenbegleitung) diverse Klubs auf der Sonneninsel aufsuchen. Eine Anfrage im Lusthaus bzgl. der Lokalitäten brachte nur bescheidene Ausbeute, das Studieren der Threads führte immerhin zu einem Spickzettel mit diversen Adressen und Webpages.

Am ersten Tag habe ich mir gleich zwei Wochenzeitungen gekauft (gibt es überall, heissen Mallorca Magazin oder so ähnlich) und die Anzeigen studiert. Leider ist das vergleichbar wie bei der Münchner Abendzeitung: aus den Anzeigen ist wenig bis keine Information zu entnehmen. Die Anzeigen sind auch genretypisch wie zB „Immergeile Studentin such solventen Herren zwecks Begleitung.“.

Auf Mallorca existieren etliche Tabledance-Klubs. Dort kann man den Damen beim Strip zusehen und sich bei Gefallen mit einer davon diskret in die Gemächer zurückziehen. Da ich in Playa de Palma stationiert war, entschied ich mich, den nächsten Klub aufzusuchen, der im Forum positiv erwähnt worden war. Dieses war „American Table Dance“.

Der Schuppen liegt nahe am Ballermann und alles drum herum wirkt schäbig und verfallen. Draußen lungern Türsteher herum, die jeden Single-Mann einzufangen versuchen. „Alles kostenlos, nur gucken!“, war die plumpe Anmache des Idioten am Eingang. Ich ging hinein und bekam eine Lochkarte, in die der Verzehr hineingestanzt wurde. „Kostet nix, nur ein Bier musst du trinken, tolle Frauen!“, radebrechte der Mann an der Kasse. „Was kosten denn die Dates mit den Frauen?“, wollte ich wissen. „Musst du selber ausmachen!“, war die Antwort.

Ich nahm dann die Lochkarte und spazierte durch einen Vorhang in den schummrigen Aufenthaltsraum. Dieser machte einen überraschend guten Eindruck. Es waren gegen 22 Uhr am Wochenende etwa 40 Frauen und knapp 10 Männer da. Ich bestellte mir eine Apfelschorle (für neun Euro) und nahm an der Theke Platz. Vor mir war ein langer Laufsteg mit zwei senkrechten Stangen an den Enden, auf dem sich jeweils ein Mädel auszog. Rein optisch waren das echte Kracher, hat mich an die deutschen FKK-Klubs an guten Tagen erinnert. Nach dem dritten Strip wurde es aber langweilig und so war mir der Besuch einer schwarzgelockten Schönheit willkommen.

Diese stellte sich vor (Name vergessen) – es war eine Rumänin. Nach kurzem, einfallslosem Talk wollte sie einen Drink spendiert haben. Dieser hätte mit 30 Euro zu Buche geschlagen. Als Gegenleistung solle es weiter „Unterhaltung“ geben – das war mir aber zu wenig. „Was soll ich mit einer Rumänin bereden, die kaum Deutsch und Englisch kann und verzweifelt nach Geldscheinen jagt?“, dachte ich mir. Statt verbaler Kommunikation wollte ich mehr physischen Kontakt. Das war ihr recht und man sah buchstäblich die Geldgier in ihren Augen blitzen. „Zimmer macht 150 Euro, aber vorher noch Trinken!“. Ach so, aufs Zimmer darf ich nur mit ihr, wenn ich vorher 30 Euro für ein Getränk anlege. Nein, das war mir nicht recht. Nach einigen Nachfragen stellte sich heraus, dass sie für 180 Euro mit mir aufs Zimmer käme, aber kein Küssen drin wäre und maximal 30 Minuten dürfe die Sache dauern. Da auch die anderen Männer herumsaßen und alle 40 Frauen nichts verdienten, hatte ich keinen Druck und schickte die Gute einfach weg.

Die Nächste war freundlicher und schlug einen „Sondepreis“ vor – 150 Euro inkl. Getränk. Nicht mir mir, dachte ich und suchte Nr. 3 selber aus. Die wollte nur mit mir reden, wenn ich ein Getränk (30 Euro) zahlte. Machte ich aber nicht und sprach die Nummern vier bis sechs an. Das Geld brannte mittlerweile ein Loch in meine Jackentasche.

Dann war ich einmal herum durch die Bar und eine nette Frau verwickelte mich in ein Gespräch. Für 120 Euro wollte sie mich mitnehmen aufs Zimmer und nein, den Pikkolo müsse ich nicht bezahlen und nein, Zeitdruck gäbe es nicht. Allerdings musste sie vorher noch einen Stammgast bedienen. Nun gut, der Deal schien ok und ich sah zu, wie sie einen angetrunkenen, älteren Herrn hinter sich herzog. Nach nur 22 Minuten war sie wieder da inkl. An- Ausziehen, Geldübergabe, Frischmachen usw. Das war mir zu schnell und ich verließ entnervt die Bar.

Nach diesem Flopp versuchte ich es mit einem Wohnungspuff – einen guten Ruf genießt das Casa Nikita – auch am Ballermann gelegen. Hier handelt es sich um eine Privatwohnung; die Adresse erfährt man erst beim Anruf. Ich bin am nächsten Abend hingegangen und dann wurde mir die „Damenauswahl“ vorgestellt: eine kleine, dicke Russin und eine größere, schlanke. Ich wählte die Schlanke, die sich als Diana vorstellte. Die halbe Stunde schlug mit 60 Euro zu Buche, ich hatte aber eine Option zu verlängern. „Das werden Sie sicher tun!“, meinte die Empfangsdame mit kokettem Augenaufschlag.

Diana sah nackt recht gut aus: ca. 170 cm, gut gebaut, sauber und sehr appetitlich. Allerdings zeigte sie mir dann, warum Paysex so einen schlechten Ruf hat. Küssen war nicht drin, – „das mache ich nur mit meinem Freund“ – streicheln wollte sie auch nicht. Also hat sie geblasen und das sehr hastig und uninspiriert. Dann holte sie einen Gummi heraus. „Nein!“, sagte ich enschieden – „wir haben eine halbe Stunde!! Der Gummi kommt am Ende drauf.“ Jetzt war sie beleidigt und fragte mich, was sie tun sollte. Nochmal blasen wollte sie nicht (das hatten wir ja schon) und ansonsten war nix anzufangen mit ihr. Ich habe sie dann angefasst und durfte sie auch lecken, aber Null Reaktion außer einem unterdrückten Gähnen. Ich bat nochmals um ein Gebläse und dann kam der Gummi ohne weitere Frage einfach drauf. Gepoppt wurde heftig mit dem Ziel, mich schnell fertig zu bekommen, was auch gelang. Dann sofort aufgestanden und einfach rausgegangen. „Danke Diana!“, dachte ich mir, versuchs doch lieber als Putzfrau denn als Hure. Miese, schnelle Nummer für 60 Euro und nur der Gedanke, dass es nicht schlechter kommen könne (das war aber falsch!).

Abends bin ich dann immer in den Mega Park gegangen, das ist eine Halle mit Oktoberfestatmosphäre und dort wird heftig abgefeiert. Ich habe auch Frauen kennengelernt, aber in Richtung Sex ging da nix. So kam mein zweiter Besuch in der Tabledance-Bar zustande. Ich ging wieder ins American Table Dance, vorbei am schmierigen Türsteher und nahm meine Lochkarte in Empfang. Diesmal nur ein Wasser bestellt für sechs Euro und gleich fünf Strips angeschaut. Zwischendurch wehrte ich aufdringliche Tussen ab, die mir mein Geld abknöpfen wollten. Irgendwann wurden die Strips langweilig und ich fragte einen Kellner, ob er Mädels empfehlen könne (wieder war der Laden voller schöner Frauen und ein paar abgewrackten männlichen Exemplaren). Der Kellner servierte mir eine Russin, die auch Getränk und 150 Euro haben wollte. Nein, das wollte ich nicht. Die Nr. 2 war eine Argentinierin, die sogar nett war. Für sie wären 120 Euro in Ordnung gewesen, allerdings für nur 20 Minuten. Als ich zaghaft nach FO fragte, sah sie mich empört an – als wäre sie noch Jungfrau ... Ich hatte das Gefühl, dass ich die 120 Euro auch zum Zigaretten anzünden hätte verwenden können, der Argentinierin wollte ich diese nicht zukommen lassen.

Die Nächste war wieder eine schwarzgelockte, rassige Schönheit, die mir sagte, welch schöne Augen ich hätte und wie wunderbar sie mich fände. Das hört man gern, macht aber auch misstrauisch, gerade wenn man schon so manche unglückliche Verhandlung hinter sich hat. Sie versprach mir „ALLES“ zu machen, aber „ALLES“ ist mir zuviel. „GV geht aber mit Gummi?“, meinte ich. „Ja klar“, sagte sie, „aber deinen Schwanz darf ich doch so lutschen, bist doch ein ganz Süßer!?“. Das machte mich geil und die Hose wurde mir eng, doch der Preis war noch unklar. Hier gings wieder los mit 180 Euro und ich konnte sie auf 150 drücken. Dann bot ich ihr 120 Euro an und sie fing an zu zicken. Sie wollte mich mit zum Geschäftsführer schleifen und das dort diskutieren. Dazu hatte ich aber keine Lust, Preisdiskussionen sind schon ätzend und dann noch mit der GL. Ich gab auf und schickte auch sie weg. Der Kellner schaffte munter noch ein Damenquartett heran, bis ich ihm sagte, es hätte keinen Zweck. Aufs Zimmer ging eh niemand mit den Frauen, der eine oder andere gab einen Pikkolo aus, aber so einen Unsinn mache ich nicht mit, Reden mit einer osteuropäischen Hure bringt es einfach nicht.

Ärgerlich ging ich raus und die Straße weiter hinunter zum Casa Nikita. Dort sollten diesmal gleich vier Frauen anwesend sein. Ich setzte mich auf das hässliche rote Bett mit den Plüschkissen und wartete auf die Damen: zuerst kam die Anstandsdame, die mir sagte, dass eine Frau belegt sei, dann wieder Diana (nein nicht nochmal), dann wieder die kleine Dicke und am Ende eine übertrieben geschminkte Frau mit asiatischem Einschlag. Ich entschied mich für die kleine Dicke, die dann kichernd 60 Euro entgegen nahm und sich als „Laura“ vorstellte.

Als sie sich auszog wurde mir klar, dass ich besser gegangen wäre. Die Kleine war wirklich fett und schwabbelig, durch ihre Jugend (ich schätze so Anfang 20) ging es noch. Wir gingen beide nackt aufs Bett in den Nahkampf und sie wollte mir einen blasen. Das tat sie auch, aber zu schnell, mit zu viel Hand- und Zahneinsatz und ohne jegliche Variation. Nach einer guten Minute kam der Gummi heraus und wieder lehnte ich ab. Blasen wollte sie nicht mehr, eigentlich fiel ihr nichts ein außer Achselzucken. Blasen war mir aber noch am Liebsten, allerdings etwas vorsichtiger. Sie fing wieder an mit blasen, aber nach wenigen Sekunden machte sie mir ungefragt den Gummi drauf. Mein Schwanz streikte und fiel in sich zusammen. Trotzdem wollte sie ihn in ihre Muschi quetschen, ging aber nicht. Also wichsen mit Gummi, damit er wieder steht. Das klappte dann auch so leidlich und wieder draufgesetzt, aber dann wurde er schlaff. Also wieder raus und gewichst. Ich hätte auch gehen können, wollte aber sehen, was sie macht. Ihr wurde die Hand lahm und sie kicherte wieder blöd. Dann hockte sie sich hin und streckte mir ihren fetten Arsch entgegen. Ich sollte einfädeln, was nicht ging. Sie drehte sich um und sah mich mit einem Blick an, für den der Begriff „grenzdebil“ noch schmeichelnd ist. Dann bemerkte ich auch die scharfe Schnapsfahne aus ihrem Mund. Nein ich wollte sie nicht riechen oder sehen. Ich zog den Gummi ab und sagte ihr, sie solle mir einen runterholen. Das funktionierte nur schleppend, sie kam auch stark ins Schwitzen inzwischen. Als der Penis steif wurde, hat sie schnell einen Gummi draufgemacht und ist aufgestiegen. Der Anblick war ekelerregend: die fette Russin, schwitzend wie ein kleines Ferkel mit ihrem dämlichen Grinsen war einfach mehr, als ich ertragen konnte. Der Schwanz quittierte seinen Dienst und alles in mir streikte. Ich bin aber wieder nicht gegangen, sondern habe sie wichsen lassen ohne Gummi. Dabei habe ich sogar abspritzen können, ohne eine echte Erektion zu bekommen. Sie ging dann schnaufend hinaus und ich habe mich angezogen und fluchtartig das Etablissement verlassen. Im Hotel habe ich mich dann lange und intensiv geduscht und mich so richtig erbärmlich gefühlt. Das Erlebnis mit Laura war das Schlechteste, was ich als „Freier“ erleben durfte und wird nur noch schwer zu toppen sein.

Fazit: in Tabledancebars gibt es attraktive Frauen, die sich allerdings wie ausgehungerte Wölfe auf die wenigen Gäste stürzen, die Wohnungspuffs kann man wohl vergessen. Privat dürfte mehr gehen, wenn man ein Aufreißer ist – ich bin das aber nicht. Man kann versuchen mit den Damen in den Bars Handynummern auszutauschen, aber ich wollte das auch nicht.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  26.04.2007, 01:41   # 4
Bossi
Stargast
 
Benutzerbild von Bossi
 
Mitglied seit 08.11.2004

Beiträge: 4.993


Bossi ist offline
meines auch...@grubie

wer nicht hier war...ist...wird das nicht verstehen. mich jedenfalls, wird malle nie wieder sehen. ausser ich werde mal 80 jahre alt und die krankenkasse besteht darauf
bis dahin wird hoffentlich die walkingstreet so lange sein wie der flug nach thailand....



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"...knie nieder und blase um vergebung "

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auweia
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Alt  25.04.2007, 23:25   # 3
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Mein Beileid zu Deinen Erlebnissen, Anvil, aber trotzdem danke für Deinen auführlichen, interessanten und gut geschriebenen Bericht! Sollte einige abhalten, ausgerechnet zum Vögeln auf die Insel zu fahren, und auch solche Erfahrungen sollten wir uns gegenseitig mitteilen! Aber wenn man schon mal da ist, muss man natürlich das Beste draus machen...

Vielleicht überdenkst Du bei Deiner nächsten Reise mal so ganz grundsätzlich Dein Reiseziel - es gibt interessantere, rein spaßtechnsich!



Grubert
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Alt  25.04.2007, 21:18   # 2
Drivers, Inc.
Man erntet nur Neid...
 
Mitglied seit 12.01.2005

Beiträge: 838


Drivers, Inc. ist offline
Anvil, du Opfer, das war wohl ein Satz mit iX

Schade, dass sie dich ohn Ende genept und abjezockt haben. Dass Casa Nikita so runnergegange is, hätte ich ned gedacht. Da hab ich mich immer gut aufgehobe gefühlt. is awer auch egal. Scheiß einfach auf die Platscha, Tabledannze ist Scheise, geh das näxte Mahl zu den Profi-Adressen in Palma, z.B. bei die Hamburgerin mit ihrer Villa gegenüber vom Knast, oder direkt an der Plaza Mayor, wo's analfranz für 30 gibt, u.a. innerhalb von 30 Min ohne Abzocke, musst mich nur fragen, aber wennze dich zufein dafür bist, dann lässt du dich an der Playa abzocke und moserst hier nur rum wie ein Opfer. un tschsssss
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Anspruxlosigkeit ist von Arroganz die schlimmste Form

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