Valeria – keine Empfehlung!
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VALERIA
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Haunstetten
Augsburg
Bayern
DE - Deutschland
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Valeria – keine Empfehlung
Hallo liebe LH’ler,
gestern führte mich mein Weg nach Augsburg und dort besuchte ich Valeria.
Zeit zur Recherche hatte ich leider nicht viel. Es musste einfach auf die Schnelle was funktionieren. Und da im HH keine Dame anwesend war, die meinen Geschmack traf, landete ich bei Valeria.
Bei der Abfahrt in München angerufen, die Konditionen erfragt (80/30), Ort des Geschehens sollte in einer Privatwohnung in Haunstetten sein. Ich hatte zuerst keine Ahnung, wo das sein sollte; das Navi zeigte, daß es ganz im Süden von Augsburg ist, und ein ziemlicher Weg von der A8. Hätte ich das früher gewusst, oder Alternativen gehabt, dann hätte ich da schon abgebrochen.
So vereinbarten wir in einer Stunde für 30 Minuten.
Dort 15 Minuten zu früh angekommen, Parkplatz mit Glück bekommen, dann vor einem Pflegeheim gestanden, und den Eingang nicht gefunden.
Noch einmal angerufen, wurde ich zu einem etwas versteckten Eingang gelotst und fand den Weg.
Die Wohnungstüre wurde geöffnet, ich trat ein und sah sie.
Die Fotos sind meiner Schätzung nach um die 10 oder mehr Jahre alt, und einige Pfunde sind im Bauchbereich auch dazugekommen.
Bei ihrer Altersangabe „34“ muß es sich um einen Zahlendreher handeln, und unter „schlank“ habe ich mir bisher etwas anderes vorgestellt.
Sie war stark geschminkt, aber sie zeigte 2 wenig bekleidete, große Möpse, warum ich letztlich meinen Hormonen erlag und blieb.
Zur Begrüßung wollte ich sie an den Hüften halten, und Küsschenküsschen auf die Wangen verteilen, aber sie wich zurück.
Spätestens da hätte ich wieder gehen sollen, aber siehe den Absatz mit den Hormonen.
Getränk wurde nach direkt von ihr eingeforderter Geldübergabe angeboten und angenommen, Dusche wurde nicht angeboten, aber ich war frisch geduscht von zu Hause gestartet.
Sie zog sich aus wie eine Frau, mit der man schon 20 Jahre verheiratet ist, und die zu Bett geht, und setzte sich aufs Bett.
Die Glocken sind groß, schön, und Natur.
Vorspiel im Stehen, oder mögliches erotisches FE wurden im Keim erstickt.
Ich zog mich bis auf den Slip auch aus, und setzte mich zu ihr.
Dort begann ich, mich den beiden Hauptargumenten zu widmen. Sie fasste mich zwar auch an, fand aber den Weg zur Körpermitte nicht.
Also zog ich den Slip aus, und hoffte, dass sie so leichter fündig werden würde.
Fehlanzeige.
Ich nahm dann ihre Hand und half ihr. Mir gefällt es, wenn sich eine Frauenhand mit lackierten langen Fingernägeln (die sie hat) um die kleine Viper kümmert. Und jetzt klappte es.
Nachdem die kleine Viper Gardemaß erreicht hatte, legte ich mich auf die auf dem Bett ausgebreitete, ältere und sich auf der nackten Haut unangenehm anfühlende Decke.
In Rückenlage zog ich sie zu mir, sodaß ich weiterhin dem Glockenspiel frönen konnte, während sie sich von Hand mit der kleinen Viper beschäftigte.
Nach einiger Zeit fragte ich, ob sie auch Französisch machen würde (war eine rhetorische Frage und als Aufforderung zu sehen; schließlich war es vorab vereinbart).
Dann zeigte sie ein (von insgesamt 2 Mal während der Handlung) Eigeninitiative:
Sie sagte: „ohne kostet 20 extra“, was ich aber ablehnte.
Also gummiert und geblasen, ohne Zähne und Handeinsatz, aber so, daß die kleine Viper dabei eher lustloser wurde.
Ich bereitete dem traurigen Tun ein Ende und bat um weitere händische Bearbeitung.
Dann fragte sie (2. Teil der Eigeninitiative), ob wir nun FE machen sollten (was am Telefon auch vereinbart war), aber dazu war mir die Handlung schon zu fortgeschritten, außerdem war ich schon gummiert.
So bat ich sie, mich (auch wie vereinbart) zu reiten.
Dem kam sie unter Einsatz von Flutschi nach und zeigte auch dabei eine Gelangweiltheit, wie ich sie selten erlebt habe.
Sie schaute sich dabei immer wieder im Spiegel an, ohne, wie das ganze Date durch, auch nur eine Miene zu verziehen. Die kann bestimmt gut Poker spielen.
Positiv ist zu vermerken, daß sie sich beim Ritt anfangs ganz gut führen lies.
Von aufrecht sitzend, über nach vorne gebeugt machte sie immer mit und zeigte einen guten Bewegungsablauf.
Und die Glocken wurden geläutet und sind wirklich toll.
Ich konnte kurz zur Uhr blicken und sah, daß noch weniger als 15 Minuten der Spielzeit um waren, weshalb ich den Abschuß verhindern wollte, indem ich sie frühzeitig zart am Becken schnappt, sie auf mich presste, daß sie sich mit dem Unterleib eigentlich nicht mehr viel bewegen konnte, aber sie machte trotzdem weiter. Warum, war klar. Ich sagte dann, nachdem alle anderen Versuche vergeblich waren „Stop!“, aber sie machte immer noch etwas weiter.
Sie dachte, ich wäre gekommen, und stieg ab, aber ich hatte den Abschuß gerade noch verhindern können, allerdings zu spät und so auf Kosten einer Art Coitus Interruptus.
Nach kurzer Erholung, die sie mir unwissentlich gewährte, bat ich sie, den Conti abzuziehen, Öl zu verwenden und die kleine Viper von Hand zu verwöhnen. Sie hatte eingangs erwähnt, daß sie auch Massagen mache (sah ich später auch in der Anzeige in der RL; vor dem Date hatte ich sie bei AM gefunden), was eine gewisse Erwartungshaltung in mir hervorrief, und anbetrachts der noch offenen Zeit wäre hier auch noch etwas Positives möglich gewesen.
Aber sie schüttelte mich in einem Aufwasch vollends zum Orgasmus.
Kurze, grobe (in beiderlei Hinsicht) Reinigung mit trockenen Tüchern durch sie. Währenddessen hatte ich den Stundenpreis erfragt, der „150“ lautete, und dafür dürfe man auch 2x kommen.
Als sie ihrer Meinung nach mit der (Grob-)Reinigung fertig war, sprang sie auf und ging ans Handy, das das ganze Date durch hin und wieder geklingelt hatte, und für sie zur genau richtigen Zeit wieder klingelte.
Am Telefon sprach sie mit einem anderen Jäger, der wohl mit 100/60 zu verhandeln begonnen hat, und für 130/60 den Zuschlag bekam. Waren es bei mir nicht 150???
Sie kam zurück und fragte, ob ich verlängern wolle, was ich aber dankend ablehnte. Es waren gerade 20 Minuten um. Ich machte sie darauf aufmerksam,und bat um ein paar Streicheleinheiten.
Nach ca. 5 Minuten beendete ich die.
Die Lettin erzählte beim folgenen ST, daß sie noch am Samstag in Augsburg wäre, und dann für eine Woche nach Nürnberg wechseln würde, um anschließend auf Heimaturlaub zu gehen.
Im Dezember wäre sie in einer Privatwohnung in Giesing gewesen, hätte aber in der RL nur mit Massagen geworben, und ist wohl befreundet mit
https://www.rotelaterne.de/elena_rus
die jetzt diese Wohnung benutzt sowie mit
https://www.rotelaterne.de/mona-a
die jetzt in der L5 in München arbeitet.
(Warum ich das schreibe? Weil ich sie alle meiden werde; zeige mir Deine Freunde und ich sage Dir, wer Du bist).
Im März will sie wieder nach Augsburg kommen
Dusche habe ich angefragt und wurde mir gewährt, zuerst mit einem serviettengroßen Handtuch, dann wurde aber ein normales Handtuch (kein Duschtuch) nachgereicht. Als Duschgel gab es das allseits beliebte, stark duftende Limone mit Aloe Vera (Mädels: glaubt Ihr, daß ein normaler hetero-Mann so etwas benutzt???)
Verabschiedung genauso kalt, wie das gesamte Date, ich wurde eigentlich regelrecht hinauskomplimentiert.
Dabei war sie schon wieder in dem Negligé, in dem sie mich empfangen hatte. Viel Spaß an die Nachfolger beim Nippellecken.
Decke lag auch noch das alte Ding auf dem Bett.
Die Lettin spricht zwar passables Deutsch, versteht es aber nicht so gut oder hört einfach nicht zu. Sie hatte gesagt, daß sie nicht gedacht hatte, daß ich zu ihr kommen würde, weil ich in einer halben Stunde gesagt hätte. Nein, ich hatte gesagt „in einer Stunde für eine halbe Stunde“.
Nähe, Wärme kam nicht im Ansatz auf. Von fliegenden Funken waren wir so weit weg wie vom Mond.
Küsse gab es noch nicht mal auf die Wange.
Ich hatte mich wirklich nicht anders angestellt als sonst, gab hier und da Komplimente (auch, wenn sie gelogen waren), war gut drauf, "charmierte", versuchte, eine lockere Atmosphäre zu schaffen, aber es half alles nichts.
Die Handlung war unterirdisch, und gerade so, daß ich mir die Bezeichnung „AZF“ erspare.
Zeitdruck siehe oben.
Empfehlung: keinesfalls.
Wiederholung: selbst im größten Notstand nicht.
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