A Wienerin im St Tropez - Rudelbudern des is schee!
Cumbitch Celine, die zwei Tage im Swingerclub St Tropez in Burtenbach gastiert, scheint einen Trip in die tiefste schwäbische Provinz wert. Am Donnerstag, den 22. November treffe ich ca. 18.15 ein. Start der Gang Bang Party mit Celine und lt. Ankündigung „fünf weiteren naturgeilen Girls“ war bereits um 16.00 Uhr.
Wollen wir doch mal sehen, ob die selbsternannte Spermaschlampe ihrem offensiven Werbeauftritt gerecht wird und ihren Anspruch erfüllt „versauteste Fotze Europas“ zu sein.
Es ist meine Premiere im St Tropez. Die blonde Hausdame nimmt 80,-- € und den obligatorischen Begrüßungsbussy recht, links in Empfang. Ich erhalte einen Schlüssel und werde in den ersten Stock zu den Spinden geführt. Kurze Dusche, ins Gang Bang Gewand geschlüpft und es kann los gehen.
Wo ist Cumbitch? Im großen Barraum im Erdgeschoß lässt sich im Halbdunkel eine Männertraube in einer Nische des Raums ausmachen. Hier vermute ich die Protagonistin des Abends. Und tatsächlich, inmitten des Rudels liegt Celine rücklings auf einem hüfthohen Schemel, der ihr von Kopf bis Arsch Liegefläche bietet und macht die Beine breit. Das Rudel besteht aus ca 10 – 15 Dreibeinern, die sich am Schauspiel aufgeilen und teils ihre Schwänze wixxen, um einsatzbereit zu sein, wenn sie selbst an die Reihe kommen. Verlässt ein Dreibeiner das Rudel, wird er recht schnell von einem anderen ersetzt, so dass die Anzahl im Zeitablauf recht konstant bleibt, wie es mir scheint. Trotz des Andrangs, gelingt es mir auf Anhieb einen Platz mit bester Sicht und besten Chancen, recht bald aktiv in das Geschehen eingreifen zu können, zu ergattern. Ich stehe am Fußende von Celine neben einem Kollegen, der ihre Fotze penetriert. Die Rudelbuderparty ist in vollem Gange. Es ist merkwürdig ruhig, kein Kollege spricht ein Wort, alle Rudeltiere sind konzentriert und auf ihre Beute fixiert. Auch Celine hört man kaum. Kein Wunder, Cumbitch hat permanent Schwanz im Mund. Aufgegeilt von der Szenerie, beginne auch ich mir den Schwanz zu wixxen und begrapsche das „Fickfleisch“, das uns Celine offenbart. Gierige Hände streichen über Celines Schenkel, kneten ihre Arschbacken, streifen über Celines Hüfte und massieren ihre Titten. Die Cumbitch nimmt es gelassen cool und lutscht ungerührt jeden Schwanz, der sich ihr entgegen reckt. Trotz des Andrangs geht es erstaunlich diszipliniert zu. Niemand drängelt und es ist auch kein Dreibeiner auszumachen, der allzu egoistisch agiert und die Geduld des Rudels überstrapaziert. It‘s my turn, Celines Fotze wird frei, kein Kollege in Unterleibsregion ist einsatzbereit und ich ziehe mir einen Gummi über. Als ich eindringen will, meint plötzlich jemand in die Stille, er kennt mich von den Villa Partys in Ingolstadt und schade, dass es offenbar nicht weitergeht. „Finde ich auch!“ antworte ich ihm und denke mir „hast Dir genau den richtigen Moment ausgesucht, mich anzusprechen …“. Schon phänomenal, dass mich hier jemand kennt und im Halbdunkel erkennt, denke ich mir. Sogar die Cumbitch scheint von der kurzen Unterhaltung irritiert, unterbricht ihr Schwanzlutschen und schaut mich kurz an. Was soll’s? Die Gang Bang Welt ist klein. Weiter im Text ertaste ich mit meinem Daumen ihr Fotzenfickloch, setze an und dringe etwas mühsam ein. Celine braucht Flutschi, verständlicherweise, höre ich doch später von einem Kollegen, dass die Gute von Anfang an, zum Zeitpunkt also bereits seit über zwei Stunden, im Dauereinsatz auf der Schlachtbank lag. Auf die Hand gespuckt, etwas Naturschmiere in die Musch gerieben und schon gleitet es sich rutschig flutschig wie es sein soll und Spaß macht. Während Celines Fotze bearbeitet wird, bleibt ihr Mund nicht trocken. Der ausdrücklichen Aufforderung in ihrer Werbung, ihr „verficktes Hurenmaul vollzurotzen“ kommt ein Kollege nach dem anderen nach. Zwischen den Schwänzen spuckt die selbsternannte Spermaschlampe in Hygienetücher, die sie griffbereit unter ihrem Kopf postiert hat bzw unter der Schlachtbank in Reserve hält und die ihr hilfsbereiterweise der eine oder andere Kollege bei Bedarf reicht. Stellungswechsel. Cumbitch hat offensichtlich genug von der Rückenlage, evtl. schlafen ihr ja auch die Arschbacken ein. In ihrem charmanten Wiener Slang, meint Celine ihre Fotze sei mittlerweile recht heiß gelaufen und trägt sich, noch bevor sie den nächsten Schwanz einfädeln lässt, eine Ladung echtes Gleitmittel auf. Weitergefickt wird Doggy stehend, Cumbitch nach vorn über den Schemel gebeugt und mit, ja was wohl, Schwanz im Mund. Irgendwann nutzt aber wohl auch das Gleitmittel nichts mehr und die Muschi braucht eine Pause. Celine weiß allzu ungestüme Rudeltiere abzuwehren und gebietet mit einer kurzen Ermahnung „da unten ist vorübergehen geschlossen“ leise aber umso bestimmter Einhalt. Schön dass ihr Mund immer noch geöffnet ist und unermüdlich weiter entsaftet. Nachdem auch ich schließlich in den Genuss von Celines Leck,- Lutsch- und Saugkünsten gekommen bin, schaue ich mich um, was noch so los ist.
Neben der Hauptdarstellerin Celine, kann ich zwei weitere Aktricen, die offensichtlich zur Haus-Besetzung des Abends gehören und wie mir scheint, im Duo auftreten, ausmachen. Die Eine, eine GMILF, trägt Netzhemd , einen schwarzen engen Minilederrock, schwarze, kniehohe Lederstiefel und wird sich gleich auf einem der Ledersofas knieend, von hinten nehmen lassen. Ihr Körper wirkt straff und fest, so dass auch mir ein Fick mit ihr durchaus reizvoll erscheint. Die Andere dürfte um die Dreißig sein und ist ebenfalls von schlanker, sportlicher Figur. Während GMILF in Aktion leise verhalten wimmert, neigt ihre jüngere Kollegin zu lautstarken Lustbekundungen.
Eine weitere Lady sehe ich abseits vom Treiben, nicht einsam, nur zweisam. Meines Erachtens und mein erster Eindruck soll nicht täuschen, wie mir später bestätigt wird, eine echte Swingerin, mit der ich allerdings keine nähere Bekanntschaft machen werde. Semmelblond zählt sie wegen ihres hohen KFA nicht zu meinem Beuteschema. Später, nach dem Abendessen, werde ich in einem der oberen Räume u.a. Zeuge, dass meine erotischen Vorbehalte gegenüber Überbeleibten erwartungsgemäß und zur Freude der Swingerin nicht jeder teilt. Auch Blondie wird kräftig durchgezogen.
Allgemeines Warten auf das Abendessen. Während das Buffet aufgetragen wird, entspannt man sich an Bar oder auf einem der bequemen Ledersofas. Ich komme mit einem Dreibeiner aus dem Unterfränkischen ins Gespräch. Für die Cumbitch nimmt man offenbar auch weitere Anreisen in Kauf. Der Kollege war bereits zu anderer Zeit und anlässlich anderer, aus Porno bekannter Aktrice hier. So viel wie heute, weiß er zu berichten, war seinerzeit bei weitem nicht los.
Es ist angerichtet. Abendessen. Mit dem Kollegen aus dem Unterfränkischen wechsele ich ans reichhaltige Buffet. Ich meine, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ich bevorzuge leichte Kost und lade mir Hähnchenflügel, käsecremegefüllte Pepperoni, Thunfisch, Spargelspitzen, Mozarella und Tomaten sowie Oliven auf. Auch Cumbitch hat noch Appetit auf Proteine und bedient sich am Buffet. Mit vollem Teller zieht sie sich zurück, um in Ruhe und getrennt vom Rudel, neue Kräfte zu sammeln. Bei uns Dreibeinern ist sie auch während des Essens Top Thema und unschwer lässt sich interpretieren, dass allgemeine Zufriedenheit mit dem Dargebotenen herrscht. An meinem Tisch äussert sich nur ein Kollege negativ über den bisherigen Verlauf des Abends. Als Stammgast im St Tropez scheint er wegen des normalen Swingerbetriebes vor Ort und ist nun natürlich von der Dreibeinerinvasion nicht gerade angetan.
Nach dem Abendessen setzen GMILF und Kollegin ihre Aktivitäten im Obergeschoss fort. Celine wird wieder ihren Stammplatz auf der Schlachtbank im Erdgeschoss einnehmen und Semmelblondie wird auch ihre Aufreiter finden. Ich werde nach einer Liaison mit GMILF, einer Zwischenstärkung und etwas Konversation an der Bar erneut ins Rudel der Protagonistin stoßen, meinen Schwanz wixxen und die nächstbeste Budergelegenheit nutzen. Zum Abschluss wird Celine auf die Knie gehen und in ihrem sympathischen Wiener Schmäh um letzte Ladung bitten. „Jetzt spirtzts mir aber olle nein Mund …“ Also ich finde, diese Szene alleine, war den Eintritt wert. Cumbitch auf Knieen, Schwänze lutschend, Eier saugende und leckend, um Sperma flehend, züngelnd, empfangend, lutschend, züngelnd, wixxend, züngelnd, empfangend, schluckend, lutschend, saugend, leckend …
Anspruch und Realität:
„Versauteste Fotze Europas“? Die Realität weicht doch etwas vom Anspruch ab. Oder sollte ich etwas verpasst haben und um 23.00 Uhr zu früh gegangen sein? In der Werbung für Tag 2 steht immerhin: „Gestern habt Ihr mich zu Eurer kleinen Drecksau gemacht, ich durfte viele Ärsche lecken und jedes Loch wurde tief und hart abgefickt“. Da muss mir etwas entgangen sein. Allzu gerne nur hätte ich ausgerufen: „Holladriö im Arsch is schö“. Leider aber waren für den Backdoor Club keine Membercards ausgegeben worden. Celines Arschloch blieb verschlossen. Auch Rudelbuderhighlights wie Sandwich, Doppelvaginal oder –anal blieben aus.
Dennoch: Mein Resumée fällt positiv aus! Cumbitch ist eine Top-Empfehlung für vaginales Rudelbudern und orales Gaumeneinbudern und wird ihrem Anspruch gerecht, Spermaschlampe und verficktes Bückstück zu sein.
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