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28.05.2013, 03:55
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# 1
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Bordell Deutschland - Spiegel 22/2013
Das ist auf dem aktuellen Spiegel auf der Titelseite zu sehen, wie ich gerade auf SPON entdecke.
Die Headline des Artikels lautet dann
Ungeschützt.
Prostitution soll in Deutschland ein Beruf wie jeder andere sein. Die Politiker feiern sich als liberal, doch die Lage vieler Frauen ist fatal: Sie werden von Zuhältern und Menschenhändlern ausgebeutet.
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So etwas in der Art war ja von einigen bereits erwartet worden im Hinblick auf anstehende Wahlen.
Hat jemand das Heft gekauft/den Artikel gelesen und kann eine Kurzzusammenfassung geben?
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
30.05.2013, 19:22
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# 34
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@stb99
mit Verlaub und Respekt!!!
...Yossarian macht sich Gedanken, wie man etwas verändern kann............
Deinem Posting entnehme ich im Ergebnis folgendes (mit meinen einfachen Worten zusammengefasst):
"Man kann ja sowieso nichts ändern...........und außerdem ist es zu mühevoll"....."und bringen wird es ja auch nichts".....
Wofür haben wir denn Politiker und gewählte Volksvertreter? Und wofür haben wir einen "freien Geist"?
Klar ist es am bequemsten, sich alles vorkauen zu lassen und dann abzunicken. Das ist eine Mentalität, die ich nicht nachvollziehen kann und auch niemals werde.................
Leider wird versucht, uns, den Bürger genauso zu erziehen. Für ein funktionierendes Ganzes.
Sei mir bitte nicht böse, aber das hat mich jetzt gedrückt und musste raus.
Ich hoffe sehr, daß ich Dein Posting nicht falsch interpretiert habe.
...das mit dem P1 war aber gut..........finde ich auch
@Der Spiegel
danke für das Einstellen des gesamten Beitrages. So brauche ich mir das Käseblatt nicht zu kaufen
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30.05.2013, 19:19
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# 33
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.842
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@ stb99
... und höchstmögliche Unterbindung der Straßenprostitution ... Auch die im P1?
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Das war gut.
Zu Deinen übrigen pessimistischen Bemerkungen: darüber müssten wir diskutieren. Vielleicht hast Du mehr Einblick als ich.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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30.05.2013, 19:15
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# 32
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.842
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X
entfernt, da doppelt gemoppelt
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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30.05.2013, 18:04
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# 31
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Ruheständler
Mitglied seit 15.05.2002
Beiträge: 2.540
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@yossarian
Was nicht erwähnt wurde, sind große regionale Unterschiede. Nach meinem Dafürhalten ist - bei aller Kritik betr. Sperrbezirksverordnung - die Münchner Sitte mit ihren häufigen Kontrollen dicht an der Zwangsprostitution dran.
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Ein Punkt, wofür ich nicht die Hand in's Feuer legen würde. Hinter den Kulissen dürfte viel mehr laufen, als man nach außen zugibt. Von daher ist nicht klar, nach welchem Schema welche Kontrollen durchgeführt werden und ob bestimmte Leute nicht auch dafür sorgen, dass man bei ihnen etwas weniger oder gar nicht kontrolliert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in den ehrbaren lokalen Etablissements wie Lustlounge, Penthouse Privat, Salon Patrice und Engel-Dachau irgendeine Form von Zwangsprostitution und Menschenhandel stattfindet. Aber die sind nicht die einzigen Betriebe.
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Sicher gibt es Anzeichen für Zwangsprostituion. Aber ausschließen wird man es nie können, nirgends. Dazu müsstest du jede Frau bis in's letzte private Detail durchleuchten.
An der Gesetzeslage muss Einiges geändert werden. Das ist meine Haupterkenntnis aus der Lektüre: Lizenzierung von Bordellen, Überprüfung der Betreiber auf Seriosität, Wiedereinführung der Gesundheitsuntersuchungen
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Bei den Gesundheitsuntersuchungen bin ich bei dir. Alles andere würde aus meiner Sicht auf eine Art "staatlich geprüftes Bordell" rauslaufen und auch da wäre ich mir nicht sicher, dass man nicht mit manchen Gestalten, die verboten gehören, Geschäfte macht und dafür ein paar andere kleine Fische hängt. Mal ganz abgesehen davon: wie willst du das durchsetzen und überprüfen? Du wirst nie verhindern können, dass eine Frau in ihrer Wohnung Dienste anbietet. Braucht sie dann eine Prositituierte-ID oder nicht?
und höchstmögliche Unterbindung der Straßenprostitution.
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Auch die im P1?
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30.05.2013, 17:10
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# 30
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An der Gesetzeslage muss Einiges geändert werden. Das ist meine Haupterkenntnis aus der Lektüre: Lizenzierung von Bordellen, Überprüfung der Betreiber auf Seriosität, Wiedereinführung der Gesundheitsuntersuchungen und höchstmögliche Unterbindung der Straßenprostitution.
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auf den Punkt gebracht Yossarian..............wie immer
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30.05.2013, 16:47
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# 29
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.842
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Einseitiger, aber lehrreicher Artikel
Der Artikel ist zwar einseitig auf die dunklen Seiten der Prostitution ausgerichtet, aber die meisten darin aufgeführten Fakten (nicht Meinungen) sind nicht von der Hand zu weisen.
Ich hatte eigentlich vor, mich heute einschlägig zu betätigen, aber jetzt ist mir ehrlich gesagt die Lust vergangen.
Was nicht erwähnt wurde, sind große regionale Unterschiede. Nach meinem Dafürhalten ist - bei aller Kritik betr. Sperrbezirksverordnung - die Münchner Sitte mit ihren häufigen Kontrollen dicht an der Zwangsprostitution dran. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in den ehrbaren lokalen Etablissements wie Lustlounge, Penthouse Privat, Salon Patrice und Engel-Dachau irgendeine Form von Zwangsprostitution und Menschenhandel stattfindet. Aber die sind nicht die einzigen Betriebe.
Was im Spiegel-Artikel überhaupt nicht erwähnt wurde sind die Profite der Immobilienbesitzer und die Rolle der Hells Angels, denen einige Großbordelle und FKK-Clubs gehören sollen. Was auch fehlt, ist die Erwähnung von Freundinnen, die mit hohen Verdienstmöglichkeiten eine Frau ins Gewerbe locken.
An der Gesetzeslage muss Einiges geändert werden. Das ist meine Haupterkenntnis aus der Lektüre: Lizenzierung von Bordellen, Überprüfung der Betreiber auf Seriosität, Wiedereinführung der Gesundheitsuntersuchungen und höchstmögliche Unterbindung der Straßenprostitution.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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30.05.2013, 16:37
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# 28
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Mitglied seit 14.10.2007
Beiträge: 162
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was soll man sagen
zwanghafte Prostestanten, brauchen hin und wider mal einen Artikel im Spiegel um sich aufzugeilen. und der wird ihnen von ihren Glaubensbrüdern auch alle Jahre einmal geliefert....
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30.05.2013, 09:42
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# 26
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Ruheständler
Mitglied seit 15.05.2002
Beiträge: 2.540
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@krrk
Bei welcher Partei biedert sich der Spiegel hiermit (politisch) eigentlich an?
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Diese Überlegung geht zu weit.
Wenn ich mir die heutige Medienlandschaft anschaue, dann geht es dort schon lange nicht mehr um Berichte und eigene Meinungen. Selbst Anbiedern ist schon zuviel, denn auch das würde eine Strategie erfordern, die über ein von hier auf jetzt Denken hinausgeht. Es geht dort schon lange nur noch um möglichst hohe Auflagenzahlen oder Einschaltquoten und sicher auch Sponsoren im Hintergrund. Dafür ist alles recht, was in der Überschrift so richtig reißerisch ist. Da ist es auch egal, dass man heute die eine Meinung und morgen genau die entgegengesetzte vertritt.
Sex und Prostitution ist auch noch so ein spezielles Thema. Es geht zwar offiziell niemand zu einer Prostituieren, aber jeder weiß über den Bekannten eines Nachbarn vom Ex-Kollegen, wie es dort ist und ist natürlich der Experte in dem Thema.
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30.05.2013, 05:10
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# 25
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Ich hab den Artikel auch nicht gelesen, weil über dieses Thema hierm im genügend Informationen zu finden sind.
Dem Spiegel geht es wirtschaftlich grottenschlecht. Kurz vor der Pleite (-> so wie Suhrkamp). Ich nehme an, dass die kaum noch angestellte Journalisten haben und viele Titelstories "einkaufen" müssen. Was man z.B. daran sieht, dass sie kaum wirklich tagesaktuelle Themen aufgreifen. Das, was im Spiegel steht, hätte auch vor sechs Monaten, oder in sechs Monaten erscheinen können (der intellektuell ja sehr "flache" Focus ist da viel mehr am Ball). Die nehmen einfach das Billigste, bzw. das, was ihnen Auflage bringt. Prostitution, das bringt Auflage.
Ich glaube nicht so recht an den großen Masterplan, "Paolo Pinkel sein Hobby zu verleiden".
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30.05.2013, 04:58
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# 24
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Ich habe den Artikel immer noch nicht selbst gelesen und hier in der Diskussion wird das auch nicht klar, deshalb eine Frage:
Bei welcher Partei biedert sich der Spiegel hiermit (politisch) eigentlich an?
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29.05.2013, 21:06
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# 23
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Natürlich: gut gemeint ist nicht immer gut gemacht! Aber besser als vorher ist es meiner Meinung nach schon geworden! Das heißt nicht, dass es jetzt der Weisheit letzter Schluss wäre und man könnte durchaus noch einiges verbessern. Doch genauso wie ihr, befürchte ich, dass derzeit jede Änderung in diesem Bereich nur deutliche Verschlechterungen für Dienstleisterinnen und Gäste bedeuten würden. Doch die Gefahr kommt eindeutig aus der Ecke der CDU / CSU! Daher lieber nix ändern...
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"Nix ändern".....o.k..............aber es besteht eindeutig Nachbesserugsbedarf beim ProstG.
Ich bin der Meinung, wenn man etwas macht (insbesondere ein Gesetz), dann sollte man es auch richtig machen.
Das Gesetz ist nichtssagend und absolut realitätsfremd, weil es ja grundsätzlich nichts regelt, was den Damen wirklich hilft. Es leistet höchstens den "schwarzen Schafen" in dem Gewerbe Vorschub, da einige Strafbarkeiten weggefallen sind.
Hätte man sich ehrlich bemüht, dann wäre bestimmt etwas Greifbares dabei herausgekommen.
Das Machwerk kann man eigentlich in die "Tonne treten". Es lebt von theoretischen Idealvorstellungen, die nach meinem Dafürhalten so in der Praxis nicht durchführbar sind.
Höchstwahrscheinlich haben sich die Väter und Mütter des Gesetzes von einer gewissen Frau Alice S. beraten lassen, da sich diese ja so gut auskennt
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29.05.2013, 20:54
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# 22
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Sturm & Drang
Mitglied seit 24.06.2003
Beiträge: 4.890
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Ich sehe es ja ähnlich, aber irgendwie ist eure Diskussion genauso eindimensional:
Wer hat denn in Deutschland zumindest versucht, die Prostitution aus der Schmuddelecke zu holen und den Damen bessere Arbeitsbedingungen durch bessere Gesetzesgrundlage zu verschaffen?
Die Union und FDP sicher nicht...
Natürlich: gut gemeint ist nicht immer gut gemacht! Aber besser als vorher ist es meiner Meinung nach schon geworden! Das heißt nicht, dass es jetzt der Weisheit letzter Schluss wäre und man könnte durchaus noch einiges verbessern. Doch genauso wie ihr, befürchte ich, dass derzeit jede Änderung in diesem Bereich nur deutliche Verschlechterungen für Dienstleisterinnen und Gäste bedeuten würden. Doch die Gefahr kommt eindeutig aus der Ecke der CDU / CSU! Daher lieber nix ändern...
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29.05.2013, 20:29
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# 21
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hat ein paar Redakteure /innen (korrekt?) losgeschickt.
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...hat ein paar als schmierfink/innen und contentlieferant/innen buckelnde volontaere/innen und praktikanten/innen losgeschickt.
Wie sieht es in der vom Staat geschützten Ehe aus ? Das ist oft auch nichts anderes als Prostitution.
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darauf warte ich: dass in einem grossen magazin steht, dass der unterschied zwischen ehe und prostitution dergleiche ist wie bei festnetzvertrag und prepaid handy. mit dem unterschied, dass oeffentlich als schlau und sparsam gilt, wer ein prepaid handy benutzt, aber als verkommenes unmoralisches wrack, wer huren besucht.
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29.05.2013, 18:36
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# 20
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Mitglied seit 05.09.2009
Beiträge: 29
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Macht und Kontrolle
Es geht den rot-grünen Emanzen nur darum, Macht und Kontrolle auszuüben.
Wenn diesen Weibern selbst einmal ein junger schöner Traumprinz begegnet,
schalten diese so super gescheiten intellektuellen belesenen Damen ihr Hirn aus
und werden geil. Und wenn der junge Superman noch naiv und freundlich ist,
kann er noch besser kontrolliert und manipuliert werden. Aber über die Männer ziehen sie her!
Zur Spiegelgeschichte : Vieles da ist wirklich Blödsinn.
Es gibt keine allgemeingültige Wahrheit für Frauen und Männer , was die Prostitution betrifft.
Das Spektrum reicht von harmlosem Sex/ Unterhaltung bis zu katastrophalen kriminellen
Situationen in dieser Branche, die verfolgt werden müssen. Aber die Prostitution allgemein ? No Way.
Jede/r versucht halt, sich durchs Leben zu schlagen. Geld spielt eine Rolle, Macht, aber auch Einsamkeit.
Der Spiegel wollte irgendein Zeitgeist oder Mainstream-thema in den Ring werfen und hat ein paar Redakteure /innen (korrekt?) losgeschickt. Einseitige Berichterstattung.
Wie sieht es in der vom Staat geschützten Ehe aus ? Das ist oft auch nichts anderes als Prostitution.
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29.05.2013, 10:09
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# 19
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Mitglied seit 08.08.2007
Beiträge: 888
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Euer Glaube und die Geschichte
@SalonPatrice
Du hast recht, das Kondome verpönt waren, war nicht 20 sondern 30 Jahre her.
Es war egal, ich verkehrte von München bis Flensburg und von Essen bis Berlin, das Problem war für mich da. Rausgeflogen bin ich übrigens in Würzburg, heute glaube ich Paradies.
Der Spiegel war auch früher nicht ehrlicher, die "Sensationen" wurden nur nie hinterfragt es kam ja vom Spiegel.
Ich hatte mal in den 60iger die Ehre, als Schülerzeitung bei einem Interview durch die Herren des Spiegels anwesend sein zu dürfen. Der anschließende Artikel hatte bis auf die persönlichen Daten nichts mit dem Interview gemein, aber wie es so üblich, unser Bericht über das Interview wurde nicht geglaubt und wir wurden aus der Schülerzeitung entfernt.
Bis auf wenige Ausnahmen geht es der Presse doch nur noch um das eine und da sind die genau so wie das älteste Gewerbe.
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28.05.2013, 21:08
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# 18
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Mitglied seit 26.08.2006
Beiträge: 379
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aus der Sicht der Betroffenen
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28.05.2013, 20:48
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# 17
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Mitglied seit 11.09.2009
Beiträge: 1.012
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Gewollt???
Es soll in Schweden nun mehr Zwangsprostitution als vor 1999 geben.
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Kann es sein, daß das von den "Paysex-Gegnern" (zumindest indirekt) gewollt ist? Das Problem ist nicht das älteste Gewerbe der Welt, sondern Zuhälterei/Menschenhandel. Solange der seriöse Paysex offiziell diskriminert wird, kann man gegen dieses parasitäre Gesindel natürlich nicht wirksam vorgehen. Und: Solange die Prostitution offiziell unerwünscht ist, braucht man natürlich ein möglichst übles Rotlicht-Milieu für die Repressions- und Verbotspropaganda!
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Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
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28.05.2013, 18:03
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# 16
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.842
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Nordische Mischpoke?
Irgendwie ist mir diese ganze nordeuropäische Mischpoke sowie unsympathisch.
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Mir nicht. Nur einige von denen. Das sind die gleichen wie bei uns.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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28.05.2013, 16:37
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# 15
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Ruheständler
Mitglied seit 15.05.2002
Beiträge: 2.540
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@yossarian
Die schwedische Polizei macht ohnehin nur halbherzig mit, weil sie wissen, dass die Prostitution im Lande nicht abgenommen hat und sich nun in den Untergrund verlagert hat.
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Und ich gehe jede Wette ein, dass das für die Polizei sogar ein lukrativer Zusatzverdienst ist. Karl-Gustav ist zudem ja auch für alle ein großes Vorbild.
Es soll in Schweden nun mehr Zwangsprostitution als vor 1999 geben.
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Das ist doch vollkommen egal für unsere rot-grünen emanzipierten Gutmenschen: Es ist offiziell verboten und damit muss keine Statistik darüber geführt werden. Fazit: Es gibt das Problem also auch nicht. Die Realität ignorieren wir dabei gekommen, wie so immer.
Irgendwie ist mir diese ganze nordeuropäische Mischpoke sowie unsympathisch.
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28.05.2013, 16:34
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# 14
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Mitglied seit 10.01.2013
Beiträge: 85
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ich befürchte dass,
dies ein medialer Vorlauf für eine Verschärfung des Prostitutionsgesetzes nach schwedischem Muster ist.
Schau mer mal wie´s nach den Wahlen weitergeht.
Wenn´s wie befürchet eintritt, dann müssen wir, Freier, Mädels, honorige Betreiber, wohl raus aus der Deckung und unseren Unmut über Desinformation, Tugendterror und feministische Prüderie öffentlich machen.
(zumindest die von uns, die keine Alte, die mit Scheidung droht, zuhause haben). Ich wär dazu bereit, weil ich bin kein Krimineller, nur weil ich hin und wieder ein Freudenmädchen aufsuche!
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28.05.2013, 13:10
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# 13
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Mitglied seit 03.12.2010
Beiträge: 26
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Trittbrettfahrer Frontal 21 - heute 21:00
Das ZDF springt ebenfalls auf den Zug mit dem "Rotlichtthema" BORDELL DEUTSCHLAND
> "Legale Prostitution: Staat fördert Ausbeutung"
Und weil sowieso wg. schlechtem Wetter und Pfingstferien der/das Absatz/Interesse angekurbelt
werden muß, bringst man noch `nen weiteren Reißer: Für unsere Apfeljünger..
> "Alles andere als cool: Die Methode von Apple"
gähn...
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28.05.2013, 11:50
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# 12
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@Onan11
Das mit den zugesagten und dann nicht eingehaltenen ZK's, sehe ich etwas anders, auch unter den von Dir erwähnten Gesichtspunkten (Geldersparnis wegen fehlender Lust auf Zweitbesuch).
Wenn mir die Dame nämlich gleich sagt, dass sie ZK nicht mag, spare ich mir auch noch das Geld für den Erstbesuch, weil ich sie dann nicht buche.
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Ich denke, wir sehen das gar nicht anders. Wenn ZK von vorneherein verweigert worden wären, dann wäre ich nicht geblieben.
Was halt seltsam ist: früher hätte ich mich über die Dame aufgeregt - und heutzutage habe ich mich einfach nur schlecht gefühlt. Was für mich noch mieser ist. Es ging nicht nur darum, über den Tisch gezogen worden zu sein, sondern ich nahm das irgendwie persönlicher. Und dann auch gleich zweimal hintereinander bei unterschiedlichen Damen.
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28.05.2013, 11:21
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# 11
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mit Alice Schwarzer und ihren Töchtern im Geiste hat das nichts zu tun
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@leopoldm
grundsätzlich hat es mit dem Artikel sicher nichts zu tun. Andererseits sehr wohl!
Denn gerade bei Berichterstattungen zu diesem Thema wird von Seiten des Spiegel gerne auf Alice S. bezug genommen.
Daher habe ich mir erlaubt, kurz meine persönliche Meinung zu dieser "Personalie" anzureissen.
Was Deine geschilderten Erfahrungen aus der Vergangenheit anbelangt, so fehlt mir doch ganz entschieden der Glaube...........
Du magst mir das bitte nachsehen.
Jedenfalls dahingehend, daß ich nicht weiß, wo Du verkehrt bist..............aber die Regel war das sicher nicht. Auch nicht vor 20 Jahren.................
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28.05.2013, 10:46
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# 10
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Mitglied seit 08.08.2007
Beiträge: 888
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Geschicht, nicht ganz das Thema
Wie verrückt ist doch die Geschichte, mit Alice Schwarzer und ihren Töchtern im Geiste hat das nichts zu tun, das war der Zeitgeist, dem der Kuss noch etwas sichtbar mythisches anhaftete.
Ich habe eine Penicilinallergie und mein Arzt riet mir wegen der Probleme bei der Behandlung von Geschlechtskrankheiten ohne Penicillin auf immer nur geschützt mit unbekannten zu verkehren.
Meine Bitte nur mit Kondom zu Verkehren wurde von vielen Damen des Gewerbes als Beleidigung aufgefasst und mindestens einmal bin ich rausgeflogen. Das Motto, bei mir holt sich keiner was und so ein Gummi kommt mir nicht rein.
Das Sperma in der Vagina war normal und der Kuss tabu.
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