Golden Girls, Naomi
Die Adresse am Stadtrand von Rosenheim ist leicht zu finden, diskrete Parkplätze gibt es hinter dem Haus. Bei der Adresse handelt es sich um eine adaptierte Wohnung mit eigener Eingangstür im EG, einem „Warteraum“ und einer Dusche für alle. Das Etablissement macht einen sauberen, relativ neu eingerichteten Eindruck. Mann wird von einer recht jungen Concierge empfangen, die den „Verkehr“ im Etablissement gekonnt und in gutem Deutsch regelt.
Wer dorthin geht, sollte sich schon vorab über das Objekt seiner Begierde informiert haben. Es gibt vor Ort keine Bilder der Mädchen zum Gustieren.
Hatte mir Naomi vorgenommen. Frische Handtücher, Bettlaken liegen bereit. Das Mädchen entpuppt sich als groß gewachsene, gut deutsch sprechende, recht freundliche Ungarin. Die Fotos in RL und anderswo lassen sie um vieles älter erscheinen. In der Tat kommt sie als frisches, unverbrauchtes, noch ein wenig staksiges Fohlen vom Typ girl next door daher.
Sie hat sich zwar schon eine gewisse Routine im Geschäft angeeignet, macht aber trotzdem manchmal einen ganz reizenden, rührend unprofessionellen Eindruck. Eigentlich gehört sie nicht in diesen Beruf. Als schon älterer Mann ist man versucht, sie in den Arm zu nehmen und abzuknuddeln.
Der Preis fürs übliche Menue beträgt €110,-. Dafür bekommt Mann bei Naomi eine bemühte, zärtliche halbe Stunde. Zum erotischen Highlight reicht es aber noch nicht.
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