Nach den Lusttaten im Kontakthof mit
Sandra und
Joanna, einer leiblichen Stärkung und Stadtbummel, war ich bereit, eine neue Lokalität zu testen: club4fun in der Meiselstraße. Vom Angebot auf der HP her hatte ich keine Favoritin, es war mir jede recht. Ich lasse mich überraschen, war die Devise.
Angekommen, klingeln, Einlass durch eine Blondine. Zwei sind besetzt, sie ist frei. Ok. Sie heißt Yvonne, aus Polen und Deutschland, 25 J., schlank, 34 konf., 75B, 170cm groß. Figur sehr gut, Gesicht guter Durchschnitt. Das letzte Erlebnis will ich noch genießen, also 1 Stunde gebucht für 120 € mit NF.
Dusche und auf geht’s! Und wieder etwas Neues an diesem Tag. Himmlisch diese Abwechslung. Was bei Sandra und Joanna nur spärlich auf dem Speisenteller war, gibt es hier üppig: Küsse, Küsse, Küsse, ZK, ZK, ZK. Da fackelt Skorpion nicht lange und steht da in ganzer Pracht. Ein krönender Abschluß des Tages. GFS pur. Sie wandert vom Mund hinunter in meine untere Lustregion und beginnt das Blaskonzert. Vielseitig wie die Wiener Philmarmoniker. Tief, mit Zunge die Spitze umkreisend, Tempowechsel, Schaft und Eier gehören auch dazu, Speicheleinsatz. Dann ist sie plötzlich mit ihrer Zunge wieder in meinem Mund. Schließlich juckt es mich, dasselbe Spiel bei ihr zu beginnen. Auch sie genießt.
Es folgt das übliche Ritual, Arbeit für Skorpion war angesagt, wieder angeblasen, aufgummiert und im Wechsel positioniert. Fick im Durchschnittsbereich. Den Abschluß wollte ich außerhalb ihrer erledigen. Sie zieht den Gummi ab, bläst wieder geil. Es scheint ihr fast egal, wenn ich in ihrem Mund meinen kleinen Tod erleide. Doch dann kommt ihre Hand und setzt zum Finale an. Da merke ich aber ein Manko: zu leicht gleitet mein Stachel durch ihre Hand. Schließlich helfe ich nach begleitet wieder von herrlichen ZK bis kommt, was kommen musste. Sie hält dabei die Hand vor dem zuckenden und spritzenden Ungeheuer. Ein Schirm, dass nichts an ihren Körper geht? Falsch gedacht. Sie selber will mit ihrer Hand das Werk vollenden. So lass ich aus und der Rest geht auf ihre Hand. Ich bin fertig. Ich habe fertig, würde ein anderer sagen. Yvonne verlässt kurz das Zimmer, um sich draußen die Hand zu waschen.
Es bleibt jetzt noch ziemlich viel Zeit. Ca. 20 min? Würde gern wieder ihre Muschi lecken. Sie kommt zurück, setzt sich zu mir aufs Bett. Small Talk war angesagt. Aus Sall Talk wird eher ein Big Talk bzw. Monolog ihrerseits. Sie spricht fließend Deutsch und nutzt es auch aus. Sie findet keinen Punkt. Da ich meinen Punkt erreicht habe, mache ich auf bescheiden und gebe mich als Single wenigstens mit der Berührung ihrer Haut für den Rest der Zeit zufrieden. Es war aber ohnehin relaxen angesagt. So vergeht die Zeit.
Und ich war auch froh, denn ich wusste nicht mehr, was sie redete. Draußen hörte ich auch Stimmen. Plötzlich hörte ich mich selber sagen: „Gibt es noch ein Mädchen?“ Ich war wieder munter und sagte mir, einmal geht’s noch.
Tatsächlich schickt mir Yvonne die nächste rein. Wunderbar, ich brauchte nicht Zimmer wechseln, eine Dusche brauchte ich trotzdem. Aber noch wunderbarer – das Mädchen selbst: Viktoria, nicht zu schlank, nicht zuviel da, alles grifffest, 21j, blond, 36 konf., 75B, 165 cm. Äußerst hübsches Gesicht. Halbe Stunde ohne NF 70 €, mit NF 100 €. Ich wähle die billigere Variante. Außerdem war ich überzeugt, es geht nichts mehr, Batterien sind leer. Ich möchte nur eine halbe Stunde noch kuscheln ohne Gelabere.
Doch Veronika erweist sich als fordernd, eine absolute Steigerung in Küssen, ZK und GFS gegenüber Yvonne. Leidenschaft, Feuer, Sturm, es fehlen die Worte. Sie kommt über mich, dreht mich um, inniges Gewälze. Da wird sogar mein leergesaugter Skorpion wieder munter. Sie schmiegt sich ganz an mich und reibt ihren Körper an meinen Stachel. Dann schiebt sie mich runter zu ihren Brüsten. Ich verstehe dieses Zeichen, sie öffnet die Schenkel, um meine Zunge zu spüren. Es braucht viel Geduld, sie zum Höhepunkt zu schlecken, sie macht auch kein Schauspiel bzw. Hörspiel-Gestöhn.
Skorpion ist wieder erschlafft. Sie fragt – und es ist fast Verzweiflung in ihrer Stimme – warum schlaff. Ich kann es ihr erklären. Sie bemüht sich mit der Hand und macht es gut. Dabei beständig ihr Blick in meine Augen. Was für ein Blick! Leidenschaftlich, geil, zugleich auch wild und gefährlich. Eine russische Wildkatze, ja das ist sie. Ich helfe nach und es kommt doch zur Gummierung. Doch Skorpion schafft es nicht mehr, so sehr geschafft hat ihn der heutige Tag. Wieder Veronikas süße Stimme: Warum schlaff? Wir trösten uns mit innigen Küssen. Schließlich gebe ich auf, aber verspreche: Beim nächsten Wienbesuch beginne ich bei ihr bzw. besuche ich nur sie. Wiederholung ist garantiert.
Aus zwei geplanten Besuchen an diesem Tag sind also vier geworden. Keinen einzigen bereue ich. Vor allem hat sich eine klare Favoritin herausgestellt: Veronika.