In diesem Video wird gezeigt, dass der Soldat eine am Boden liegende Person kaltblütig, durch Kopfschuss ERMORDET!
Wäre der Angreifer bei seiner Attacke auf die Soldaten erschossen worden wäre es Notwehr gewesen.
Der Angreifer war kampfunfähig und lag am Boden, von ihm ging keinerlei Gefahr mehr aus.
Der Soldat hat auch einige Zeit gewartet, dann den am Boden liegenden Angreifer, durch Kopfschuss, ermordet!
Bin gespannt welche "Argumente" unsere Gutmenschen nun wieder hervorbringen, um den Soldaten zu " entlasten".
Von deutschen Politikern wird es auf jeden Fall keinerlei Kritik geben, selbst wenn das Strafmaß, was ja noch nicht festgelegt ist, nach deutschen Rechtsverständnis, unverständlich sein wird.
Ich heiße auf keinen Fall den Messerangriff des Palästinensers, auf die Soldaten, gut, sie haben das volle Recht sich zu wehren, auch durch Einsatz der Waffe. Der Angriff war aber beendet, als der Angreifer, angeschossen, kampfunfähig am Boden lag. Er hätte vor Gericht gestellt werden müssen. So wurde er ermordet !
Wenn einer irgendeinen Blödsinn postet, der Deinem Weltbild genehm ist, dann ist das "seine freie Meinung", die ich "gefälligst (widerspruchslos) zu akzeptieren habe". Soweit so gut.
Stelle ich aber diese Äußerungen in den zugehörigen Sinnzusammenhang, ist das in Deinen Augen "pure Polemik"...........seeehr interessant.
Ich darf Dich daran erinnern, dass dieses Geheule um zu milde Richter, Traumatherapien und Resozialisierungsprogramme, nicht von mir in die anhängigen Diskussionen eingebracht wurde.
Ich habe nur zitiert und im Sinnzusammenhang gegenübergestellt.
Wo da die "pure Polemik" liegen soll, wird wohl Dein Geheimnis bleiben.
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Das ist genau das, was mich an diesem Thread von Anfang an so angewidert hat.
Warum schreibst du dann??
Die gleichen User, die sich über den in der Tat sehr unschönen, eingangs zitierten Vorfall empören, haben in einem anderen Thread, als sich ein Terrorverdächtiger in Sachsen, in der Untersuchungshaft suizidiert hat, sinngemäß gepostet "wir sollten uns doch nicht so haben, ein toter islamistischer Terrorist kann schließlich nichts mehr anstellen"
In diesem Forum kann jeder seine Meinung posten.
Natürlich ist deine Meinung nicht mit jedem konform. Aber das ist doch ganz normal.
UND: Noch kann jeder Bürger dieses Landes seine eigene Meinung haben.....
Es wäre doch sehr interessant, was Kollege retroisback geschrieben hätte, wenn Anis Amri, beim Terroranschlag in Berlin, erst angeschossen und dann auf gleiche Weise von einem deutschen SEK illegal exekutiert worden wäre.
Egal, was er evtl. geschrieben hätte...
Es wäre seine Meinung gewesen. Und die hast du zu akzeptieren.
Auch wenn es dir die Nase hochgeht und du darüber ganz anders denken solltest.
Das wäre für die "üblichen Verdächtigen" dann wahrscheinlich "leider notwendige Staatsnotwehr gewesen" um zu verhindern, dass der Täter durch "zu milde rot-grüne Richter" in ein "Resozialisierungsprogramm" aufgenommen wird, was hier ja ein vieldiskutiertes Thema ist.
Das ist pure Polemik, was du hier schreibst.
Der ein oder andere würde an dieser Stelle schon laut rufen :"Das ist Hetze....."
Das ist genau das, was mich an diesem Thread von Anfang an so angewidert hat.
Die gleichen User, die sich über den in der Tat sehr unschönen, eingangs zitierten Vorfall empören, haben in einem anderen Thread, als sich ein Terrorverdächtiger in Sachsen, in der Untersuchungshaft suizidiert hat, sinngemäß gepostet "wir sollten uns doch nicht so haben, ein toter islamistischer Terrorist kann schließlich nichts mehr anstellen".
Es wäre doch sehr interessant, was Kollege retroisback geschrieben hätte, wenn Anis Amri, beim Terroranschlag in Berlin, erst angeschossen und dann auf gleiche Weise von einem deutschen SEK illegal exekutiert worden wäre.
Das wäre für die "üblichen Verdächtigen" dann wahrscheinlich "leider notwendige Staatsnotwehr gewesen" um zu verhindern, dass der Täter durch "zu milde rot-grüne Richter" in ein "Resozialisierungsprogramm" aufgenommen wird, was hier ja ein vieldiskutiertes Thema ist.
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[QUOTE]Was Kritik an Israel angeht, sollte man sich als Deutscher zurückhalten, solange es noch Überlebende der Judenverfolgung gibt[/QUOTE]
Genau dass ist es, wo gegen ich mich wehre!
Ich bin nach dem Krieg geboren worden, hatte also damit nichts zu tun. Dass es nicht in Ordnung war, darüber gibt es wohl keine Diskussion.
Allerdings sehe ich es nicht ein, dass mir deswegen meine Meinungsfreiheit vorenthalten werden soll.
Kollege retroisback doch wenigstens lesen könnte................
Dann wüsste er nämlich, dass ich selbst, in meinem vorletzten Beitrag zum Thema, Kritik an der iraelischen Palästinenserpolitik geübt habe.
Natürlich darf man auch in Deutschland sachliche Kritik an Israel üben, nur sollte man eben diese Kritik nicht dazu instrumentalisieren, um alte längst überholte Vorurteile neu "einzupflegen", nicht mehr und nicht weniger.
"Widerlich" finde ich eben diesen Vorgang und nicht die Kritik an der israelischen Politik.
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Im deutschen Strafrecht gibt oder gab es die Putativnotwehr, also eine vermeintliche Notwehrsituation. Nach diesem § wurde in Berlin der Kriminalbeamte Kurras freigesprochen, nachdem er am 2. Juni 1967 den unbewaffneten und friedlich nach Hause gehenden Studenten Benno Ohnesorg von hinten in den Kopf geschossen hatte. Wie Freiwild sozusagen. Beide Situationen haben durchaus etwas gemeinsam. Kurras wurde bei rechtsorientierten Berlinern und vielen seiner Kollegen ein Held.
Jahrzehnte später stellte sich heraus, dass Kurras Stasi-Agent war, was aber mit de Tat nichts zu tun hatte.
Am Tag darauf, am 3. Juni 1967, gab es an jeder deutschen Uni eine Demonstration, und die APO begann. Diese Bewegung, die da Land veränderte, wird fälschlicherweise 68er genannt. Sie sollte eigentlich 67er heißen.
Oft, wenn ich in Berlin bin, fahre ich mit der U-Bahn zur Deutschen Oper. Vom Ausgang der gleichnamigen U-Bahnstation kommt man in die Krumme Straße, wo sich am Tatort eine Gedenksäule befindet,.
Was Kritik an Israel angeht, sollte man sich als Deutscher zurückhalten, solange es noch Überlebende der Judenverfolgung gibt. Es gibt in Israel ausreichend Kritik an der fatalen Likud-Regierung, z.B. in der Zeitung Haaretz.
Sachliche Kritik an Aspekten der israelischen Politik halte ich für legitim. Ich finde es z.B. unmöglich, dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu eine Amnestie für den Täter verlangt.
Problematisch finde ich es, wenn sich die üblichen rechtslastigen Verdächtigen an solche Kritik anhängen, aber die Balken in ihren eigenen Augen geflissentlich ignorieren.
Genauso problematisch finde ich Pauschalkritik israelischer Politiker an heutigen Deutschen, wie z.B. des Premiers Begin "Alle Deutschen sind Mörder") und des Mossad-Mannes und Premiers Schamir, der anlässlich der Wiedervereinigung sagte: "Jetzt werden die Deutschen wieder einen Holocaust veranstalten."
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Endlich hat Epikureer69 die Maske fallen lassen , sein wahres Gesicht gezeigt und ein mal "Klartext" geschrieben.
Angekotzt hat mich wieder einmal diese "ich-bin-ja-wirklch-kein-N***,-aber-man-wird-ja-noch-mal-sagen-dürfen......."-Mentalität, welche User retroisback, in diesem Zusammenhang wieder mal an den Tag gelegt hat.
In seinem letzten Posting hat er ja auch schon wieder "rumgeseiert", dass man in Deutschland ja keine Kritik an Israel üben dürfe und wie sehr ihn das stört usw.
Einfach widerlich..................
Er hat genau das bestätigt, was ich geschrieben habe, auch wenn er es wohl nicht wollte.
Man darf in Deutschland keine Kritik an Israel üben, das ist, in seinen Augen " widerlich". ( siehe oben).
Jeder der Kritik an Israel übt ist, in seinen Augen ein N...i.
Dann bestreitet er das Recht der freien Meinungsäußerung, wenn diese Kritik an Israel beinhaltet ( siehe oben).
Wenn ich, in meinem eigenem Land, nicht mehr frei meine Meinung äußern darf, dann ist es traurig um dieses Land bestellt.
Noch haben wir ja ( wenigstens auf dem Papier) die freie Meinungsäußerung, auch wenn die Realität, speziell in diesem Fall, schon lange anders aussieht.
Warum wird gejubelt, wenn über Donald Trump hergezogen wird, warum ist es, bei verschiedenen Leuten-auch Usern aus diesem Forum- " in" über die USA, als "Hort allen Übels und des Bösen" zu schreiben, kommt aber nur die geringste Kritik am Verhalten Israels auf, schon geht das Geschrei los und der Verfasser wird diffamiert und verleumdet.
Wahrscheinlich ist für den Vorgang der Begriff "Illegale Exekution" passender als "Notwehrexzess", das räume ich gerne ein, zumal der Vorgang als solcher, in meinem Beitrag nicht das eigentliche Thema war.
Angekotzt hat mich wieder einmal diese "ich-bin-ja-wirklch-kein-N***,-aber-man-wird-ja-noch-mal-sagen-dürfen......."-Mentalität, welche User retroisback, in diesem Zusammenhang wieder mal an den Tag gelegt hat.
In seinem letzten Posting hat er ja auch schon wieder "rumgeseiert", dass man in Deutschland ja keine Kritik an Israel üben dürfe und wie sehr ihn das stört usw.
Einfach widerlich..................
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
es ist genau das eingetreten was ich eigentlich erwartet ( oder soll ich sagen " befürchtet"?) habe.
Kaum kritisiert man einmal Israel, schon wird man in die braune Ecke gestellt und als N... i bezeichnet.
Wenn ein Palästinenser einen israelischen Soldaten angreift, oder wenn sich ein Palästinenser in einer Menge in die Luft sprengt -ich möchte hier eindeutig klar stellen, dass ich dies für nicht in Ordnung halte und verurteile, das sind Terroristen- wird in großer Aufmachung darüber berichtet, sei es in den Medien oder in den Zeitungen.
Wenn ein Israeli aber einen hilflosen, verletzten Palästinenser, der am Boden liegt, auch wenn er vorher ein Agreifer war, mit einem Kopfschuss hinrichtet, also ermordet, dann passiert fast gar nichts, da wird krampfhaft nach Entschuldigungen für den Israeli gesucht.
Diese Lügenmoral geht mir auf den Keks. Man muss in beiden Fällen die Wahrheit und die Tatsachen klar sagen dürfen, auch wenn das in Deutschland, speziell wenn es um Israel geht, wohl nicht möglich ist.
Ebenso wie die Anmerkung, dass der diskutierte Fall bei genauer Betrachtung nix mit Notwehrüberschreitung, Notwehrexzess oder Putativnotwehr zu tun haben dürfte.
Kleine Rechtskunde:
Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder jemand anderem abzuwenden, ohne dafür Bestrafung fürchten zu müssen.
Ein Notwehrexzess liegt nach § 33 des Strafgesetzbuches (StGB) dann vor, wenn der Täter die Grenzen der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken überschreitet. Die (Rechts-)Folge eines solchen Exzesses ist, dass die Tat straffrei bleibt, da der Täter nicht schuldhaft gehandelt hat. Daher wird der Notwehrexzess im Rahmen der Schuld geprüft.
Beide Fälle lagen, nachweislich, im behandelndem Fall nichtvor. Der Täter lag verletzt und kampfunfähig am Boden, der rechtswidrige Angriff war abgeschlossen.
Also war seine "Hinrichtung" eindeutig Mord.
Es muss erlaubt sein, dies auch so zu benennen.
Das ist irgendwie auch immer eine große Keule. Es muss doch möglich sein, die Politik des Staates Israel zu kritisieren, ohne sich gleich Antisemitismus vorwerfen lassen zu müssen. Auch wenn - und das macht es ja so problematisch - das durchaus ein oder sogar der Grund für Kritik sein kann.
Schon richtig. Aber auch wiederum völlig generalisierend. Und in diesem Falle falsch. Ich stimme dem Kollegen Epikureer69 höchst selten zu, aber wo er recht hat, hat er recht. Der Kollege retro hat sich des Öfteren durch antisemitische (nicht anti-israelische, nicht ant-z-i-o-n-i-s-t-i-s-c-h-e) Aussagen ausgezeichnet. Und gerade wenn man seine Aussagen zu anderen Causen, die ähnlich gelagert sind, kennt, weiß man, dass das hier nur ein Vorwand ist - genau wie Epikureer69 schreibt. So viel Differenzierung muss sein. Ebenso wie die Anmerkung, dass der diskutierte Fall bei genauer Betrachtung nix mit Notwehrüberschreitung, Notwehrexzess oder Putativnotwehr zu tun haben dürfte.
Wie gesagt, das hat überhaupt nichts zu tun mit - berechtigter - Kritik am Vorgehen Israels gegen die Palästinenser und - vice versa - ist in keinster Weise als Verständnis für Terroristen oder feige Mörder zu verstehen, die mit Messern oder LKW auf Menschen losgehen.
PS: ebenso perfid war für mich die Wortmeldung eines anderen Users in Zusammenhang mit dem widerwärtigen Terroranschlag in Berlin, die folgendermaßen lautete:
zumal der Laster polnisch ist, nagelneu (25.11. gekauft) einem Polen gehörtder einen jüdisch klingenden Namen hat (Ariel) und dessen Cousin mit dem Laster in Berlin unterwegs ist.
Bei allen Ungereimtheiten und Unglaubwürdigkeiten in dieser Causa erschließt sich mir nicht, was der Vorname des Frächters mit den Geschehnissen zu tun hat, zumal mit dieser Insinuation,
Das ist irgendwie auch immer eine große Keule. Es muss doch möglich sein, die Politik des Staates Israel zu kritisieren, ohne sich gleich Antisemitismus vorwerfen lassen zu müssen. Auch wenn - und das macht es ja so problematisch - das durchaus ein oder sogar der Grund für Kritik sein kann.
ist nur ne begrifflichkeit, die mich stört: das hat nix mit notwehrüberschreitung zu tun. die wär gegeben wenn während eines rechtswidrigen angriffs unangemessene mittel angewendet werden.
von der israelischen justiz kenn ich außer dem mordechai vanunu fall grad keine skandalösen dinge, aber vielleicht nennt ja der threadeinleiter beispiele.
retroisback geht es doch in seinem Beitrag um was ganz Anderes.
Die wohl eindeutige Notwehrüberschreitung des israelischen Soldaten, ist für ihn doch nur ein Vorwand, einen "gepflegten neuen Antisemitismus", quasi durch die Hintertür wieder einzuführen. Es geht ja dann auch munter so weiter mit Platitüden, dass sowas in Israel ja praktisch nicht geahndet wird usw.
Ich sehe die israelische Politik der letzten Jahrzehnte, was die Palästinenser angeht, eigentlich insgesamt als "Notwehrüberschreitung" an, was im Wesentlichen auch dazu beigetragen hat, dass man fast den gesamten Nahen Osten als "Pulverfass" bezeichnen kann.
Nicht vergessen sollte man dabei jedoch, dass die USA seit Jahrzehnten diese Politik massiv unterstützt, da sie sich ja weltweit als "Profis" im Destabilisieren von anderen Ländern bewährt haben, wenn sie sich selber Vorteile davon versprachen.
Mit den negativen Ergebnissen wollen sie dann aber nix' zu tun haben...............
Notwehrüberschreitungen von Soldaten und Polizisten mit unnötigen Tötungen gab es leider in fast allen Ländern weltweit. In retroisback's Märchenparadies USA (seine zweite Heimat, hat er mal gepostet) ist das besonders bei Polizeieinsätzen gegen farbige Mitbürger gepflegter Usus. Da muss der "Neger" oft noch nicht mal eine Waffe haben, geschweige denn den Cop angegriffen haben, um Opfer eines "finalen Rettungsschusses" zu werden.
Wenn retroisback sich von solchen Vorfällen tatsächlich so angewidert fühlt, müsste er eigentlich einem gepflegten "Antiamerikanismus" huldigen...................
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
verstehe eigentlich gar nicht warum da jetzt so'n Fass aufgemacht wird
Werd ja ned ... mia san uns ja fast einig das jeder Terrorist der bei seinen Jungfrauen im Muselparadies gelandet ist ein Gewinn für diejenigen ist die sich noch auf Erden an den Mädels erfreuen können ... wobei des mit den Jungfrauen ... des könnten auch Weintrauben sein und nur falsch übersetzt worden sein ... des Gsicht möchte ich sehen wenn er oben ankommt und seine 70+x Weintrauben überreicht bekommt ...
mit dem (eigenen unwerten) Leben zu bezahlen, ist das Berufsrisiko von ISlam-Terroristen, verstehe eigentlich gar nicht warum da jetzt so'n Fass aufgemacht wird
wir ziehen da an einem Strang, dass jeder Terrorist weniger gut ist.
Allerdings ist und bleibt es für mich Mord, wenn eine hilflose Person gezielt per Kopfschuß hingerichtet wird.
Warum hat der Soldat den Angreifer nicht gleich, als er attackiert wurde,erschossen, von mir aus auch mit dem ganzen Inhalt seines Magazins ( 20 oder 25 Schuß)?
Dass er ihn erst nach einigen Minuten erschossen hat, als der Attentäter hilflos am Boden lag, stellt ihn für mich auf eine Stufe mit einem Terroristen.
Bin aber sicher dass er in Israel, wenn überhaubt, nur eine sehr milde Strafe bekommt.
Es ist jedermanns eigene Meinung und damit dahingestellt, ob er es gut findet, dass ein Terrorist mehr oder weniger im Paradies eintrifft.
Sicher musst du aber nicht den Oberguru/Obermoralisten machen und uns hier mit deinen unsauberen Stasi-Methoden kommen.
So weit sind wir noch nicht, auch wenn deine Mentorin, die Ossischlampe/IM Erika, diese Gepflogenheiten der "Zone" am liebsten sofort wieder 1:1 bei uns einführen würde.
@ Justus
Ich habe deinen Beitrag kopiert, damit er nicht "aus Versehen" gelöscht wird. Damit wird auch festgehalten, was du für Gedanken hast...
Schreib halt noch ein paar mal ermordet
Jetz sei mir nicht böse. Wir sprechen hier von einem islamischen Terroristen. Hat schon irgendwann irgendwer erfolgreich einen Terroristen eingesperrt und selbiger ist dann geläutert aus dem Knast nach mildernden Umständen, guter Führung, schlechter Kindheit und Minderbewaffnung (der Arme hatte ja nur ein Messerchen und des war nedamal richtig scharf) vorläufig entlassen und der ist dann wieder erfolgreich eingegliedert und nicht mehr Rückfällig geworden? Mein Mitleid mit Terroristen aller Art die wahllos unschuldige Menschen töten oder möglichst stark verstümmeln hält sich bei mir sehr stark in Grenzen. Mitleid mit Terroristen? NEIN Und jetzt bin ich aber kein Israeli der seit Jahrzehnten von diesen Selbstmordattentätern und irgendwelchen Raketen beharkt wird und die sich auf die Fahne geschrieben haben jeden Israeli und Juden zu töten ...
Jeder dieser Drecksterroristen der über den Jordan befördert wird macht die Welt ein bisserl besser ...
Was meinst in dem Zusammenhang eigentlich mit "Gutmenschen"? Die würden doch das verirrte Terroristen Schäfchen straffrei wieder eingliedern ... schlechte Kindheit, falsche Erziehung, schlechte Perspektive ...
Jetz sei mir nicht böse. Wir sprechen hier von einem islamischen Terroristen. Hat schon irgendwann irgendwer erfolgreich einen Terroristen eingesperrt und selbiger ist dann geläutert aus dem Knast nach mildernden Umständen, guter Führung, schlechter Kindheit und Minderbewaffnung (der Arme hatte ja nur ein Messerchen und des war nedamal richtig scharf) vorläufig entlassen und der ist dann wieder erfolgreich eingegliedert und nicht mehr Rückfällig geworden? Mein Mitleid mit Terroristen aller Art die wahllos unschuldige Menschen töten oder möglichst stark verstümmeln hält sich bei mir sehr stark in Grenzen. Mitleid mit Terroristen? NEIN Und jetzt bin ich aber kein Israeli der seit Jahrzehnten von diesen Selbstmordattentätern und irgendwelchen Raketen beharkt wird und die sich auf die Fahne geschrieben haben jeden Israeli und Juden zu töten ...
Jeder dieser Drecksterroristen der über den Jordan befördert wird macht die Welt ein bisserl besser ...
Was meinst in dem Zusammenhang eigentlich mit "Gutmenschen"? Die würden doch das verirrte Terroristen Schäfchen straffrei wieder eingliedern ... schlechte Kindheit, falsche Erziehung, schlechte Perspektive ...