Ich werde wahrscheinlich wieder poetisch abschweifen und möchte mich daher im Voraus schon einmal
entschuldigen. Der Ort des Geschehens? Der schönste Ort nach dem Schlossgarten, in ganz Dachau, wobei
ich nicht einmal sagen kann, wo die Aussicht schöner ist. Jedenfalls in diesem Fall gewinnt, nach meinem
Dafürhalten, der Salon, mit dem hinreißenden, unbekannten Wesen, dass ich diesmal dort wieder
kennenlernen durfte, dagegen wirkt der Panoramablick auf München, mit den dahinterliegenden Alpen, doch
arg gewöhnlich und zu häufig gesehen, denn auf sie hatte ich, nachdem ich sie das erste Mal in den
Ankündigungen erblickte, schon sehnsüchtig gewartet! Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude, aber
Lust, die ihre höchste Befriedigung findet, wiegt das allemal wieder auf, wenn sie annähernd den
Erwartungen gerecht werden kann und so erging es mir, um es vorweg zu nehmen.
Storia e musica.
Claudia, die aus dem Geschlecht der Claudier stammende, diejenigen die der lateinischen Sprache mächtig
sind, werden natürlich wissen, dass der Wortursprung und die Bedeutungen eher unvorteilhaft sind, wie etwa
claudus (hinkend, lahmend) oder claudere (schließen, verschließen, absichern), wie unpassend in diesem Fall,
denn sie ist alles andere als irgendetwas davon, daher wähle ich einen schöneren Ansatz, um sie ordentlich
zu würdigen. Claudia, Claudia, das klingt wie Musik in meinen Ohren und nicht irgendeine, sondern die von
Ludwig van, und zwar wie das „Allegro con brio“ aus der "Eroica" oder in ihrem Fall wohl eher, der „Erotika“.
Dieses Werkt gibt Claudias energiegeladene Art, wunderbar wieder.
Sensualmente considerato.
Ich starte wie jeher mit der Wahrnehmung der Augen, aber wo soll ich bloß diese Reise beginnen? Ich bleibe
ganz Kavalier und nehme das Gesicht, denn Claudia hat ein sehr hübsches, mit etwas härteren, markanten
Konturen, besonders um das Kinn herum, schöne umbrafarbene Augen, etwas schmalere, dafür sehr schön
geformte, samtweiche Lippen, sowie hinreißende, feine Lachfältchen, die gut zu sehen sind, wenn sie
fröhlich auflacht und das tut sie häufig. Die Bilder treffen sie unheimlich gut, obwohl man ihre Heiterkeit und
Energie leider nicht auf diesen erahnen kann. Aber ein Kavalier ist nun mal auch ein Mann und dieser kann
nicht umhin, auch den Blick über den restlichen Körper schweifen zulassen und dieser ist herrlich, sodass er
einen in höchste Verzückung versetzt und das Blut gleich in Wallung bringt. Claudia ist schlank und ihrem Typ
entsprechend proportioniert (A-Form), mit einem flachen Bauch, einem wunderbaren Rücken und schönen,
zu ihrer Gesamterscheinung passenden, sehr auf Liebkosungen reagierenden, natürlichen Knospen,
hervorzuheben, sind die sinnlichen Linien, um ihre wahrhaft göttlichen Hüften, hinzu kommen
traumhaftschöne Beine. Ein herrlicher, fester, nicht zu kleiner Po, der zum Reinbeißen beinahe schon einlädt,
sowie sehr gepflegte, recht filigrane Hände. Auch nennt sie zwei Tattoos ihr Eigen (Arm, Nacken). Die
akustische Wahrnehmung wird im ersten Moment etwas überrascht, denn Claudias Stimme ist recht voll und
laut, etwas kratzig im Klang, dafür mit einem sehr warmen, heißeren Lachen. Auch die olfaktorische
Wahrnehmung betreffend, gibt es nur Worte des Lobes, dabei verströmt sie einen angenehm, fruchtigen
Geruch. Haptisch ist sie eine wahre Wohltat mit ihrer weichen, gebräunten Haut. Aber auch der Gaumen
möchte verwöhnt werden und gustatorisch ist Claudia eine wahre, auserlesene, Delikatesse, die vielleicht an
manchen Stellen etwas stoppelig war, aber das erinnert mich wenigstens daran, dass ich bei einer
lebendigen Frau und keiner Puppe Cunnilingus praktiziere. Die angegebenen Maße auf ihrer Setcard stimmen
recht gut und bergen keine wirklichen, negativen Überraschungen.
L'atto oder „heißer Panther“ (Pantera calda)
Claudia ist nicht nur schön anzusehen, sondern wird zu einer richtigen heißen Raubkatze, wenn es zum
Lustspiel kommt, die sehr gerne küsst und das Vorspiel schon sichtlich genießt, denn sie sucht von sich aus,
die heißen Zungenspiele, die sie wunderbar beherrscht. Ich habe selten jemanden erlebt, der das
gegenseitige „Tease und Denial“ während des Küssens, so gut hinbekommen hat. Claudia versteht es sehr
gut einen zu verwöhnen und anzuheizen, zeigt dabei auch überhaupt keine Scheu oder Berührungsängste.
Der Akt selbst ist einfach toll und geprägt von viel Leidenschaft, sowie Hingabe, dabei geht Claudia sehr gut
und behutsam auf die Wünsche ein und passt sich auch wunderbar, dem fremden Tempi an, sodass man
herrlich mit ihr verschmelzen kann. Besonders hervorzuheben hier und sehr berauschend fand ich, die
Reiterposition, denn sie reitet nicht in dem Sinne auf einem, sondern tanzt viel mehr, und das sehr
rhythmisch und gekonnt, sodass ich es auch in dieser Position von ihr beenden lasse und mich ihr völlig
hingebe. Aber das wirklich grandiose ist die Fellatio, diese beherrscht Claudia meisterhaft und ist fast auf
einem Niveau mit O.und D., dabei hat sie ihren ganz eigenen Stil, mit gutem Zug, etwas fester, das muss
man natürlich mögen und einer tollen Palette, an rhythmischen Variationen ihrer Zunge, was mich nach den
Zungenküssen davor, gar nicht verwundert hat, denn auch die anderen beiden genannten Damen, sind
herausragend gute „Küsserinnen“ und hieran erkennt man oft schon, was einem führ Wohltaten bevorstehen
könnten, diese Erfahrung habe ich zumindest bisher machen dürfen. Auch während der Pause, wird es mit ihr
nicht langweilig, denn man merkt gleich, dass sie Charakter hat und nicht auf den Kopf gefallen ist. Sie
spricht recht passabel deutsch und sehr ordentliches Englisch, sowie einige andere Sprachen (Italienisch
natürlich auch), wobei sie immer wieder gekonnt zwischen beiden erstgenannten wechselt. Claudia ist ein
äußerst angenehmer und sehr witziger, sowie charmanter Gesprächspartner, der kein Blatt vor den Mund
nimmt und sich sehr unbefangen mit einem unterhält, so als würde man sich schon seit langer Zeit kennen,
eine viel zu wenig gewürdigte Eigenschaft, die ich immer ausdrücklich erwähnen möchte, denn gerade das,
erfordert sehr viel empathisches Einfühlungsvermögen. Dann bleibt eigentlich nur noch zu sagen, dass dieses
traumhaftschöne Kätzchen eine herrliche Freundin auf Zeit war und mich bei unserem Zusammensein, für die
lange quälende Zeit des Wartens auf sie, vollends entschädigt und mich mit einem glücklichen Grinsen
entlassen hat, daher vielen lieben Dank Claudia. Auch möchte ich mich bei dir bedanken du
Lustmolch, dass du dir die Zeit genommen hast, um diesen Text zu lesen, ich hoffe er konnte dir bei deiner
Entscheidungsfindung behilflich sein. Dann bleibt eigentlich nur noch zu sagen,
„Schönheit beglückt nicht den, der sie besitzt, sondern den, der sie lieben und anbeten kann.“
―Hermann Hesse
In dem Sinne…
----------------------
Weitere Berichte zu "Claudia „Pantera calda“ – Karl-Benz-Str. 5a, Dachau" findest du evtl. hier...