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Alt  12.03.2018, 13:05   # 1
nice0077
 
Mitglied seit 19.06.2011

Beiträge: 1.329


nice0077 ist offline
Welt ohne Prostitution ! ?

Gerade flatterte diese Ankündigung in mein Postfach.
Kann jemand der (lokalen) Insider was dazu sagen: ob dass nur mal wieder ein Sebst- beweihräucherungs-Akt ahnungsloser Gutmenschen oder Hass-austobe-Veranstaltung oder doch ernsthafte Diskussions-runde zum Thema, zu der es sich lohnt hinzugehen, ist?


"Es werden nicht die Prostituierten ins Visier genommen, sondern die Sexkäufer..." Diese gewalttätige Metapher aus dem Vokabular der Jäger (die mit dem Schießgewehr... kein glaubwürdiges Assessoir für angeblich so friedfertige Menschenfeund/iinnnen ... ??!!) scheint mir zu verraten, welch ein Ungeist
dahinter steckt?!


^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Treffen: Für eine Welt ohne Prostitution!


Datum: Freitag 25.05.2018 um 18:30h
Ort: Werkstatt der Kulturen, 32 Wissmannstraße, 12049 Berlin, Deutschland » Stadtplan

Solange Prostitution von Frauen als “normal” betrachtet wird, wird sich das Frauenbild im Kopf der Männer nicht ändern. Solange Frauen als Ware betrachtet werden oder gar sich selbst als Ware betrachten, kann es keine Gleichberechtigung geben. Deshalb kommt mit zu dieser Veranstaltung!

TERRE DES FEMMES – Menschenrechte für die Frau e.V. lädt am Freitag den 25. Mai 2018 zu einer öffentlichen Abendveranstaltung in Berlin zum Thema “Für eine Welt ohne Prostitution: Vom Prostituiertenschutzgesetz hin zum abolitionistischen Modell” ein.

Moderation: Shelly Kupferberg

19:00 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Godula Kosack (Vorstandvorsitzende, TERRE DES FEMMES)

19:10 Uhr: Erfahrungsbericht von Huschke Mau, einer Aussteigerin aus der Prostitution

19:30 Uhr: Podiumsgespräch/ExpertInnenrunde
Leni Breymaier, MdB Huschke Mau, Gründerin des Netzwerks Ella Sabine Constabel, Sisters e.V. Inge Bell, Vorstand TERRE DES FEMMES

21.30 Uhr: Empfang und Markt der Möglichkeiten mit verschiedenen Projekten

Die Veranstaltung soll ein breites Publikum über das abolitionistische Modell aufklären. Außerdem wird TERRE DES FEMMES die Forderung eines Perspektivenwechsels präsentieren. Nicht die Regulierung der Prostitution, sondern die Reduktion der Nachfrage und Bekämpfung der Ursachen muss im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatte und politischen Entscheidungsfindung stehen. TERRE DES FEMMES fordert eine gesetzliche Regelung, die den Sexkauf verbietet und zugleich Maßnahmen, die Prostituierte schützen und ihnen den Ausstieg ermöglichen. Dadurch werden nicht die Prostituierten ins Visier der Gesetzgebung genommen, sondern die Sexkäufer, die ZuhälterInnen und die BetreiberInnen.

Bei der Veranstaltung sollen einerseits die Bedürfnisse der Prostituierten sowie die soziale Realität der Prostitution diskutiert werden. Außerdem soll der Abend verschiedenen Organisationen, die sich für einen Perspektivenwechsel stark machen wollen, zur Vernetzung dienen.

Anmeldungen nehmen wir unter [email protected] entgegen. Der Einlass erfolgt nur mit Anmeldung bis zum 13.5.2018.
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Alt  24.05.2018, 22:14   # 13
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
Hat mal jemand daran gedacht was passieren kann wenn man Prostitution wirklich verbietet.
Bestes Beispiel Amerika : https://de.wikipedia.org/wiki/Prosti...nigten_Staaten

Das Ergebnis kann man natürlich nicht in einen festen Zusammenhang stellen aber jeder kann sich denken was passiert wenn Leute nicht in der Lage sind Konflikte auf normale Art zu lösen
Jeder kauft sich eine vollautomatische Waffe und lebt seine Machtfantasien aus.
https://www.tagesschau.de/ausland/us...recht-101.html

Wenn in D einer ne Wasserpistole hat die mehr als 5 Meter schießt kommt er gleich in die Arrestzelle.
Aber wen interessierts - brauch ma ja nicht.

btw:

Hat schonmal jemand gelesen dass ne Frau Amok gelaufen ist.....?

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Alt  24.05.2018, 21:43   # 12
Polkas
 
Mitglied seit 18.09.2015

Beiträge: 122


Polkas ist offline
Sagte der Verkäufer nach einem Bordellbesuch:
Was ein Geschäft!
Sie hat was - sie verkauft es.... und hat es wieder!!!!

Werden männliche SDL eigentlich auch mir einbezogen?
Und die Callboys gibt es ja nicht nur für schwule Männer (wir sind ja sowieso Schweine - egal wie gepolt)sondern auch für trocken gebliebene Frauen.

Und eine Welt ohne Prostutition geht auf jeden Fall in den Niederlanden nicht:
Da beschäftigt sogar der Staat offiziell SDL - im Gesundheitswesen!
Weil: auch ein Behinderter hat Recht auf ein Sexualleben, was ihm aber wg. seiner Behinderung im täglichen Leben meistens verwehrt bleibt.
Deswegen beschäftigen die Krankenkassen SDL's für Behinderten.
Können die auch mal Dampf ablassen, was - wie bekannt - gut tut.
Sollten also die Feministen die Prostutition abschaffen wollen, sollen die gefälligst eine Lösung für den verbleibenden "Dampf" anbieten (wahrscheinlich ihre eigene trockene Möschen) sonst werden wir auch hier irgendwann "Indische Verhältnisse" vorfinden.

Und ein Verbot hilft nicht die Nachfrage zu mindern, sondern die Nachfrage geht dann eher illegal - mit alle für die Öffentlichkeit nicht mehr nachvollziehbare Folgen.
Die Ausbeutung ist dann wirklich nur noch illegal; und da das Geschäft dann eh illegal - und damit prinzipiell strafbar - ist, braucht man auch andere Regeln nicht mehr zu beachten. Also für die SDL würde das Leben dann erheblich härter und sicherlich nicht besser werden, mit den Bogen damit zurück zu den Niederlanden wo Prostituierten eine eigene Gewerkschaft haben - in der Illegalität ja klar nicht möglich!

Das Prostitution nie zu einem Vorzeigeberuf wird (und wir Besucher/Nutzer damit auch nicht zu öffentlich Beachtung findende Wirtschaftsbeiträger...) ist allem klar, aber es halbwegs gesellschaftlich akzeptabel zu machen würde die Würde der SDL mehr steigern als ein Verbot und Flucht in die Illegalität.
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Danke von
Alt  24.05.2018, 11:22   # 11
nice0077
 
Mitglied seit 19.06.2011

Beiträge: 1.329


nice0077 ist offline
Prostitution kann gar nicht abgeschafft werden, da sie nicht nur seit menschheitsgedenken (schlappe 1 Million jahre!) sondern sogar schon im Tierreich ("vögeln (!) gegen Nahrungsbeschaffung")
in den "Genen" verankert ist. Die Frage ist also "nur" wie wir gesell. damit vernünftig umgehen. Auch nach Einführung eines Gesicherten Grundeinkommen wird die eine oder andere (weiterhin) der SDL nachgeht einfach weil sie das will. Gewerbefreiheit!
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Alt  22.05.2018, 23:17   # 10
Dweezil
) (
 
Mitglied seit 19.11.2017

Beiträge: 878


Dweezil ist offline
Man könnte viel dazu schreiben.

Prostitution aus wirtschaftlicher Sicht, sowie soziologischer und psychologischer. Und warum es sie immer gegeben hat und geben wird.

Man könnte Prostitution aber immerhin sogar relativ leicht unattraktiv für viele SDL machen, nur ist das kaum finanzierbar. Und mit ihrem eigenen Gewissen nicht akzeptabel, dass die verbliebenen aus freier Absicht und selbstbestimmt handeln.

Weil: es löst immer noch nicht das grundlegende und eigentliche Problem solcher Organisationen und Einzelpersonen: Ideologische Verblendung in Verbindung mit latentem Neid.

Da ist jede Diskussion vergeudet. Für ihren Kleinkrieg lassen sie ohne mit der Wimper zu zucken genau die über die Klinge springen, die sie vorgeben, beschützen zu wollen. Traurig.
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Alt  22.05.2018, 22:01   # 9
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
Was lernen wir daraus.....gönnt euch nen guten Tropfen NACH dem Sex
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Alt  22.05.2018, 21:52   # 8
nice0077
 
Mitglied seit 19.06.2011

Beiträge: 1.329


nice0077 ist offline
Sex, Prostitution und Prohibition

Wann immer auf ein Problem aufmerksam gemacht wird, gibt es zwei Möglichkeiten:
A) das Problem soll gelöst, zumindest verringert werden;
B) das Problem soll erhalten, womöglich vergrößert werden, weil es als Brennstoff zum Kochen eines Süppchen dient.
Beide Absichten sind vollkommenen legitim und gleichberechtigt.
Es wäre ja auch unsäglich dumm, wenn jemand eine Initiative zur Löschung des Feuers, auf dem er / sie ihr/sein Süppchen kocht, ergreifen würde.
Es liegt einzig an jeder einzelnen Person, sich zu informieren ob ein angesprochenes Problem A) gelöst oder B) vergrößert werden soll und sich zu entscheiden, ob und was sie unterstützen will.
Es gibt zwei Geißeln der Menschheit die trotz vollkommener Unterschiedlichkeit viele Gemeinsamkeiten haben: PaySex und Alkohol.
a) Beide sind nicht lebensnotwendig: Ohne Flüssigkeitsaufnahme würde der Mensch verdursten, also sterben, aber alkoholhaltige Getränke sind absolut verzichtbar. Auch ohne Sex kann der Mensch ohne weiteres leben.
b) die geringe vorteilhafte Wirkung die beide auf die Gesundheit haben können, steht in keinem Verhältnis zu den von ihnen verursachten, unabweislichen Risiken und Schädigungen. Die desaströsen Auswirkungen auf Individuum, Familie und Gesellschaft macht beide zu Geißeln der Menschheit.
c) beide Gewerbe - die der Brauer, Winzer und Destilliere sowie der SDL (gewerbsmäßiges Angebot sexueller Dienstleistungen) - sind so alt wie die Menschheit. Ja, so gar älter: Selbst im Tierreich werden gezielte Aufnahme vergorener Früchte sowie das Gewähren sexueller Handlungen nach Darreichungen materieller Güter beobachtet.
Wenn man A) - also die Lösung des Problems - verfolgen sollte wird man zielorientiert vorgehen müssen.
Dabei ist es sicherlich angeraten, bereits gemachte Erfahrungswerte der modernen Menschheitsgeschichte zu Rate zu ziehen und aus ihnen zu lernen. Jeden Tag das Rad neu zu erfinden, wäre dumm.
Um die Bevölkerung von der Geißel des Alkohols zu befreien, haben die USA vor 90 Jahren die Prohibition eingeführt. Wäre dieses Experiment geglückt und die Bevölkerung der USA heute in einem paradiesischen Gesundheitszustand, wäre es sicherlich geboten, diese Maßnahme überall durchzuführen.
Wir haben aber erfahren, dass die Prohibition genau das Gegenteil des Gewünschten bewirkt hat: Der Alkoholkonsum und die dessen schlimme Folgen stieg. Und zwar aus verschiedenen Gründen:
a) Durch die Illegalität wurde der Alkoholkonsum erst recht schick: So wie Menschen viel Geld ausgeben um sich in Achter- und Geisterbahn zu Tode zu erschrecken, war neben den unmittelbaren Wirkungen des Alkohols auch der Kitzel des Verruchten, des illegalen ein weiter Anreiz zum Konsum.
b) durch die Umständlichkeit der Beschaffung wurde der Überkonsum gefördert: Trank man sonst am Ende des Arbeitstages auf dem Heimweg ein Bierchen, wurden daraus in der heimlich aufzusuchenden Kellerspelunke auf Vorrat getrunkene 10.

c) der Preis stieg astronomisch: kostete vorher das Glas Bier 1$, mussten nun 10$ berappt werden.
Das motivierte natürlich den Konsum erst recht, weil nun jeder Gockel beweisen konnte, wie wohlhabend er ist, sich mehre Gläser à 10$ leisten zu können.
Ähnliches hatten wir in den 90er Jahren hierzulande: mangels Juden waren es kurzfristig die Kampfhunde (also alles größer als ein Mops), die an allem Schuld waren. In populistischer Anbiederung wurde verfügt, dass die Hundesteuer für "Kampfhunde" um ein Vielfaches höher wurden als für Möpse. Mit dem Erfolg, dass plötzlich auch Leute, die nicht einmal ein Aquarium haben sollten, ihr Statussymbol Kampfhund in der Innenstadt präsentierten.

Wären die überschüssigen 9$ an die Landarbeiterinnen im Hopfen und Gerstenbau gegangen, wäre dies ja noch ein kleiner positiver Nebeneffekt der Prohibition gewesen, aber diese 9$ gingen natürlich nur an die Bosse der Alkoholmafia. Bei einem Reingewinn von 9$ pro Glas waren diese natürlich schnell so unendlich reich und mächtig, dass sie auch die Polizei etc. kaufen konnten Al Capone z.B. wurde nicht für seine unzählbaren Morde verurteilt, weil man ihm diese nicht rechtskräftig nachweisen konnte, sondern wegen läppischer Steuerhinterziehung, worüber dieser Mörder sicherlich herzhaft gelacht haben wird.

d) die Gesundheit der Bevölkerung wurde massiv bedroht, weil die öffentliche Lebensmittitelkontrolle für das nunmehr ohnehin illegale Konsumgut Alkohol nicht mehr stattfand und somit Pantscher von mit z.T. lebensgefährlichen Gebräu freie Bahn hatten zumal ihre Opfer natürlich keinerlei juristische handhabe hatten.

Durch Schaden klug geworden, hat man dieses - leider! - gescheiterte Experiment natürlich sehr schnell wieder abgebrochen.
Daraus sollten wir lernen. Wer also wirklich A) - die Lösung/Verringerung des Problems - will, wird als zielgerichtete Methode die Prohibition kategorisch ablehnen.
Anders wenn man B) vertritt.
Es könnte ja z. B, sein, dass eine Bossin oder Boss der Gewerkschaft der Polizei folgende, durchaus zutreffenden, rationalen und vertretbaren Überlegungen anstellt: Durch Hartz IV, allerlei Unterstützungseinrichtungen, das womöglich kommende Gesicherte Grundeinkommen etc. sinkt die Kriminalitätsrate. Dadurch könnte der alarmierenden Fall eintreten, dass die Gesellschaft auf die Idee kommen könnte, die Mann- und Frauschhaftsstärke der Polizei zu senken, um die freiwerdenden Gelder z.B. in eine Erhöhung des Gesicherten Grundeinkommens zu stecken, so dass der Einfluss des/r Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei und die Zahl der Neueinstellungen erheblich sinkt. Um dies zu verhindern, müssen Probleme geschaffen werden und diese vergrößert werden: z.B. Prohibition. Personalzahl und Einfluss der Polizei stiegen in den USA der Prohibition ganz erheblich. Das wäre also ein Vorbild, um auch in Europa den Einfluss der Polizei insgesamt und damit den des Präsidenten/ der Präsidentin der Gewerkschaft der Polizei massiv zu erhöhen.
Diese Absicht ist vollkommen legitim. Jede einzelne Person kann für sich entscheiden, ob sie diese Absicht unterstützt und folglich Prohibition befürwortet oder eben nicht.

Sicher ist, dass seit Jahrzehnten die Mafiabosse in Bukarest, Neapel und Algier in ihren Kapellen und Moscheen auf bereits blutig gerutschten Knien liegen, um die Herren Jesus und Allah anzuflehen, dass sie doch endlich ihren CSU-genossen Seehofer ermächtigen, so dass er seiner doitschen Heimat melden kann: "Seit heute morgen 5 Uhr 30 ist unser geliebtes Vaterland nuttenfrei! - Vor-, außerehelicher und nicht der Fortpflanzung dienender Verkehr ist verrrbotten!"

Das Stundenhonorar wird von derzeit 100 € wird auf 1000€ steigen, geld- motivierter Sex wird rasant zunehmen und die überschüssigen 900 € von o.a. Mafiosi eingesackt. Die SDL recht- und schutzlos.
Wer also diese Lösung B) will (Vergrößerung des Problems zwecks Süppchen-kochens) unterstütze diese Initiative.

Problemlösung
Auch hier gib es grundsätzlich zwei unterschiedliche Herangehensweisen, die beide legitim sind und eine Entscheidung des Individuums ermöglichen, eine von beiden zu erwählen.
A) Die eine Herangehensweise ist die ideologische: Wie bereits der Name sagt, wird hier von einer Idee ausgegangen und diese Idee solange auf die Wirklichkeit angewendet, bis es passt oder bis sich die Wirklichkeit dieser Idee unterwirfft.
B) Die andere ist die Wissenschaft, Dabei muss allerdings beachtet werden, dass das Wort "Wissenschaft" nur allzu gerne von Ideologinnnen und Ideologen missbraucht wird, um sich ein z.Z. modisches Mäntelchen umzuhängen. Große Aufmerksamkeit ist also gefordert, um sicherzustellen, dass auch wirklich "Wissenschaft" drin ist , wenn "Wissenschaft" draufsteht: Also, ob die Aussagen, jederzeit an jedem Ort von jederman/frau unabhängig von einander und in Freiheit nachgeprüft / nachvollzogen werden können.
Wissenschaft ist bemüht den Sachen auf IHREN Grund zu kommen, also herauszufinden, was die objektiven, also vom Willen (Meinen, Ideen) des Menschen unabhängige Sachverhalte sind.

Bevor man/frau sich aktivistisch in die Lösung eines Problems stürzt, sollte eruiert werden, ob das - vemeindliche - Problem überhaupt ein Problem ist. Dazu ist es unabdingbar notwendig, dem Thema auf auf den Grund zu gehen.
Die Ideologie wird natürlich großen Wert darauf legen zu verhindern, dass die Nicht-Problematik eines von ihr als Problem auserkorenen Themas evident wird.
Die Wissenschaft wird dagegen zu allererste die Fragen stellen, WAS genau "das Problem" ist: die problematische Sache oder vielleicht lediglich, wie mit dieser an sich vollkommen unproblematischen Sache gesellschaftlich. politisch, juristisch etc. umgegangen wird. Ein Sachverhalt der zu den objektiven - also vom Willen des Menschen, der Menschen, der Menschheit unabhängigen - gehört, kann gar nicht problematisch sein. Zum Beispiel: "Die Sonne geht im Osten auf." Dieses Fakt kann kein Problem sein. Wissenschaftlich ist zu fragen, wie wir auf der Grundlage dieses Faktes die internationale Agrar- etc. -wirtschaft zum Wohle aller am besten organisieren.

Also unideologisch, unvoreingenommen back to the roots:
Mann und Frau sind Mitglieder ein und derselben Spezi: Homo sapiens. Ihre genetische Kondition ist vollkommen identisch.
Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass in der Entwicklung des männlichen Menschen Testosteron gebildet wird, während der weibliche Körper Östrogene produziert.
Wie bei allen, unseren Körper beeinflussenden Chemikalien, gibt es auch hier gewollte und gute Hauptwirkungen und dummerweise unvermeidliche, hinzunehmende negative Nebenwirkungen.
Die Hauptwirkung des Testosteron ist die Heranbildung der zur Fortpflanzung der Gattung (noch!) unerlässlichen Samen. Nachdem Frauen nunmehr bereits 100 Jahre zum Studium der Biologie und der Medizin zugelassen sind, werden wir sicherlich nicht mehr lange darauf warten müssen, dass sie die spermafreie Fortpflanzung entwickelt haben werden, was die lästige, unnötige und unerwünschte Belästigung durch testosterongesteuerte Mitarbeiter beendet.
Die Hauptwirkug des Östrogens ist die Heranbildung der zur Fortpflanzung unerlässlichen und unverzichtbaren (!) Eier.
Dummerweise haben diese Chemikalien eben auch lästige, unerwünschte, unnötige aber eben (noch!) nicht verhinderbare Nebenwirkungen.
Die des Testosterons sind denen von Speed oder Koffein vergleichbar: Ständig produzierte Muntermacher. Testosteron wird in den Hoden produziert, durch den Blaukreislauf aber über den gesamten Körper verteilt: so auch ins Gehirn. In den 70er Jahren kam der somit vollkommen richtige Satz auf: "Männer denken mit dem Schwanz!" Diese - halbwegs richtige - Aussage, war aber leider ideologisch (s.o.) motiviert, was dazu führte, dass sie nur zu 25% richtig ist und eine 100%ig richtige Aussage dadurch verzögert wurde:
1. Testosteron wir im Hoden produziert, nicht im Schwanz. Da sind die Ideologinnen und Ideologen der 70er der Penisfixierung aufgesessen: wie die schwanzfixierten Gockel der letzten Jahrtausende war frau/man - sachlich falsch - vom als omnipotent vergötterten Phallus hypnotisiert. "Schwanz" ist aber auch reißerischer, mehr Aufmerksamkeit erheischender, weil schlüpfriger, eben: pornografischer, als "Hoden". Nur dass frau/man bei der kühl-wissenschaftlichen Vokabel "Hoden" eben keinen hoch kriegt.
"Der Mann denkt mit dem Hoden!". Ja klar. Den die dort gebildete Chemikalie überflutet per Blutkreislauf eben auch dessen Denkzentrale, das Gehirn.

Damit sind wir aber nur bei 50% der Wirklichkeit angekommen. Bei der halben Wahrheit bleiben Ideologinnen und Ideologen gerne stehen, weil die fehlenden 50% ihre Idee verpuffen ließen.

Ergänzen wir also:
Die lästige, unerwünschte, unnötige aber eben nicht verhinderbare Nebenwirkung des Östrogens sind der von Valium vvergleichbar. Dieser ständig produzierte Ruhigmacher wird in den Eierstöcken produziert, durch den Blaukreislauf aber über den gesamten Körper bis ins Gehirn verteilt.
Um die halbe Wahrheit also zur ganzen zu erweitern: "Männer denken mit den Hoden und Frauen mit den Eierstöcken!" Was nur die traurige, den von ihren Ideen besoffenen Ideologen wahrscheinlich kaum passende Ernüchterung zulässt: "Denken tun sie also beide nicht!"
Nein, tun sie auch nicht. Beide tun, was sie ihren Hormonen gemäß zu tun gezwungen sind:
Die ewig Aufgeputschten wollen sich andauernd mit Bären anlegen, kolonisieren einen Kontinent / Planeten nach dem anderen, versklaven hunderttausende Afrikaner, um sie auf ihren Großplantagen in Amerika auszubeuten, wollen andauernd Moskau erobern und Nordkorea - oder den Rest der Welt - bombardieren. Die anderen wollen ihre Ruhe, fänden es total ab-artig, mir irgendwelchen Bären kämpfen zu wollen und hegen und pflegen lieber die Beeren in und um ihre Hütte herum. Und so ergänzen sie sich vortrefflich: der eine läuft stundenlang einer Gazelle hinterher bis er sie totschlagen, zur Hütte tragen und mit einem scharfen Messer, das er in 1000 Grad heißer Glut, die er mit Holz, dass er zuvor mir einer Axt fällte und spaltete geschmiedet hat zerteilt, in heißen Wasser kocht (später vermittels verlegter Starkstromleitung) und sie steuert die Beeren als Nachtisch hinzu. Perfekt. Dann aber kommt der Winter und sie will sich und und ihr Kind denn doch in ein Bärenfell wicklen - nur: woher nehmen? Und ab un dzu braucht auch sie und vor allem ihr Kind mal ein paar Proteine - also ein saftiges Bärensteak - nur: woghr nehmen?

Nun wirken sich Testosteron und Östrogen auf das gesamte Nervensystem aus haben so u.a. auch Nebenwirkungen auf das Sexualverhalten: Das aufputschende Testosteron weckt den Sexualtrieb, das beruhigende Östrogen dämpft ihn. Diese Nebenwirkung wird als gewünschte Hauptwirkung in der pharmazeutischen Therapie genutzt, um leidvoll überhöhten Sex trieb medikamentös auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Die Hauptwirkung der Chemikalie wird dann allerdings zu eher unerwünschten Nebenwirkung: Nun ja: irgendwas ist immer.

Und somit ist bestätigt, was Mütter ihren Töchtern seid Menschheitsgedenken immer wieder und ununterbrochen ins Ohr legen: "Männer wollenen immer nur das eine!". Richtig. Aber eben wieder nur die halbe Wahrheit, die einen - neutralen - Sachverhalt zum Problem macht. Und die Problem-Ideologinnen und -ideologen geben gut darauf acht, dass die problemlösende zweite Hälfte nicht publik wird.
Also:
Männer wollen immer nur das eine.
Und: Frauen wollen immer nur das eine.
Das klingt erst mal gut und lösungsorientiert. Ist es auch.
Was ist nun "das eine"?
Sehr einfach:
Männer wollen immer nur Sex. (Action!)
Frauen wollen immer nur Versorgung. (Ruhe! Bärenfelle und -steaks ohne vorherige jgt-action!)
Wobei diese "Versorgung" in sehr verschiedenen Aggregatzuständen kommen kann:
- Es kann Bargeld sein. Eine SDL hat einmal sehr klug und wahr gesagt: "Die sexuelle Dienstleistung fängt bereits bei der Übergabe von Bargeld statt: Das Knistern der Scheine ist ungemein erotisch!"
- Es können aber auch etwas kühler und unpersönlicher Überweisungen sein, auf denen als Verwendungszwck angegeben ist: Versorgungsausgleich, Unterhaltszahlungen etc. etc.

Mir liegt keine Statistik vor (haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler es überhaupt schon gewagt, diese ideologie- inkorrekte Zahl vorzulegen?) , aber ich schätze mal, dass auf jeden Euro, die eine Frau an einen Mann re. Untterhalt bezahlt/überweist, 1000 € kommen, die ein Mann an eine Frau bezahlt/überweist.
- Es können aber auch ein Mercedes (SLK!), eine schicke Eigentumswohnung, Klunker, und - Pelzmäntel, die statt der 500 €, die ein ordentlicher, gut wärmender Wintermantel kosten würde, der Besitzerin eben 5000€ einbrachte. Zum Glück ist diese Zahlungsmethode aus der Mode gekommen. Der Transaktionsmethoden sind zu viele um hier auch nur annähernd aufgezählt zu werden.


Und damit haben wir ganz unversehens, unbemerkt und zum allergrößten Leidwesen der Ideologinnen und Ideologen, das "Problem" als Scheinproblem erkannt und es damit als nicht-existent aufgelöst:
Wenn beide Parteien genau das wollen, was dir andere hat, dieser aber schnurzpiep egal ist, können sie der jeweils anderen Partei im fröhlichen Austausch genau das geben, was die eine will und die andere nicht will und beide sind wunschlos glücklich, das "Problem" in Luft aufgelöst.

Männer wollen kein Geld, sonder Action! - sonst würde jeder Inhaber eines millionenschweren Unternehmens, jeder Fußballer und Tennisprofi nach 2, 3 Jahren Knochenarbeit vergnügt zur Ruhe setzen, statt mit Mitte 50 an stressprovozierten Herzinfarkt zu verrecken, um seine Schwarze Witwe, die ihn um mehrere Jahrzehnte überleben wird, mit herbeigeschafften mehreren zig Millionen Euro zu beglücken.

Also: die einen wollen Geld, die anderen Geld ausgeben: Nicht nur kein Problem sondern das perfekte Match!

Von dieser objektiven, vom Willen des Menschen unabhängigen Basis ausgehend wäre jetzt nur eine gesellschaftliche, politische, juristische Organisation dieser perfekten Interessenkonstellation zu diskutieren.
...
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Danke von
Alt  13.03.2018, 02:59   # 7
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
Es ist alles relativ.
Ich sehe meine Damenbesuche als eine Art "Spaßhaben"
Eine Art Kurzurlaub von dem ewig trockenem Alltag des Verdienens.
Ich zwinge niemanden das zu verstehen und es ist mir scheissegal ob irgendwelche moralapostel das als frauenfeindlich bezeichnen.Ich behandele jede SDL mit Respekt und und sehe diese Beruf als ein Handwerk dass man solches anerkennen sollte.Der Respekt sollte allerdings von beiden Seiten kommen.


Just my two cents
Cheers
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Alt  13.03.2018, 02:23   # 6
JayMoe
 
Mitglied seit 09.08.2015

Beiträge: 131


JayMoe ist offline
So ein Schwachsinn! Die Abschaffung der Prostitution löst das, was sie bekämpfen wollen, überhaupt nicht. Zeitgleich wird eine Männergruppe als ganze dämonisiert. Im gleichen Atemzug von Gleichberechtigung zu reden, ist hirnrissig.
Ganz unrecht haben sie nicht: Es gibt Männer, die Frauen als Ware ansehen. Mit denen ist aber auch psychisch etwas definitiv nicht in Ordnung.
Es gibt aber auch Freier, die verstehen:
Die Frau ist außerhalb der Zwangsprostitution - und DIE wäre wohl eher bekämpfenswert - nicht das Produkt, sondern sie ist die Verkäuferin.
Allein, dass sie das Produkt und den Preis bestimmen kann, sollte das zeigen. Das Produkt ist der sexuelle Service unter Einsatz ihres Körpers. Nicht einmal der Körper ist die Ware, sondern eben ein Einsatz zur Erbringung der jeweiligen Leistung, auch über diesen bestimmt die Dame selbst. Wenn jemand Umzugshelfer anheuert, dann auch eher kräftige Leute, die für den vom Kunden gewünschten Service vorteilhaft gebaut sind. So wählen Freier eben Anbieterinnen mit Staturen, die ihrem Servicewunsch entgegen kommen, aber dazu zwingen, Leistungen außerhalb des Angebots und der Vereinbarung zu treffen, tun sie definitiv nicht im Regelfall.
Wäre der Körper Ware, wäre die Frau Ware, so hätte sie kein Recht, Tabus, Preise, etc zu bestimmen. Auch die Freiheit, das Produkt nicht anzubieten, bleibt bei der Verkäuferin. Ein weiteres Indiz: Das Geld landet nie bei der Ware. Das Geld wird nicht dem Ventilator, dem Kühlschrank oder dem Brötchen übergeben. In der selbstbestimmten Prostitution nimmt aber wer das Geld entgegen? Richtig, die Frau oder ihr eigens ernannter Vertreter. Zu behaupten, die Frau oder ihr Körper sei die Ware, entbehrt jeglichen Realitätssinns.
Dass Damen einen gewissen Reiz darin sehen könnten, für eine Sache, die sie, sofern der Kunde stimmt, ebefalls genießen, auch noch Geld zu erhalten, um sich damit einen besseren Lebensstil finanzieren zu können, kommt denen offenbar nicht in den Sinn.
Feminismus, meinetwegen, solange er darauf hinausläut, Frauen und Männer möglichst gleich zu stellen (Parität ist jedoch eine Illusion, die Biologie lässt sich eben nicht verneinen, wir Männer werden z.B. nie die Regelblutung haben), aber Feminismus, der den Mann als Satan und die Frau als heilige Mutter Maria darstellen will, ist mir zuwider.
Und selbst wenn Prostitution verschwände, die psychische Störung bliebe. Männer, die Frauen als Objekte, ihr Eigentum, bar jeden Rechts auf Selbstbestimmung betrachten, werden nicht damit aufhören, nur weil ihnen die Inanspruchnahme des bezahlten Services verwehrt bleibt.
Im schlimmsten Falle führt die Strafbarkeit dafür, ein Freier zu sein, zu folgender Überlegung bei kranken und gewissenlosen, aber kognitiv noch fähigen Männern: Wenn es strafbar ist, Freier zu sein, und es strafbar ist, Vergewaltiger zu sein, warum sollte sich jemand noch für die finanziell ungünstigere Option des Freiers entscheiden?
Ich sage nicht, dass Prostitution komplett unschuldig am Frauenbild einer Teilmenge (!) der Männer ist, aber der Lösungsansatz ist einfach stupide.
Männer sollten eher verstehen, dass sie Sex kaufen. Weder die Frau noch ihren Körper. Und da kann es schon helfen ihnen das klar zu machen, es in die Anzeige/das Profil zu schreiben, im Vorgespräch vor Geldübergabe nochmals klarzustellen. Das Verbot ist nur die bequeme Alternative zur Aufklärung.

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Alt  12.03.2018, 19:49   # 5
smart69
Girlfriend Sex Genießer
 
Mitglied seit 08.10.2017

Beiträge: 181


smart69 ist offline
Fossicker

DANKE FÜR DEINEN BEITRAG...

Genau so ist es....

LG smart69
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Alt  12.03.2018, 19:32   # 4
Fossicker
 
Mitglied seit 25.08.2016

Beiträge: 43


Fossicker ist offline
"Dadurch werden nicht die Prostituierten ins Visier der Gesetzgebung genommen, sondern die Sexkäufer, die ZuhälterInnen und die BetreiberInnen.
" kaufen Frauen sich keinen Sex?
Bei uns in einer großen Behörde wird momentan diskutiert, ob man das Schild "Mitarbeitereingang" abschaffen soll, da Frauen laut unserer Gleichstellungsbeauftragten dort nicht durchgehen dürften....

Meiner Meinung nach werden das Prostituiertenschutzgesetz oder die Bestrafung von Freiern leider sexuelle Ausbeutung nicht verhindern. Wie gut die Bestrafung von Freiern funktioniert sieht man ja in Schweden. https://www.kok-buero.de/uploads/media/EU-Studie.pdf
Das größte Problem ist doch, dass wir in Deutschland keine Konzepte haben wie man organsierte Kriminalität wirkungsvoll bekämpft. Deswegen wird es solche Widerlichkeiten wie in Groß Britanien https://de.wikipedia.org/wiki/Missbr..._von_Rotherham auch bei uns geben. Wir sind ja nicht umsonst auf Platz 9 der weltweit bedeutensten Steueroasen.
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Danke von
Alt  12.03.2018, 17:52   # 3
smart69
Girlfriend Sex Genießer
 
Mitglied seit 08.10.2017

Beiträge: 181


smart69 ist offline
Hallo nice,
also ich würde dir Begleitschutz geben und nach dieser tollen Veranstaltung gehen wir in das nächste Bordell.... solange wir noch ohne Schwierigkeiten als Sexkäufer unterwegs sein können....

Mal im Ernst .... schon das neue Prostitutionsgesetz geht an der wahren Leben vorbei.... und nun noch Feministische Veranstaltungen.... das kann man nur noch mit schwarzen Humor ertragen....

Geile Fickgrüsse von Smart
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Danke von
Alt  12.03.2018, 17:19   # 2
nice0077
 
Mitglied seit 19.06.2011

Beiträge: 1.329


nice0077 ist offline
Auf entsprechende Nachfrage teilt mir TDF mit:
" TERRE DES FEMMES betrachtet sich als ... pazifistisch. Es soll ... keinesfalls gewaltsam [vorgangangen wrden]. . Die Formulierung „ins Visier nehmen“ ...hat von unserer Seite aus keine gewalttätige Bedeutung und soll ... kein Aufruf zur Gewalt gegen Sexkäufer sein. ...
Insofern haben Sie auf unserer Veranstaltung keine Gewalt zu befürchten."
Na, da bin ich aber mal tiefenentspannt.....

Aber ohne Begleitschutz trau ich mich da nicht hin: Kommt jemand mit?

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