Angelika Argentinien……Wir haben noch drei Minuten
Hallo in die Runde,
ich war mal wieder scharf, wollte ein junges Mädel geniessen, ihre Muschi lecken, sie küssen, umarmen, in dieser Reinenfolge oder umgekehrt.
Ich läutete beim Haus Cherie in Bietigheim, die Hausdame öffnete, führte mich ins erste freie Zimmer, auffallend war dort ein neues Bettgestell, sonst konnte ich keine andere Möblierung feststellen.
Ich hatte Glück, alle drei Mädels waren frei, am Besten gefiel mir Angelika aus Argentinien. In High Heels fast so gross wie ich und ich messe 1.88. Lange schwarze Haare und ausgesprochen hübsch ist sie.
Ich kriegte richtig Lust und war sehr gespannt sie nackt und auch ihre Muschi zu sehen. Ich wählte die Variante eine halbe Stunde all inclusiv zu 85 Euro, also mit Lecken, Küssen, Französisch und natürlich warum wir zu den Huren gehen Ficken. Eine Stunde zu 130 Euro ist auch interessant, erfordert aber naturgemäss eine höhere Kondition, und upgraden ist im Grunde immer möglich.
Aber obligatorisch war erst der Besuch im Badezimmer, ich nahm erst eine Dusche, das ist mir lieber als das Gefummel am Waschbecken, durchblutet gleichzeitig den ganzen Körper.
Zurück im Zimmer machte sich Angelika auch etwas frisch, kam nackt zurück mit Mineralwasser und Schokolade auf dem Tablett.
Erste Küsse im Stehen folgten. Erst berührten sich unsere Lippen, dann Zungenküsse. Die Küsse schmeckten sehr angenehm, sie schmeckten nach mehr! Angelika breitete ein grosses Handtuch auf dem breiten Doppelbett aus, und wir setzten das Liebesspiel dort fort.
Wir küssten uns im Liegen, Angelika spreizte die Beine, ich küsste ihre kleinen wohlgeformten Brüste, die mir so gefielen, rutschte weiter hinunter zur ihrer glatt rasierten Lustpalte, leckte ihre Schamlippen, ihre Klitoris, sie lächelte, sie stöhnte, es schien ihr alles zu gefallen. Angelika revanchierte sich dann, nahm Klein Red Rooster in ihren Mund, saugte und leckte, dass ich sie stoppen musste, um nicht voreilig abzuschiessen.
Wir wechselten ohne viele Worte in die soixante-neuf, ich mag diese Stellung, wenn sie mir den Schwanz bläst, und ich gleichzeitig an ihrer Muschi saugen kann. Ein wahnsinnig intimes Gefühl.
Ihre Frage dann, magst Du jetzt ficken. Und ob ich wollte. Angelika nahm einen Pirelli vom Nachttisch, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, winkelte sie an, ich kniete vor ihr, und sie montierte mir das Ding auf meinen erigierten Penis. Missionar ist meine Lieblingsstellung, das muss sie ohne Worte gemerkt haben.
Ich doggte an ihrer Muschi an, drang in sie ein, ich rieb meinen Schwanz ihn ihrer heissen, feuchten Muschi, hin– und her, ich spürte ihre Kontraktionen, sie liess ihre Muschi kräftig von mir stossen, auch das schien ihr zu gefallen, denn sie meinte, ich ficke gerne.
Ich fickte Angelika kräftig, ich sehnte den Orgasmus herbei, ich wollte mich in ihr meine Waffe entladen, was unter argen Lustgefühlen passierte.
Soll ich Dich massieren? Eine Rückenmassage von ihr rundete das Date ab. Noch etwas After_Sex_Talk! Dann meinte Angelika, wir haben noch drei Minuten. Da küsste ich nochmals ihre Muschi zum Abschied.
Gruesse von Red Rooster
Link:
www.haus-cherie.com