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Alt  11.04.2014, 18:34   # 1
geniesser365
 
Benutzerbild von geniesser365
 
Mitglied seit 21.02.2013

Beiträge: 871


geniesser365 ist offline
Flratrate-bordelle sollen verboten werden

Weiß nicht, ob ich mit diesem Thema hier richtig bin...



https://www.spiegel.de/politik/deutsc...-a-963991.html
__________________

Geniesser

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Alt  07.06.2014, 10:39   # 10
Ziggy
Romantiker
 
Benutzerbild von Ziggy
 
Mitglied seit 11.12.2003

Beiträge: 585


Ziggy ist offline
Meinetwegen können sie Flatrate-Bordelle gerne verbieten, ich geh da sowieso nicht hin!
__________________
.....still waiting for the perfect Lady!
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Alt  01.06.2014, 16:56   # 9
Mescalero
---
 
Benutzerbild von Mescalero
 
Mitglied seit 07.05.2014

Beiträge: 21


Mescalero ist offline
Verehrter Großmeister der deutschen Sprache!

Deine Verachtung von Feuchtgebieten kann ich Dir nicht glauben. Jedenfalls hast Du Dich am Ostermontag recht gern von mir nach Münster einladen lassen! Und Nicola scheint Dir auch seeehr gefallen zu haben!

Ich weiß nicht, warum ich auf intellektuelle Totalverweigerer wie den langweiligen Anhänger des langweiligen bajuwarischen Rasenschachs eingehen sollte. Die Fakten sind gut recherchiert, die Sachlage ist schlüssig! Nur Deine Syntax ist wie immer viel zu blumig und macht auch vor dem Kitsch nicht halt!
Und bitte zerstören Sie diesen liebenswerten Menschen nicht Ihr Leben!
Hast Dich am Ostermontag wohl in die süße Nicola verknallt, was? Aber wenn Du unbedingt möchtest, trete ich auch hier ne Schlammschlacht los. Polarisieren konnte ich schon immer besser als Du. Dir fehlt der Sinn für adversative Kontrastierungen!

Und noch was:

Große Westfälische Tageszeitung? HaHaHa! Provinzzeitung! Käseblatt nennt man sowas!

Und viel Spass im Picasso-Museum!

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Alt  01.06.2014, 16:35   # 8
Maikäfer3
---
 
Mitglied seit 12.05.2014

Beiträge: 18


Maikäfer3 ist offline
Wir sollten dem Anhänger des langweiligen bajuwarischen Rasenschachs einmal reinen Wein einschenken: eigentlich habe ich den kleinen Text verfasst, nicht der Herr Indianer, er ist dazu wegen seiner depravierten Syntax auch gar nicht fähig und schmückt sich hier mit fremden Federn! Wir kennen uns seit vielen Jahren durch unsere gemeinsame Zeit bei einem großen deutschen Nachrichtenmagazin.
Der Text entstand im Rahmen einer geplanten Artikelserie zum Thema Prostitution, die parallel zur Gesetzesnovelle erscheinen wird. Ein Artikel wird sich mit dem Thema Flatrate-Bordelle beschäftigen. Da meiner Redaktion das Insiderwissen über diese Feuchtgebiete grundsätzlich abgeht, bat ich den Herrn Indianer, uns mit Material auszuhelfen, ich glaube, er logiert auf Dauer in einem dieser Häuser.
Prompt schickte er uns das Verlangte, ich kleidete es dann noch in die elegante sprachliche Form, denn sein Proletenjargon eignet sich vielleicht für das Subkultur-Blatt, für das er tätig ist, den Lesern einer Großen Westfälischen Tageszeitung kann man seine halbierten Sätze natürlich nicht zumuten.

Meinen Offenen Brief hat er mit meinem Einverständnis vorab in mehreren einschlägigen Foren getestet, das Echo war jedes Mal überwältigend! Offenbar hatten wir wieder ein polarisierendes Thema gefunden. Nur hier kommt die Diskussion nicht so recht in Gang; vielleicht äußert sich ja der indianische Kollege nochmals?

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Alt  01.06.2014, 08:09   # 7
Knallkopp
Der größte Knall im All
 
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Mitglied seit 06.02.2002

Beiträge: 2.158


Knallkopp ist offline
Liebe Frau Schwesig!

Flatratebordelle sind keineswegs menschenverachtend. Die Mädels lieben sie sogar über alles! Sie führen dort ein sorgloses Leben, frei von ökonomischem Druck! Sie können Gäste, die ihnen unsympathisch sind, selbstverständlich ablehnen, haben aber dadurch - anders als im normalen Sauna Club - keine finanziellen Einbußen, denn sie werden ja pauschal bezahlt. Beschwert sich ein Gast über mangelhaften Service, können sie diese Kritik einfach zurückweisen mit dem Hinweis, er möge doch ein anderes Mädchen buchen. Leistungsorientierte Entlohnungssysteme wie Chip- oder Jetonvergabe werden von ihnen solidarisch ausgehebelt. In vielen Flatrateclubs können sie übernachten und sich am Büffet versorgen; dadurch sparen sie die Kosten für eine doppelte Haushaltsführung und teure Taxifahrten. Vielen Mädels ist ihr Club ein Familienersatz.

Menschenverachtend wäre es dagegen, Flatratebordelle zu verbieten! Sympathische junge Frauen, meist aus Osteuropa, möchten sich sich hier etwas Geld verdienen, um dort ihre Träume, Hoffnungen und Lebenspläne zu verwirklichen: ein eigenes Haus, ein kleines Geschäft oder die Berufsausbildung ihrer Kinder. Diese Zukunftspläne würden Sie ihnen durch ein Verbot zerstören! Die Alternative, also als Dienstleisterin in einem leistungsorientierten Bordell zu arbeiten, kommt für viele, besonders für die etwas älteren Frauen wegen des hohen Konkurrenzdruckes durch jüngere Mädchen nicht in Frage. Sie müssten dann in ihre Heimatländer zurückkehren, und dort unter entwürdigenden Bedingungen arbeiten, als Putzfrauen für lächerliche Gehälter oder auf dem Straßenstrich.

Also Frau Schwesig, revidieren Sie Ihre Vorurteile und lernen Sie erst einmal, was Flatrateclubs eigentlich sind! Und bitte zerstören Sie diesen liebenswerten Menschen nicht Ihr Leben!

Der Flatrate Club - das Sozialamt der Rotlichtszene! Was rauchst du eigentlich?
__________________
Knallkopp
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Alt  31.05.2014, 19:45   # 6
Schnüffelfreund
Genießer
 
Benutzerbild von Schnüffelfreund
 
Mitglied seit 27.08.2010

Beiträge: 191


Schnüffelfreund ist offline
Es wird sich sicher etwas ändern

Eigentlich habe ich keine Lust über dieses Thema zu diskutieren, weil dieses Reizwort Flatrate (ich mag das nicht) immer und immer wieder breit getreten wird. Aber so ganz ruhig bleiben kann ich jetzt doch nicht.

Flatrate-Bordelle wird es wohl, wenn auch in getarnter Form, immer geben. Das lässt sich per Gesetz nicht verbieten. Ganz so locker wie der Thekenmann aus dem Partytreff würde ich das allerdings nicht sehen.

Das eigentliche Problem ist doch, dass bei einer Gesetzesänderung die Betreiber nicht mehr offen mit Flatrate werben können. Infolgedessen bleiben Gäste weg und der Boom dieser Clubs wird vorbei sein.

Und genau das ist es doch, was die Politik erreichen will. Ob uns das nun gefällt oder nicht, wir werden da nicht viel ändern können...

Also genießt diesen Flat-Sommer noch – es wird möglicherweise der letzte dieser Art sein!
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Alt  31.05.2014, 18:34   # 5
kaufnix2013
 
Mitglied seit 08.08.2013

Beiträge: 118


kaufnix2013 ist offline
Der Staat bzw. die Gesellschaft leidet seit Jahren einfach nur an

Verbotskultur!!!!!!!

Dinge, die vor 5-10 Jahren selbstverständlich machbar waren,

sind mittlerweile verboten und/oder in ein so schlechtes Licht gerückt

worden, man fragt sich schon, was als nächstes drankommt
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Alt  31.05.2014, 13:56   # 4
Mescalero
---
 
Benutzerbild von Mescalero
 
Mitglied seit 07.05.2014

Beiträge: 21


Mescalero ist offline
Kürzlich fand ich in einem regionalen Forum einen Post zu diesem Blog zum Thema Flatrate-Verbot. Weil die Diskussion nicht in Gang kam, habe ich den folgenden Text eingestellt. Einen Offenen Brief an Manuela Schwesig, die Flatrateclubs verboten sehen möchte, da sie doch sooo menschenverachtend sind.

Liebe Frau Schwesig!

Flatratebordelle sind keineswegs menschenverachtend. Die Mädels lieben sie sogar über alles! Sie führen dort ein sorgloses Leben, frei von ökonomischem Druck! Sie können Gäste, die ihnen unsympathisch sind, selbstverständlich ablehnen, haben aber dadurch - anders als im normalen Sauna Club - keine finanziellen Einbußen, denn sie werden ja pauschal bezahlt. Beschwert sich ein Gast über mangelhaften Service, können sie diese Kritik einfach zurückweisen mit dem Hinweis, er möge doch ein anderes Mädchen buchen. Leistungsorientierte Entlohnungssysteme wie Chip- oder Jetonvergabe werden von ihnen solidarisch ausgehebelt. In vielen Flatrateclubs können sie übernachten und sich am Büffet versorgen; dadurch sparen sie die Kosten für eine doppelte Haushaltsführung und teure Taxifahrten. Vielen Mädels ist ihr Club ein Familienersatz.

Menschenverachtend wäre es dagegen, Flatratebordelle zu verbieten! Sympathische junge Frauen, meist aus Osteuropa, möchten sich sich hier etwas Geld verdienen, um dort ihre Träume, Hoffnungen und Lebenspläne zu verwirklichen: ein eigenes Haus, ein kleines Geschäft oder die Berufsausbildung ihrer Kinder. Diese Zukunftspläne würden Sie ihnen durch ein Verbot zerstören! Die Alternative, also als Dienstleisterin in einem leistungsorientierten Bordell zu arbeiten, kommt für viele, besonders für die etwas älteren Frauen wegen des hohen Konkurrenzdruckes durch jüngere Mädchen nicht in Frage. Sie müssten dann in ihre Heimatländer zurückkehren, und dort unter entwürdigenden Bedingungen arbeiten, als Putzfrauen für lächerliche Gehälter oder auf dem Straßenstrich.

Also Frau Schwesig, revidieren Sie Ihre Vorurteile und lernen Sie erst einmal, was Flatrateclubs eigentlich sind! Und bitte zerstören Sie diesen liebenswerten Menschen nicht Ihr Leben!


Schlagartig entwickelte sich dort eine völlig irrationale und durchgeknallte Diskussion. Eine richtige Schlammschlacht! Viele Freier äußerten sich gegen Flatrate-Bordelle! Sachliche Argumente hatte natürlich niemand. Ich hab das Forum dann als Virtuelle Klapsmühle bezeichnet, der Admin hat diesen Begriff sofort wegzensiert! Interessant, wie dieses Thema polarisieren kann! Auch deshalb glaube ich, das angedachte Verbot ist nur ein Profilierungsversuch einer erfolglosen Politikerin!

Hab mich neulich in einem Partytreff mit dem Thekenmann über das geplante Verbot unterhalten. Er hat gelacht und gesagt: Dann ändern wir eben das Preismodell und alles läuft weiter wie bisher!

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Alt  17.04.2014, 08:43   # 3
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
Mitglied seit 20.01.2013

Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
ich denke nicht, dass das was bringt. Genauso wie die von Alice geforderter Abschaffung der Prostitution.
Kein Freier hat Lust, mit einer Frau in die Kiste zu steigen, wenn er weiß, dass sie es nur unter Druck macht. Mir würde es jedenfalls keinen Spaß machen, daher geht auch die Strafandrohung ins Leere. Wie will man das auch nachweisen.

Der Begriff "Flatrate" ist doch nur ein Marketingbegriff, kein Mann kann "Flat"-Ficken.
Nach einer bestimmten Anzahl Höhepunkt in einer bestimmten Zeit ist es doch vorbei. Und wenn Flatrate verboten wird, heißt es demnächst anders. Da sind sicher einige Geschäftsmodelle noch in der Schublade.

Ich hab einige Flatratebordelle oder sagen wir mal Pauschalclubs besucht > 10 x und hatte dort nie den Eindruck, dass ich mit Zwangsprostituierten verkehre.
In einem Fall habe ich mitbekommen, zu welchen Konditionen die Damen dort arbeiten, weil die Dame eine Freundin dafür begeistern wollte, dort auch anzufangen. Und das war finanziell gar nicht schlecht. Natürlich weiß man nie, wo das Geld bleibt. Aber das ist Flatrate unabhängig.

Wenn du dir mal anschaust, unter welchen Bedingungen die Mädels im Frankfurter Bahnhofsviertel arbeiten, z.B. 20-30 € pro Nummer und dann >150 € Miete für das Zimmer/Tag und bei der ganzen Konkurrenz in dem Bereich, reicht es manchmal nur für die Miete.

Helfen würde nach meinem Empfinden eine höhere Kontrolle, Hürden für die Genehmigung solcher Läden (Hygienevorschriften, Gesundheitsamt, regelm. Arztuntersuchungen, Beschäftigungsverträge etc.)

Mir gefällt an diesen Läden die Zwanglosigkeit, kein Zeitdruck, dass man die Mädels dort auch besser kennenlernt, man miteinander reden kann und halt nicht auf die Uhr schauen muss.
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Alt  15.04.2014, 16:34   # 2
spok
 
Benutzerbild von spok
 
Mitglied seit 12.04.2002

Beiträge: 3.821


spok ist offline
Da kann man drüber nachdenken. Ist in jedem Falle sinnvoller als diese wieder neu in Mode gekommene, komplette Pauschalverurteilung des gesamten Gewerbes aus zum Teil sehr zweifelhaften Motiven heraus. Ob es das richtige Mittel ist, Zwangsprostitution, Mädchenhandel und -verschleppung und alle weiteren Auswüchse dieser Art zu bekämpfen? Wer vermag das schon wirklich beurteilen? Bekämpft werden müssen sie in jedem Fall, diese Auswüchse. Und ggf. ist es wirksamer als nun den Feiern unter Strafandrohung die Beurteilung zu überlassen, ob die besuchte Dame Opfer solch krimineller Machenschaften ist oder geworden ist.
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