Manila - Wegen Mordes an einer Prostituierten ist der Münchner Aussteiger Christian W. (46) auf den Philippinen zu 40 Jahren Haft verurteilt worden.
Das vermeldet die Zeitung „Philippine Daily Inquirer“ im Internet. Der aufsehenerregende Fall hatte im Jahr 2008 international für Schlagzeilen gesorgt, weil W. offenbar versucht hatte, sich über Mittelsleute freikaufen zu lassen. Mit der lächerlichen Summe von 250.000 Peso (umgerechnet 3700 Euro) sollten die fünf Kinder der ermordeten Mylene „May May“ de la Rosa (32) abgefunden werden.
Christian W. hatte bereits in Bayern ein erhebliches Vorstrafenregister wegen des Besitzes von Kinderpornografie, gewerbsmäßigen Betruges und Steuerhinterziehung. Aus seinen brutal-sexistischen Vorlieben hatte er nie ein Hehl gemacht. Im Dezember 2006 floh seine philippinische Frau mit der Tochter (12) in ein Münchner Frauenhaus. Vier Monate später reiste W. ins philippinische Inselparadies Boracay und blieb dort. Am Abend des 7. März 2008 traf sich W. mit May May in der „Cocomangas Bar“, wo es offenbar zum Streit kam. Nach Zeugenaussagen soll der Deutsche Mylenes Kopf auf die Bar geschlagen und gedroht haben: „Ich töte dich später!“
Am nächsten Morgen trieb Mylene tot am Nordstrand - den Körper übersät mit Platz- und Brandwunden, geschändet mit einer Flasche. W. wurde am selben Tag festgenommen. Sein Gesicht wies massive Kratzspuren auf, Mylenes Blut klebte noch an seinem Hemd. W. leugnete die Tat stets. Richter Virgilio Paman aber sprach ihn schuldig.
dop
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...Nett ist die kleine Schwester von Scheisse
Wisse, dass du mich nicht kennst, wenn du liest, was ich schreibe. Nur was ich möchte, dass du glaubst, wirst du "wissen".
Also ich ziehe vor @woland meinen Hut und verstehe auch nicht, warum er von einzelnen Personen diesbezüglich immer wieder kritisiert wird.
@woland hat es unterschwellig schon auch anklingen lassen, wenn wir die Menschenwürde usw. ausser acht lassen oder diese mit den Füssen treten, stellen wir uns mit den Tätern auf eine Stufe. Auch hatten wir schon sowas einmal und ich denke so eine Form von Selbstjustiz bzw. Justiz möchten wir hier nie wieder haben.
Ich gebe zu, auch für mich fällt es schwer und schnell ist man mit seinen Vorurteilen usw., an diesem Punkt angelangt. Darum habe ich auch Respekt vor @woland, der versucht mit einen nüchteren und neutralen Blickpunkt ranzugehen.
Also Danke @woland, das Du uns auf den laufenden hältst und lass Dich um Himmelswillen nicht von dummen Kommentaren abhalten.
Es sollte sich zwar jeder bewusst sein, dass er nur e i n Leben hat, aber das dann mit Diskussionen um einen einzigen ... Menschen zu belasten, das hat wohl bei inzwischen fast 7.000.000.000 Individuen keinen größeren Sinn.
Willst Du uns damit sagen, dass man sich selber nicht so wichtig nehmen soll, da man ja auch nur einer unter fast 7.000.000.000 ist?
Oder meinst Du damit, es macht keinen größeren Sinn, sich nur mit einer einzigen Frau zu belasten/befassen, sondern halt mit möglichst vielen der ca. 7.000.000.000/2?
Oder ist doch die zunächst auf der Hand liegende Interpretation die richtige...
Sorry, ich muss es deutlich sagen: Selten so einen steilen und dummen Kommentar gelesen....
Wenn man sich für ein Leben interessiert schließt es sich nicht aus, sich auch für dreitausend zu interessieren.
"vermutlich nicht mal lebenswerten" - Wer bist denn Du, dass Du Dir anmaßt urteilen zu können wer oder was lebenswert ist?
Wer sein Leben mit was belastet kann Dir wurscht sein. Jeder kann seine Prioritäten selber setzten und braucht mit Sicherheit nicht Deine Unterstützung.
Und zu guter Letzt: Egal, ob es 7 Mill., 100 Mill., oder auch nur drei Menschen gäbe: Ein Leben ist ein Leben. Oder bei wieviel % menschlichen Leben dürfte man nach Deiner Definition sich denn dann einen Kopf machen??
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Die Hälfte des Geldes, das ich verdient habe, ist für Alkohol, Frauen und Autos draufgegangen, den Rest habe ich einfach verprasst. [George Best]
Das Leben ist eine durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragene und immer tödlich verlaufende Krankheit.
@ gram: ???
Dadurch, dass man sich für ein einzelnes Leben interessiert, urteile ich nicht darüber ob dieses oder das aller anderen lebenswert ist. Es gibt zwar Grenzfälle, bei denen ich persönlich ein Leben nicht lebenswert finden könnte (Schmerzen, Wachkoma), aber darüber können andere oder die Betroffenen ganz anderer Meinung sein und das habe ich selbstverständlich zu respektieren. Grundsätzlich verbietet es sich, so ein Urteil über andere abzugeben - das hatten wir schon mit den bekannten Folgen.
Im übrigen stimmt es nicht, dass sich für die Opfer der verschiedenen Katastophen niemand interessiert. Neben dem Interesse, das sich z.B. in Spendenaktionen ausdrückt hat doch fast jedes Opfer Freunde, Verwandte, Abhängige.
@ Spok: Thxs.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Neulich schrieb mir zwar jemand, ich sei "zu gut für diese Welt", aber ich habe in früheren Postings immer wieder die Distanz deutlich gemacht, aus der ich den Fall CW sehe. Dass ich ihm trotzdem eine kleine Summe zukommen ließ, hat weniger mit Helfersyndrom als mit meiner Neugier zu tun - in der Tat werde ich seitdem informiert. Einige von Euch haben eindrucksvoll ihre andauernde Wut auf CW geäußert, da entstand keine Gefahr, dass dieser von Braki eröffnete Thread zum Mitleids-Thread verbogen wird. Es ging übrigens auch kein Euro an Beihilfe ein. Ob er sich die Suppe selbst eingebrockt hat, bleibt aufgrund des - nach philippinischen und erst recht nach unseren Standards - fehlerhaften Gerichtsverfahrens eine offene Frage. Genau daher kommen ja die Zweifel - ohne ihn deshalb für vorläufig unschuldig erklären zu können.
Ich habe die Chance des Kontakts mit CW sogar dafür benutzt, ihm sein damaliges Verhalten hier im Forum vorzuhalten, obwohl es schon etliche Jahre zurück liegt. Einige von Euch mögen seine Entschuldigung als Gewinsel eines gebissenen Hundes abtun - immerhin hat er sich hingesetzt und eine ganze Seite an Tim und Euch gerichtet mit durchaus realistischen Worten.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Der Ort ist in der Tat kein Gefängnis, sondern eher eine umzäunte Stadt mit 17.000 Häftlingen. Wenn man Geld hat, kann man sich dort ein Zimmer oder eine Hütte kaufen. Die Ehefrau kann angeblich täglich zu Besuch kommen und Samstag sogar übernachten.
Das mag für unbedarfte Leser idyllisch klingen, ist es aber mit Sicherheit nicht. Erst vor kurzem sah ich in der Online-Mediathek des dänischen Fernsehens eine Doku über einen jungen Dänen, der wegen Drogenschmuggels im berüchtigten Sarita-Colonia-Gefängnis in Lima, Peru eine siebenjährige Haftstrafe verbüßt. Auch in diesem Höllenknast ist es so, dass die Häftlinge weitgehend sich selbst überlassen werden und sich innerhalb des Gefängnisgeländes völlig frei bewegen können. Konkret bedeutet das, dass die Starken und Skrupellosen das Sagen haben. Wer ein Bett in einer Zelle will, muss dafür zwischen 700 und 1500 Dollar bezahlen. Wer das nicht hat, muss sich irgendwo in den völlig überfüllten und dichtgedrängten Gängen auf den Betonboden legen.
Vor allem Häftlinge aus den reichen Ländern Europas und Nordamerikas werden von den Banden skrupelllos abgezockt. Ein neuer Gefangener bekommt erst mal Besuch von den Gangstern, die ihm scheinbar freundschaftlich Geld leihen als Überbrückung, bis etwas von Verwandten oder der Botschaft kommt. Nach ein paar Wochen sind dann astronomische Wucherzinsen fällig. Bezahlt das Opfer nicht, gibt es Hiebe oder Schlimmeres. Der Däne erzählte dem TV-Team, er wäre einmal Augenzeuge gewesen, wie ein verschuldeter Gefangener nicht zahlen konnte. Er bekam Besuch von ein paar harten Jungs, die mit dem Messer auch dann noch auf ihn einstachen, als er schon längst tot war.
Ich kann mir vorstellen, dass es auf den Philippinen nicht viel anders ist.
(erfreulich?) das es tatsächlich jmd. gibt, der sich für andere einsetzt. ob das nu richtig oder falsch ist. Ich bin weder Gott noch ein Richter (so wie wohl kaum einer hier im Forum). ich wünsche Ihm weder einen langen Gefängnisaufenthalt noch den Tod. Wenn er die Möglichkeit für Frauenbesuche hat, bekomme ich bestimmt keine eisige Mine. Für seine Lage hat er selber gesorgt, da soll er nu schauen wie er raus kommt, Durch sein Treiben hier in D hat er auch dafür gesorgt, dass er vom Konsulat auch keine Hilfe bekommt. Im Gegenteil, lt. Hörensagen hat das BKA sogar Amtshilfe angeboten. Scheinbar fehlt es Ihm auch an Freunden mit finanziellem Hintergrund, ansonsten wäre es wahrscheinlich für Ihn ein leichtes sich frei zu kaufen.
Wie gesagt, die Suppe hat er sich selber eingebrockt, jetzt muss er Sie auslöffeln. Seine Statements kann er sich eigentlich sparen.
@ woland Wenn Du überzeugt bist von deinem Handeln, dann weiter und viel Glück.
Über 4000 Hits zeigen, dass sich ein paar Leute für den Fall CW interessieren. Die, die ihn kennen, haben ihre Meinung kundgetan und dürfen sich weiterhin vor ihm sicher fühlen. Ich möchte mit dieser neuen Info keine Spenden einwerben, finde den Fall aber spannend genug, um Euch weiter zu informieren:
Seit seiner Überstellung in ein Hochsicherheitsgefängnis kommt CW nicht mehr an einen PC ran (1-2-3-Halleluja!), aber vor einigen Tagen erhielt ich das pdf eines 4-seitigen handgeschriebenen Briefs von ihm, den er seinem Bekannten B. (der will anonym bleiben) bei einem Besuch mitgab. Er hat darin auf meine Vorhaltungen reagiert, dass er sich im Lusthaus sehr nachhaltige Feinde gemacht habe, die ihm mit vollem Ernst nichts mehr wünschten als dass er dort bliebe, wo er ist.
Der Ort ist in der Tat kein Gefängnis, sondern eher eine umzäunte Stadt mit 17.000 Häftlingen. Wenn man Geld hat, kann man sich dort ein Zimmer oder eine Hütte kaufen. Die Ehefrau kann angeblich täglich zu Besuch kommen und Samstag sogar übernachten. [Ich sehe schon, wie einige von Euch eine eisige Mine annehmen.] Es wird sogar eifrig mit Pfitzers gehandelt, da die "Umstände alles andere als potenzfördernd" seien, wie er schreibt. CW hat allerdings wichtigere Probleme wie Essen, Trinkwasser und nicht umgebracht zu werden. Am 23.12. wurde er ausgeraubt und übel traktiert. Einer der Mithäftlinge schickte dann eine SMS nach außen, CW habe einen Selbstmordversuch unternommen. Gerettet hat ihn wahrscheinlich ein zufälliger Besuch aus der deutschen Botschaft - darauf wurde er einer anderen Gang überstellt.
Aber das schreibt er erst auf Seite 4 (ich möchte den persönlichen Brief an mich nicht einfach hier reinstellen).
Zuvor geht er auf die Vorhaltungen aus dem Forum ein und schreibt:
Donnerwetter, hätte ich nicht gedacht, dass ... das LH noch immer so heftig reagiert. Grüße Tim ganz herzlich von mir und er soll sich keines Falles seine Besucher verärgern wegen mir ;-).
Aber mal ganz klar gesagt, Naddel's Gärtner war in dieser Zeit eine KOMMERZIELLE FIGUR mit einem sehr simplen Konzept: Mit Provokation überdurchschnittliche Aufmerksamkeit erregen, Leser gewinnen und das Besuchsverhalten zu manipulieren. Hinter mir standen in dieser Zeit drei oder vier Clubs sowie ein paar Damen, für die ich alle mit Internetwerbung tätig war. Ich dachte eigentlich, das wäre längst klar. Aber du hast sicherlich Recht wenn du sagst dies gehöre nochmals betont; der Schatten des Gärtners wurde länger als ich dachte. Also nochmal, SORRY für den Trouble, die Geschichten waren geplant und von Betroffenen meist vorher gelesen, abgesegnet. Viele der Provokationen waren durchdacht, zielten auf einen "neuen Skandal" aus, spiegeln in keinster Weise meine reale Person oder gar Meinungen wieder.
ZUGEGEBEN, als jedoch der Zugriff und die Attacken gegen mein Privatleben stärker wurden, unkalkulierbar wurden, habe ich wohl über die Stränge geschlagen und z.B. Useraccounts gehackt um Verwirrung zu stiften und anderes sinnloses Werk vollbracht - hierfür ein dickes Sorry an Tim und alle Beteiligten.
Den Damen des Gewerbes, die nicht involviert waren sei versichert dass alle negativ Berichte geplant waren und niemanden im Allgemeinen verunglimpfen sollten. Sollte sich dennoch jemand angesprochen und beleidigt gefühlt haben, war dies nicht beabsichtigt.
Mir ist klar, dass diese Worte nicht jeden befriedigen können, schon gar keine "Alten Feinde" besänftigen ...
Die Bewertung seiner Zeilen überlasse ich Euch - ich habe den damaligen ST niemals gelesen und mache aus gegebenem Anlass lediglich den Postboten.
Die ersten - vorläufigen - Analysen der Rechtsanwältin ergaben, dass CW's Argumentation zu seiner Tatbeteiligung nicht weiter hilft - so wie das hier ja auch schon empfunden wurde. An der formellen Durchführung des Verfahrens gibt es dagegen große Zweifel. B hat bisher - ohne irgendeine freundschaftliche Verpflichtung zu haben, schon einige Tausend € für die Rechtsanwältin und in den "Fall" investiert. Die Welt ist nicht gerecht - mal so, mal so ...
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Seinen Neigungen konnte er auf den Philippinen genügend frönen, alleine schon dafür gehört er eingesperrt. Die Gerechtigkeit sucht sich immer einen Weg.
Er tut mir keine 2 cent leid. Werd jetzt auf den Balkon gehen und einen schönen tiefen Atem Freiheit geniessen.
Jetzt kriegt Euch wieder ein. Ich hab ihm doch nur einen kleinen Betrag gegeben als spätes Gegengeschenk für seine Mitbringsel bei einem Forumstreffen (Porno-DVD und die berühmten Böse-Möse-Aufkleber) - dafür muss man kein Philantrop sein.
Überseht nicht meine Statements, die den Tatbeweis betreffen: Die ganze Aktion (mit der ich nichts zu tun habe!) kann ebenso gut den definitiven Schuldbeweis gegen ihn erbringen. Mich interessiert hauptsächlich, ob er es war oder nicht. Ich habe nicht vor, für sein Wohlergehen irgendeine Verantwortung zu übernehmen.
Ist er in Deutschland eigentlich für irgendwas Kapitales verurteilt worden (Kinderporno, Körperverletzung etc.)? Ich habe das nicht verfolgt genauso wenig, wie ich sein damaliges Geschreibsel nachgelesen habe.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Ich stelle mir halt vor, er sei zum Tod verurteilt worden - 40 Jahre Gefängnis in Manila bedeuten nichts anderes - und das aufgrund einer völlig unzulänglichen Prozessführung.
Dein Gutmenschentum in aller Ehren, aber es gibt Gegenden auf dieser Welt, in denen ist alleine durch die Tatsache geboren worden zu sein die Überlebenschance ähnlich groß wie für einen Mann in Gärtners Alter mit 40 abzusitzenden Jahren in einem Knast auf den Phillipinen.
Er hatte doch seine Chance, wenn sie nicht fair genug war liegt es vielleicht daran, dass er aus eigenem Entschluß auf die Phillipinen ging. Warum ging er denn überhaupt dort hin? Wegen dem schönen Wetter oder weil er dort mehr oder weniger ungestört seinen Neigungen nachgehen konnte? Welche fairere Chance hat jeder andere Einwohner dort wenn er unter den gleichen Verdacht gerät? Wie viele unschuldige Einheimische sitzen wohl mit ihm gerade ein? Wer interessiert sich für die?
Wie sagte mein Opa schon: Man bezahlt für alles im Leben.
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God grant me the serenity to accept things I cannot change,
the courage to change the things I can,
and the wisdom to know the difference
Großmäuler denen es langsam anfängt hinten nass reinzuregnen werden ganz schnell ganz kleinlaut und versprechen dir alles nur um den Konsequenzen zu entgehen. Und mit alles mein ich alles dir wird so schonungslos ins Gesicht gelogen nur damit so ein Flachwixer alles zu seinem Vorteil rausholt.
Die Schimpfwörter möchte ich mir nicht zu eigen machen, aber die grundsätzliche Richtung dieses Zitats stimmt mit meiner Meinung über den Gärtner überein.
Der wird immer wieder alle Grenzen überschreiten, was nicht erlaubt ist, ist besonders reizvoll, und alle anderen sind sowieso Deppen und nicht so schlau wie er. Empathie fehlt ihm m.E. völlig. (Mein Laien-Psychogramm, erstellt aus meinen Bauchgefühl, und ich hab ihn mal in real getroffen.)
Im übrigen, dt. Behörden arbeiten für Deutsche auch im Ausland langsam, aber sie arbeiten - ohne Pause. (Ganz besonders gerne, wenn man in D noch 14 Tg absitzen muss oder 2,50 DM Steuerschulden hat.) Die holen einen beispielsweise auch aus ZA raus, wenn das ganze Hab und Gut vom Taxifahrer geraubt wurde. Wenn die hier in diesem Fall die Arbeit eingestellt haben, lässt mich das fragen, warum.
Großmäuler denen es langsam anfängt hinten nass reinzuregnen werden ganz schnell ganz kleinlaut und versprechen dir alles nur um den Konsequenzen zu entgehen. Und mit alles mein ich alles dir wird so schonungslos ins Gesicht gelogen nur damit so ein Flachwixer alles zu seinem Vorteil rausholt.
Ich hab keinerlei Mitleid mit sowas, war seine eigene Entscheidung in dieses Land zu fahren aber soweit denken solche Menschen nicht.
aber der blaubär hat halt recht....
wenn philantropismus, dann besser an diejenigen gerichtet, die es sich noch nicht verscherzt haben (weil DAFÜR kann man ja eh nichts wirklich tun, ausser in Not zu geraten)
@ Woland:
und somit würde ich ´Dein Philantropentum´ mal auf den Prüfstand stellen...
-Persönliches Interesse und Bekanntschaften laufen diesem Gedanken diametral entgegen
Die Gefühlslage in der Du dich befindest, ist ganau diejenige welche in der Dich der Demagoge am liebsten hat (egal welcher Demagoge)
Achja..und sympathisch und ´smart´ sind solche Menschen immer...
Ein Frankenstein wird kaum viele z. Bsp. politische Anhänger finden...oder Kinder die Ihm gerne nach Hause folgen.
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I´m, gonna go build my own themepark.....with Blackjack and Hookers....
...Mmhhh ... forget the park !!!
Denkt nicht, dass diese idiotischen (um das Mindeste zu sagen) Beiträge des Gärtners für mich kein Problem wären. Für ihn war es damals so eine Art Gaudi, so stellt er es jedenfalls jetzt dar. Ich habe ihm ausrichten lassen, dass er sich dafür und für die Schäden, die er angerichtet hat entschuldigen muss, wenn er im LH noch von irgend jemanden ein wenig Mitgefühl bekommen möchte.
Ich weiß aber nicht, ob das angekommen ist, da das nach seinem Transfer in das Hochsicherheitsgefängnis war; seitdem gibt es keinen direkten Kontakt mehr.
Ich stelle mir halt vor, er sei zum Tod verurteilt worden - 40 Jahre Gefängnis in Manila bedeuten nichts anderes - und das aufgrund einer völlig unzulänglichen Prozessführung. In den Akten steht z.B. als "Zeitpunkt der Verletzung" (Todeszeitpunkt) 5:00, da war Christian aber nachweislich schon ca. 1,5 h im Bett. Der Richter hat den Gutachter so lange bedrängt, bis der sagte, es könne auch früher gewesen sein. Ja was jetzt? Ein paar Jahre hat der liebe Gott deem Gärtner die Chance gegeben, sein früheres Lotterleben hinter sich zu lassen und die sind allem Anschein nach auch nicht spurlos an ihm vorüber gegangen.
Der Fall interessiert mich u.a. als Gegner der Todesstrafe, wegen der unglaublich schlechten Arbeit der philippinischen Polizei, wegen der nicht unbedeutenden Wahrscheinlichkeit, dass er es wirklich nicht war, und schließlich, weil er bei einem Forumstreffen in meinen Augen ganz nett rüber gekommen ist, wobei dieses das schwächste Argument ist - ich weiß, dass ihn viele anders kennen!
Die Diagnosen "Helfersyndrom" und unverbesserlicher Glaube "an das Gute im Menschen" treffen auf mich voll zu. Die ewig Misstrauischen und Misantropen können sicher viele Bestätigungen für ihre Einstellung anführen und werden selten enttäuscht. Wenn man aber gelernt hat, Enttäuschungen weg zu stecken, immer wieder optimistisch nach vorn zu schauen und vor allem dadurch andere mit zu ziehen, lebt man wahrscheinlich freudvoller.
Im übrigen kann der Blaubär sicher sein, dass niemand die 10.000 aufbringen wird und das würde und kann ich auch nicht machen. Es wurden von jemand anders 500 bezahlt, damit eine Forensikerin die Akten durchschaut und klärt, ob es eine Chance für einen physikalischen Beweis gibt, der ja auch gegen ihn ausgehen kann - auch mit dieser Wahrheit könnte ich gut leben!.
Woland
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Wie auch immer - sollte den einen oder anderen von Euch caritative Gelüste packen: Hier könnt ihr sicher sein, daß Euer Geld gut angelegt ist.
Eine Patenschaft für einen Jungen oder ein Mädchen z.B. auf den Philippinen kostet gerade einmal 25,- Euro im Monat. Statt 10.000,- Euro für einen fragwürdigen Prozess in den Wind zu schießen, kann man mit diesem Betrag auf den Philippinen 400 Monate lang bedürftige Kinder mit Essen, Bekleidung und Schulbildung versorgen. Übrigens ganz im Sinne des Gärtners, der doch die Philippinen und insbesondere die dort ansässigen Kinder über die Maßen liebt.
Trotz seiner kinderpornographischen Neigungen sollten ihm hier etwaige Egoismen fremd sein. Hoffe ich doch sehr. Ach was - eigentlich ist mit der Typ, im Gegensatz zu den philippinischen Kindern absolut egal ....
Du hast meine ironische Ansage an Bugleboy vermutlich falsch verstanden. Insofern ist auch Deine Schlussfolgerung falsch. Wo Du richtig liest: ich kenne ihn nicht.
Wenn die Blutproben ihn nicht als Täter ausweisen, habe ich ein kleines Problem, das sich lediglich dadurch löst, dass weder Ihr noch ich das Geld ausgeben können/wollen um ihm die nächste Instanz zu zahlen.
Euch scheint der Gedanke ausgesprochen zu gefallen, aber Ihr redet über jemanden, den Ihr nicht persönlich kennt im Ggs. zu mir.
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Neues von Christian Wintterer
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Blaubären sind Saubären! 
