Dobry vecer kamerad,
nachdem ich am Freitag Abend aufgrund enormen Männerüberschusses wieder unverrichteter Dinge abgezogen bin, hat es mich am Sonntag Abend mit meinem Spezl erneut in den Liebestempel Pyramida verschlagen.
Ankunft gegen 19.30 Uhr: etwa 20 Gretels saßen entlang der Bar und vor der Showbühne. Für alle Geschmäcker etwas dabei, die Bewertungen reichen von 3 bis 10 auf der beliebten 10er Skala. Zudem gesellten sich etwa zehn Herren auf den Sesseln und Sitzecken.
Bereits am Freitag hatte ich selektiert, welche Häschen mir für ein sündiges Vergnügen willkommen wären. Und die Vermutung lag nahe, daß der Großteil der Freitagsbelegschaft auch heute arbeiten würde. So war dem dann auch.
Nachdem das Engagement der Damen eher zurückhaltend war und die Herren der Schöpfung kaum angesprochen wurden, führten wir über knapp 1,5 Stunden Gespräche unter Herren, musterten die Damen und widmeten unsere Blicke gespannt den einzelnen Stripeinlagen auf der Bühne.
Gegen 21 Uhr ergriffen nun doch zwei Mädels die Initiative und stellten sich bei uns vor: ein Luder (im wahrsten Sinne des Wortes), das sich bereits am Freitag eine klasse Dildoshow auf der Bühne geliefert hat und es versteht mit ihrer Mimik und Gestik die Männer heiß zu machen. Sie hatte meinen Spezl im Visier. Bei mir stellte sich Nicole, dunkelblonde Zöpfe, 21 Jahre, 165 cm, vor. Sie ist Tschechin, spricht aber sehr gutes Deutsch, perfektes Spanisch und daneben noch ein wenig Italienisch und Türkisch. Meine Spanisch- und Tschechischkenntnisse erlaubten uns somit ein buntes Sprachenkauderwelsch.
Da ich Nicole bereits am Freitag auf meine "best of" Liste gesetzt hatte, durfte sie mir selbstverständlich Gesellschaft leisten. Was sie offenbar im ersten Moment verwunderte, da sie wohl stark mit einem Korb gerechnet hatte. Das andere Luder, deren Name mir nicht bekannt ist, hätte ich ebenfalls sofort gepackt. Doch mein Begleiter ließ sie abblitzen, Geschmäcker sind eben verschieden.
Meine Auserwählte entschuldigte sich noch kurz bei mir, da sie noch eine kurze Showeinlage auf der Bühne zu liefern hatte. Auch Recht, so bekam ich noch einen kleinen Vorgeschmack dessen, was mich auf dem Zimmer erwarten würde. Zehn Minuten später saß sie wieder bei mir, orderte den obligatorischen Ladydrink und wir führten etwas Smalltalk. Mein Spezl bestellte sich indess ein andere Dame an den Tisch - Diana, 25 Jahre, 170 cm, schwarze Haare. Nicole gab mir zu verstehen, daß sie von Zahnschmerzen geplagt wird, eine Tablette eingeworfen hat und wir noch ein kleines Weilchen warten sollten, bevor wir uns auf in die heiligen Gemächer machen. Der Bitte wurde statt gegeben, sollte sie doch keine Schmerzen beim oralen Vergnügen erleiden.
Um halb zehn wurde es nun aber doch Zeit für eine Stunde traute Zweisamkeit zu genießen. Ab ging es in die zweite Etage. Zunächst das Licht gedimmt und dann die finanziellen Angelegenheiten in perfektem Spanisch geregelt. 45 EUR lautet der altbekannte Preis, doch in ebenso gewohnter Manier ließ ich 50 Euronen rüberwachsen und gab Nicole zu verstehen, daß das schon so passen würde.
Nun hieß es Ausziehen und getrenntes Duschen. Und - welch Überraschung: es gibt endlich wieder warmes bzw. heißes Wasser im Pyramida. Die letzten defekten Boiler werden gerade ausgewechselt und das Zittern und Bibbern unter der Dusche hat nun endlich ein Ende! Zeit ist es geworden!
Nach dem Duschen kam Nicole zu mir aufs Bett gekrochen. Eine einminütige Handmassage verhalf meinem kleinen William zu entsprechendem Wachstum. Gekonnt wurde der Gummi platziert und dann verschlang sie meinen kleinen Freund auch schon mit ihrem Mund. Interessiert, aber nicht sonderlich beeindruckt, ließ ich sie dem oralen Vergnügen gewähren. Scheinbar merkte sie, daß mich Französisch nicht gerade vom Hocker haut und so setzte sie sich auf mich. Ich lag bequem und faul wie ein Pascha auf dem Rücken und brauchte mich nicht zu bewegen. Dafür ließ ich sie für ein kleines Weilchen fleißig auf mir arbeiten. Auf und ab und auf und ab...
Nach kurzer Zeit war mir das aber zu monoton und ich wollte mitrammeln. Gesagt - getan! Nach einigen Minuten folgte ein kleiner Stellungswechsel. Der Missionar war angesagt. Und so tat ich mein Übriges und hämmerte auf die Kleine ein. Zwischendurch vor die Dame gekniet und ihre Beine über meine Schultern. Das erlaubte mir einen schönen Ausblick auf die blank rasierte Muschi und zudem konnte ich perfekt zugucken, wie mein kleiner Freund rein- und rausrutschte, während ich sie penetrierte. Nicole massierte dabei mit der Hand ihre Klitoris und ich hatte fast den Eindruck, daß es ihr auch ein ganz klein wenig gefiel. Fast vergessen, aber auch der Busen soll hier seine Beachtung finden: 75 C, ein ganz klein wenig wabbelig und ein leicht groß geratener Warzenvorhof.
Einige Zeit später folgte der nächste Stellungswechsel. Seitlich im Liegen war angesagt. Sie auf dem Rücken und ich von der Seite an sie ran, sie dabei das eine Bein angewinkelt, damit ich zu ihrem Lustzentrum vordringen konnte. Dabei konnte ich wunderbar ihren Busen kneten und massieren. Ihr Seufzer und Laute waren dem Geschehen angemessen und wirkten zu keiner Zeit übertrieben oder gekünstelt.
Last but not least folgte der Doggie: also von hinten rein mit der Möhre in den Hasenstall. So noch rund acht Minuten auf sie eingehämmert und auffällig wurden allmählich die Schweißperlen, die sich auf unseren Körpern angesammelt hatten. Schließlich war es soweit und ich ergoß meinen Nektar im Lümmeltütchen.
Eine gute halbe Stunde hatten wir zwischenzeitlich gerammelt und waren beide fix und foxi. Nachdem der Präser entsorgt war und ich kurz meine Genitalien unter der Dusche gereinigt hatte, steckte sie sich eine Zigarette an und bekam eine kleine Massage von mir. Anschließend umgekehrt. Schließlich sollte etwas Handeinsatz meiner Möhre zu neuem Leben verhelfen, doch er entschied sich anders - er wollte schlafen. So haben wir die Massage noch ein klein wenig ausgedehnt und weiter geplaudert. Dabei erfuhr ich unter anderem, daß die Mädels welche nicht strippen, jeden Tag 20 EUR an den Chef abdrücken müssen. Alternativ etwa 4 kleine Stripeinlagen von jeweils 4-5 Minuten im Laufe einer Nacht pro Mädel.
Zu guter Letzt nochmal ordentlich geduscht und dann wieder ab in die Klamotten. Noch gegenseitig für das Stündchen bedankt und dann ging es wieder runter in den Clubraum. Da mein Begleiter noch nicht unten war, orderte ich eine weitere Cola um mir die kleine Wartezeit ein wenig angenehmer zu gestalten. Nach einigen Minuten waren wir zwei Herren wieder vereint, zahlten unsere Drinks und machten uns auf den Weg nach Hause.
Einen guten Start in die neue Woche wünscht allseits der
Saubaer