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Alt  16.06.2013, 16:35   # 1
ssuunnyybbooyy
Jäger & Sammler
 
Benutzerbild von ssuunnyybbooyy
 
Mitglied seit 05.01.2008

Beiträge: 3.333


ssuunnyybbooyy ist offline
Thumbs up Schwarze Schokohäschen ... Tipps für Gambia-Reisende - Senegambia Road, Banjul

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Schwarze Schokohäschen ...
Tipps für Gambia-Reisende

Gute Adressen um schöne Girls zu finden:
Diskothek "Wow" und umliegende Bars in Senegambia, hauptsächlich käufliche Damen
Bar "Bini´s" in Senegambia, hauptsächlich käufliche Damen
Bar "Poco Loco" in Senegambia, käufliche Damen und zivile Girls gemischt
Diskothek "Willis" in Lamin, ca. 20min Taxi von Senegambia, viele zivile Girls

Übernachtung:
Hotel "Plaza" wäre z.B. zu empfehlen, 30EUR das Doppelzimmer mit zwei Doppelbetten je Zimmer. 50m von "Wow", 100m von "Bini´s" entfernt, Damenbesuche sind kein Problem und kostenfrei

Verständigung klappt bestens in der Landessprache Englisch, oftmals der etwas vernuschelte afrikanische Slang, teils richtig feines Oxford-Englisch.

Senegambia
Banjul

WESTAFRIKA:
GM - Gambia
Nun hab ich endlich mal wieder meiner alten großen Liebe, Westafrika, einen Besuch abgestattet. Nach ein paar Jahren Pause war ich letzten Monat mal wieder unten.
Der Flug kostet mit der spanischen Vueling Airlines schlappe 400-500 EUR hin und zurück, in guten, relativ neuen Airbus-Maschinen. Sitzplatz Hinflug linke Seite, Rückflug rechts ordern, da aus Kriegsgründen an der afrikanischen Küste entlang geflogen wird und sich eine feine Sicht über das bergige Marocco bietet.
Übernachtungen kosten je nach Qualitätsanspruch 10EUR für´s anspruchslose Doppelzimmer, ein richtig schönes Hotelzimmer mit großem Bettchen liegt bei 30EUR. Klimaanlage, Fernseher etc. natürlich anbei. Am besten unten selbst besorgen oder während der Hauptsaison (Mitte Oktober bis Mitte Mai) von einem dortigen Freund fix machen lassen. Ich war bisher immer in der Nachsaison, Mitte Mai bis Mitte Juni unten, kurz vor Beginn der Regenzeit.
Hotelbuchung in Deutschland würde ich meiden, weil es in den großen Touristen-Hotels mit hohem Schmiergeld verbunden ist, eine schwarze Dame ins Zimmer zu nehmen.
Seit 14 Jahren bin ich nunmehr in Gambia unterwegs und muss sagen, es hat sich nichts, absolut gar nichts, verändert. Afrika schläft, während in Europa die Zukunft in rasendem Tempo Einzug hält.

O.K. mittlerweile besitzt das eine oder andere Mädel ein Smartphone und kann nun sogar via Facebook, Whatsapp, Skype etc. den direkten Kontakt halten. Sich unten selbst eine Prepaid-Karte (nur Q-Cell hat Internet) zu kaufen macht Sinn, kostet, je nach Telefon-Aktivität, in etwa 1-2EUR pro Tag und man hat Internetzugang, um nach Hause funken zu können.
Und ja, sie haben einen neuen Flughafen, gesponsert u. A. von der NASA, als transatlantische Notlandestelle für Space Shuttles, der angeblich modernste Flughafen Westafrikas. Die neue Landebahn, ist nun die drittlängste in Afrika, auch wenn es gar keine Space Shuttles mehr gibt. Direkt nebenan das Naturschutzgebiet Abuko Nature Reserve, Gambia ist ein Vogelparadies, der Gambia-River machts möglich.
Überhaupt ist Gambia für Naturfreunde ein sehr interessantes Reiseziel. Während der Norden sehr sandig ist, wird’s im Süden des Landes überraschend grün. Gambia ist ein Winzling, teilweise nur 20km breit, am südlichen Rand der Sahara gelegen.
Zitat von Wikipedia
Gambia liegt an der Westküste des afrikanischen Kontinents und ist mit 11.295 km² dessen kleinster Flächenstaat. Die Grenze folgt auf einer Länge von etwa 480 km sowie einer Breite von 10 bis 50 km dem Verlauf des Gambia-Flusses. Abgesehen vom Küstenabschnitt ist Gambia vom zwanzigmal größeren Senegal umschlossen. Der ungewöhnliche Grenzverlauf ergibt sich aus der Tatsache, dass dies die Reichweite der Kanonen der britischen Schiffe auf dem schiffbaren Teil des Flusses war.
Gambia ist das friedlichste Land Afrikas, die Kriminalität geht nahe Null, Gewalt habe ich dort noch nie erlebt. Taschendiebe in Diskotheken, besonders wenn es am Freitag/Samstag sehr überfüllt ist, sind das Schlimmste was einem passieren kann. Und die ewige Bettelei ist sehr gewöhnungsbedürftig. Die Burschen rennen schon mal 100m nebenher und labern einem die Ohren voll, besonders wenn man neu und noch blass ist. Eine feste Freundin oder ein guter Guide schaffen da Abhilfe, die putzen die Jungs ruckzuck verbal weg.
Gambia ist, wie auch Jamaika, Rastafari-Land, überall wird Cannabis gequalmt. Man raucht mit oder lässt es bleiben. Die Frauen rauchen interessanterweise nie. Frauen arbeiten fleißig, viele Männer hängen nur rum.

Wenn man sich ein Wenig auskennt, findet man sehr schöne samtweiche Sandstrände, Wassertemperatur des Atlantiks, 25-30°C. Bei Senegambia ist allerdings der Strand Scheiße, total unterspült und kaputt. Am Besten man sucht sich ein nettes Girl und entschwindet in eine schöne, verlassene Ecke. Leider können die allerwenigsten Mädels schwimmen und haben Angst vorm Meer.

Man muss so was mögen bzw. aushalten können, Westafrika ist bettelarm und extrem schmutzig. Eine Runde über den Markt in Serekunda und du bist angekommen in einer anderen Welt, einem anderen Planeten, einem anderen Universum.
Das einheimische Essen an den Grillständen der Straßenjungs ist günstig und oftmals richtig gut. Frisch gerilltes Fleisch (Rind, Huhn, Lamm) mit Pommes oder in Brot, dazu feine scharfe Soßen ... Chicken Yassa, Beef Chawarma. Die teuren Touristen-Restaurants haben mich nicht gesehen.
Die Wohnviertel, durchzogen von tiefen Sandwegen, gesäumt von hohen, grauen Mauern, sind mehr als ärmlich, überall liegt der Plastikmüll herum.
Uralte Taxis surfen durch die Dünen, deren Komfort im Innenraum in etwa dem eines Werkstattfahrzeugs entspricht, riecht alles etwas nach Altöl und Schmiere, aber man kann´s durchaus aushalten. Die besser situierten Mädels ordern sich meist ihre befreundeten Taxidriver mit gepflegteren Modellen. Preise variieren stark nach Tageszeit, tags 1-3EUR, nachts 3-6EUR. Eine feine Option am Tage sind die Local-Taxis (20Cent die Fahrt), die nur Einheimische und Insider nutzen, Kleinbusse die vollgestopft werden. Etwas eng, aber ein echtes Erlebnis, vom Krawattenträger bis zum Latzhosen-Arbeiter, Topmodell bis Oma alles an Bord. Eine gute Gelegenheit zum kontakten anständiger, gut erzogener Frauen.
Westafrika ist ein kulturelles Erlebnis, für Leute die ein Wenig Toleranz besitzen ist es grandios. Und, was mich immer wieder beeindruckt, man erkennt in welchem Paradies wir Europäer leben. Da werden die Jammer-Tiraden unserer Harz-IV-Empfänger zur Farce. Man bekommt einen völlig anderen Blickwinkel und erlangt eine gewisse eigene Zufriedenheit.

Die Bedienungen in den Bars verdienen 20-30 EUR im Monat bei Preisen die zu unseren in etwa bei einem Viertel liegen. Am einheimischen Markt, abseits der Touristenpfade, sind die Preise natürlich deutlich niedriger.
Autos die bei uns direkt in die Presse fahren, kosten schnell mal noch ein paar tausend EUR. Läden mit gebrauchten Schuhen aus Europa an jeder Ecke. Reifenhändler stapeln unsere Altreifen vorm 10qm-Laden und montieren per Hand. Am Markt wird alles in Plastiktütchen verpackt, die dann irgendwann auf der Straße landen … Gemüse, Fisch, Fleisch, Gewürze, Öl, einfach alles. Und überall begleiten den weißen Mann die sehnsüchtigen Blicke der jungen Mädchen, egal ob Verkäuferin oder Kundinnen.


Also nun zum Thema unseres Forums: Die Mädels
Gambia war vor langer Zeit der Umschlaghafen der englischen Sklavenhändler in Richtung Jamaika. Dem entsprechend sehen dort die Girls aus, größtenteils wunderschöne Frauen. Meistens schlank, oft mit sehr großen Naturbrüsten.
Meine Favoritin hatte eine unglaubliche 70F in ihrem BH zu stehen, bei 1,70m und 50kg, megaflachem Bauch, sportlich festen Armen, Beinen und knackigem Po. Es gab aber auch noch zwei, drei andere nebenher.
Manche haben optisch einen arabischen Einschlag, Fullah-Damen z.B. erkennt man an wunderschönen, spitz zulaufenden Mandelaugen, schmale Nase, ein schmales arabisches Gesicht, aber halt schwarz.

Die Bandbreite ist enorm, von 40kg-Teeny-Body bis 80kg-Big Mama gibt’s alles. Aber die meisten sind eher schlank. Selten hab ich so gepflegte Frauen erlebt wie dort, trotz der widrigen Lebensbedingungen. In all den Jahren hat noch keine nach Schweiß o.Ä. gerochen, die Muschis immer sehr sauber. Jede ging als erstes von selbst ins Badezimmer auf´s Bidé oder direkt unter die Dusche, bevor sie ins Bettchen kroch.
Aus den Nachbarstaaten drängen die Girls ins Land, um von den Touristen partizipieren zu können. Muslimische Gambianerinnen sind genau so zu ergattern wie die Christinnen aus dem Senegal, Sierra Leone, Liberia, Guinea-Bissau, Guinea, Ivory Coast, Ghana etc. African Beauties by Nationality "Black is Beautiful"
Gambia ist relativ safe, laut WHO liegt die HIV-Rate bei ca. 1-2%. Ich vermute das liegt an der dortigen familiären Schwangerschaftsverhütung via Kondomen.

Mein Mitreisender (typischer deutscher Tourist) wollte bereits am ersten Tag wieder nach Hause fliegen (zu viel Sand, zu schmutzig). Nach drei Tagen war er in Afrika angekommen, zog jeden Abend 2 bis 3 Mädels in sein Hotelzimmer und nach einer Woche wurden schon Pläne geschmiedet wann er wieder kommt. Am Ende war er verliebt, der alte Liebeskasper zog nur noch mit seiner Favoritin um die Häuser.


Was man(n) anbaggert ist eine Frage der eigenen Philosophie.
A. Reiner Paysex von 1 Stunde bis Overnight ist für 10-20EUR zu haben. Die Diskotheken sind voll von Girls die nach weißen Männern Ausschau halten.
Gambianerinnen blasen z.B. ungern, weil dies in ihrer Kultur nicht vorkommt und verpönt ist. Das Gleiche gilt für Muschilecken. Sie sind sehr konservativ.
Die christlichen Ausländerinnen sind da schon wieder ganz anders drauf, die geben meist richtig Gas.
B. Mehrtägigen Escort oder gar Begleitung für den gesamten Urlaub bekommt man ohne direkte Bezahlung für die sexuellen Leistungen. Allerdings entstehen gewisse Folgekosten, da man(n) natürlich für alle anderen Dinge finanziell aufkommt. Unterm Strich aber eine günstige Variante, so man sich monogam verhält. Am Ende des Urlaubs kommt natürlich die Bitte nach einer finanziellen Unterstützung oder „Nimm mich mit!“. Jeder will verständlicherweise raus aus Afrika.
C. Man sucht den Kontakt zu einheimischen Homegirls, wozu man aber ein paar private Kontakte benötigt. Das dauert dann zwei, drei Tage bis man zu einem sexuellen Erlebnis kommt. Aber man wird fantastisch bekocht und wie ein Prinz behandelt. Gastfreundschaft wird dort sehr groß geschrieben. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man sich relativ seriös benehmen muss und vor Allem den nötigen Respekt entgegenbringen sollte. Auf Grund der gemäßigten muslimischen Erziehung der Gambianerinnen werden keinerlei bohrenden Fragen gestellt wie z.B. bei uns in Deutschland, „Wo warst du gestern?“, „Was machst du heute?“, „Gibt’s da noch andere Frauen?“ etc. Wenn man allein durch die Diskotheken zieht kommt am nächsten Morgen eine nette SMS „Hattest du Spaß?“, „Genießt du deinen Urlaub?“, „Wann sehen wir uns wieder?“, „Darf ich dich zum Lunch oder Dinner bei uns zu Hause einladen?“
Man kommt durchaus ins Grübeln ob so eine Frau nicht was Feines für zu Hause wäre. Sehen oft richtig schön aus, machen niemals Stress, kochen toll, sind sehr häuslich und manche haben auch noch einen relativ hohen Bildungslevel.
Ein Mädel, mit dem ich freundschaftlich zu Gange war, war z.B. mit 25 noch Jungfrau und auf Grund ihres Bildungsniveaus relativ offen. Sie zeigte mir ihre heimliche Pornosammlung, von der die Mama natürlich nix wusste. Trotz gambianisch konservativer Sexualität konnte sie richtig fein blasen ... bis zum Schluss, wie aus dem Porno gelernt. Echten Sex gibt´s für sie erst in der Ehe, was ich gern respektierte. Während sie mir am Strand bei "Coco Ocean" nachts einen blies, dass ich die Englein sah, hörte ich es plötzlich hinter mir klicken ... schwarzer Soldat in Tarnfleck mit Kalaschnikow ... der Staatspräsident hatte dort nächsten Tag Geburtstagsparty und der Hotelstrand wurde großräumig gesichert. Da mussten wir wohl besser abziehen.

Sieht auch richtig cool aus, wenn der Typ dann über die Road düst. Erst ein fetter Geländewagen, dann ein Jeep mit ´nem Tarnfleck-Kollegen mit Stahlhelm und Maschinengewehr auf Dreifuß auf der Ladefläche ... dann kommt der schwarze Hummer als ewig lange Stretch-Limousine ... dann wieder ein Jeep mit Soldat und Maschinengewehr hinterher und abschließend ein fetter Geländewagen der Fress-Pakete auf die Straße schmeißt. Die schwarzen Jungs streiten sich fast um die Päckchen.


Wenn jemand hier im LH Tipps und Informationen sucht, darf er sich gern bei mir melden.
Oder einfach ein Danke drunter setzen, ich schreib jeden kurz an, wenn ich was Neues zum Thema poste.

Ich kenne so Einiges dort unten, habe einen smarten Bodyguard zur Hand, der die feinsten Mädels kennt und elegant die günstigsten Taxipreise etc. ergaunert.
Ein neugieriger Blick von mir nach einem schönen Girl im Gewusel der Straßen, schon kommt die Frage „Soll ich ihre Nummer besorgen?“ Und 1min später hat er sie.
Von Philosophie A bis C kann er alles bedienen und für einen lustigen Urlaub sorgen.
Die Kategorie C eignet sich auch durchaus sehr gut, wenn man mit dem Gedanken spielt sich eine gut erzogene, schöne, schwarze Frau nach Deutschland zu holen. Schulbildung, Berufsausbildung, Studium oft eingeschlossen, was sie somit auch vorzeigbar und arbeitsfähig in Deutschland macht. Die Mädels sprechen sehr gutes Englisch, am Deutsch muss dann natürlich gearbeitet werden, aber diese Bevölkerungsschicht ist alles Andere als dumm.
Ich habe Bekannte, die diesen Weg gegangen sind und nun feine Urlaubs-Häuschen dort unten besitzen, die man fast für lau bekommt.


Mal ein Paar Beispiele was in Westafrika optisch so rumläuft:

Mariam ist eine bekannte gambianische Sängerin.____________________Oluchi Onweagba hat´s bis zu Victotia Secret geschafft.

Sicher Ausnahme-Athletinnen, aber es gibt sie relativ oft. Man bekommt so ziemlich jede Frau, die einem über den Weg läuft, auch solche Schönheiten.
Wie auch in Deutschland ist es nicht von Nachteil, wenn man sich benehmen kann, freundlich auftritt, gut gekleidet ist und ein gepflegtes Aussehen hat.
Und die Frauen dort stehen auf einen gewissen Altersunterschied, reiferer Mann bedeutet gesicherte Lebensverhältnisse. 10-20 Jahre sind dort normal.


 

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  27.02.2023, 15:40   # 109
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 732


kommespaeter ist offline
Can you do me a favor?

Favor aus Mali. Geflochtene lange Kunsthaare, auch nackig noch alles knackig, kleine Brüste. Der Strip ist teurer geworden, der Sex schlechter. Mit externer Bumsbude 2.800 Dalasi (50 Euro) für ne schnelle Nummer in drei Stellungen. Ohne Küssen, ohne Blowjob. Und das war schon verhandelt.

Die wenigen anderen für mich interessanten Beauties an dem Tag im Time Inn werden voll vom Spielautomaten vereinnahmt. Und der heißeste Feger sitzt an der Bar, zieht an der Shisha und lässt die alten Herren offenbar reihenweise abblitzen.

Außerhalb vom Strip habe ich dieses Mal Pech. Also zurück zum Strip ins Time Inn. Maues Line-Up, zumindest optisch. Favor trägt heute ihre echten Haare, also kurz, und ein lässiges Shirt. Deutlich weniger sexy, finde ich. Sie will ne Fanta von mir haben. „Buy me Fanta“, Mehrfach-Aufforderung. Puh, raue Sitten hier. Wir werden heute nicht vögeln, verklickere ich ihr. Dann soll ich sie ihr eben ein Getränk kaufen, damit sie sich verzupft, meint sie, und schickt mir eine ihrer Freundinnen aus Sierra Leone rüber. Leider die weniger attraktive. Ob sie was trinken möchte? Mangosaft. Gibt es nicht. Boah, sowas wissen die doch, die sind doch fast nächtlich hier. Also Orange. Sie trinkt langsam und erst am Ende in größeren Schlücken, weil ich mich mangels Interesse als wirklich dürftiger Gesprächspartner erweise. Das hat sie wirklich lange ausgehalten. Trotzdem – und obwohl ich ihr zum Abschied erklärt habe, dass zwischen uns nichts laufen wird, schwebt sie im Britannia später wieder fröhlich auf mich zu. Die einzige Maus, die im Time Inn in Frage kommt, ist ein schlanker junger Hase, der sich als Pretty vorstellt und aus Nigeria kommt. Konversation schleppend, sie scheint nicht so wirklich Bock auf eine Shorttime zu haben. Aber wenn die Kohle stimmt, geht sie eben doch mit. Während der Fahrt ruft sie mehrfach direkt ihren Beschützer an (schätze ich) und verklickert ihm die Details. Da ich in keiner bekannten Unterkunft residiere, ist ihr nicht ganz wohl dabei. Der Sex ist echt nix, was man im Kopf behält, den BH behält sie an, Küssen und Blowjob sind natürlich auch nicht mit dabei und es kommt sogar einmal der Hinweis, der Taxifahrer würde warten (was stimmt, aber dem hatte ich ne halbe Stunde kommuniziert und wir sind bei zehn Minuten). Ach ja, sie schmiert sich Gleitmittel aus so ner Art Kosmetik-Probetütchen in die Mumu – dachte erst, sie will über mein Kondom noch zusätzlich eines von ihr drüberziehen. Knackiger Teenykörper, das war's aber auch. Viele andere, weniger attraktive Nigerianerinnen stehen draußen bei den Taxen vorm Time Inn und Britannia.

Im Britannia stellen mir gleich mehrere Personen M. aus Guinea-Bissau vor. Minnie-Maus-Stimme, süßes Lächeln, eine Nette. Keine 20 mehr. Engagiert, knutscht schon in der Bar. Shake the ass and stimulate ist obligatorisch. Allerdings ist sie eifersüchtig und auf Longtime aus. Longtime heißt: bis zum Ende meines Urlaubs. Overnight wird hier offenbar Daybreak genannt. Ich nehme sie mit nach Hause und das war gleichermaßen geil wie ein Fehler. Sie teast, sie knutscht, sie bläst, sie gibt sich leidenschaftlich hin, sie wird richtig feucht, sie kuschelt sich danach an und schläft ein. Der Sex wie mit der Freundin – und genau das ist gleichzeitig das Aber an der Sache. Sie verschwindet auch am nächsten Tag nicht, obwohl ich ihr das als Voraussetzung wegen Terminen klar kommuniziert hatte. Sie will ausschlafen. Trick 1: Massiere mich. Mache ich. Und jetzt die Pussy. Fuck, die ist schon wieder tropfnass. Na dann: Fuck & sleep. Um halb zwei ist die Schonfrist dann wirklich vorbei: Abmarsch nach Fick 3. Man wird die leidenschaftlichen Longterm-Girls nicht los, ohne zu verletzen. Ein zähes Drama.

A. hat mich an meinem ersten Abend auf dem Weg in einer Nebenstraße angesprochen, als sie gemütlich vor einem Haus sitzend, ihren Bruder besuchte. Im Dunkeln sah sie ganz gut aus, wollte sehr direkt meine Nummer haben. Mal warmhalten. Am letzten Abend lade ich sie zum Essen ein. Teures Restaurant. Sie will Pizza oder Burger – das gibt es dort nicht. Ihre Hähnchenbrust samt Beilagen lässt sich sich komplett einpacken, um sie danach mit ihrer Familie zu futtern. Völlig merkwürdiges Date und im Gespräch wird schnell klar, dass wenig Bildung vorhanden ist. Sie begleitet mich noch nach Hause, um Lebensmittel, die ich noch übrig habe, mitzunehmen. Dann steht sie im Schlafzimmer, umarmt mich und findet, dass sie so nicht einfach gehen könnte. Vor dem Einstöpseln noch schnell den Hinweis eingestreut, dass sie Schulgeld für ihre Tochter benötigt, ob ich ihr da helfen könne. Absurder Verlauf. Kein Blowjob, ist eine echte Gambierin. Der Sex, hm, dankbar, aber nicht meine Art sich im Bett zu bewegen.

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Alt  14.04.2022, 22:07   # 108
Gaston
 
Mitglied seit 28.03.2020

Beiträge: 6


Gaston ist offline
Nicht jeder, der in Gambia war, verfasst auch sofort einen Bericht. Wenn Du keine Malaria bekommen hast, ist es ja gut. Dennoch gibt es auch hier einige Leser und Autoren, die das mit der Malariaprophylaxe ernst nehmen und ich habe dazu meine Meinung verkündet. Ich glaube, das darf ich. Wenn Du es geschafft hast, Deinen Weg zu gehen, eine Frau mit ins Zimmer zu nehmen, ist es ja schön. Aber bitte nicht pauschalisieren! Als ich das erste Mal nach Gambia flog, war das Hotel, in dem ich wohnte, eben nicht mädchenfreundlich, obwohl das als solches beschrieben wurde.
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Danke von
Alt  13.04.2022, 18:17   # 107
Einfachspass
 
Mitglied seit 28.02.2022

Beiträge: 11


Einfachspass ist offline
Hotel und Lodges

Gaston warst in Gambia? Finde nur eine Antwort auf die Frage nach der Malaria Prophylaxe und leider keinen Gambia Bericht von Dir?!

Ach ja ich hab gegen Malaria gar nichts mit und eingenommen. Es gibt fast überall in den Lodges und Hotels Moskito Netze. Zudem no Bite für Körper und Kleidung wirkt wahre Wunder auch gegen die etwas größeren Stechfliegen die in Janjanbureh bei der Bootsfahrt sehr sehr lästig waren. In der Trocken Zeit ist Malaria auch sehr selten lt den Gambiern.

Ich hab von Haus aus immer ein Doppelzimmer gebucht wenn ich was mit Mädels vor hatte und meist nur einen kleinen Aufpreis bezahlt. Bei den Lodges kaufst eh den Raum. Vorher fragen ob Mädchen mitkommen dürfen. Noch ein Tipp, wenn Männer in den Lodges und Hotels das sagen haben dann ist es meist leichter Mädels mitzunehmen. Frauen im Office sehen das gar nicht so gerne und fragen nervend nach was Man(n) meint.

P. S Freu mich auf den Bericht von Sanukdi der ja gerade in Gambia weilt.
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Alt  12.04.2022, 21:35   # 106
Gaston
 
Mitglied seit 28.03.2020

Beiträge: 6


Gaston ist offline
Hotel und Lodges

Zitat: Hotel und Lodges - wenn Mann ein Doppelzimmer bucht gibt es kein Problem, die Mädels (ID Card erforderlich) mit auf´s Zimmer zu nehmen. Auch über Nacht gab es kein Problem.

Das ist interpretationsbedürftig! Wenn man bereit ist, dafür zu zahlen, dass eine Dame mit auf`s Zimmer darf, wird man einige Hotels finden, wo das geht. Aber Hotels, die nur die Dame der Wahl registrieren, sind auch in Gambia seltener zu finden. Das wurde auch immer wieder hier im Forum erwähnt und genau diese Erfahrungen habe ich in Gambia auch gemacht!
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Danke von
Alt  11.04.2022, 13:51   # 105
Einfachspass
 
Mitglied seit 28.02.2022

Beiträge: 11


Einfachspass ist offline
Newbie in Gambia -Top und Flop

Die Anreise ist mit Lufthansa und Brüssel Airline doch aus Österreich etwas beschwerlich. Zudem gibt es noch einen Stopp in Dakar wo die Leute aussteigen. Ab Dakar war das Flugzeug mit max. 50 Personen besetzt. Vorwiegend waren im Flieger Menschen mit dunkler Hautfarbe und einige wenige etwas ältere Damen. Weiße Männer fast keine.
Einreise:
Corona Impfung wurde genau kontrolliert auch ca. 20 Euro wird bei der Einreise – wie auch bei der Ausreise werden einen abgeknöpft.
Sim Karte (Africell) kaufen und Geld wechseln gleich am Flughafen. War sehr schnell erledigt.

Hotel und Lodges:
Hotel und Lodges - wenn Mann ein Doppelzimmer bucht gibt es kein Problem, die Mädels (ID Card erforderlich) mit auf´s Zimmer zu nehmen. Auch über Nacht gab es kein Problem.

Hasen:
Meine erste Begegnung mit einem tollen Hasen hatte ich gleich am zweiten Tag nach meiner Ankunft. Ich hatte mir, da ich das Land ansehen wollte eine kleine Lodge in der Nähe von Tanji gebucht. Dort war ein hübsches Mädel, dass den Haushalt der Lodge machte. Ich kam mit ihr ins Gespräch und es hat sofort gefunkt. Husch und wir waren schon im Bett und das am Nachmittag. Sie war ein Traum geil und nass ohne Ende. Ich habe Ihr dann auch gleich gesagt, Sie soll die ganze Nacht bleiben was sie auch tat. Ein Traum wenig Schlaf sehr sehr viel Sex.
Auch am nächsten Tag blieb sie die ganze Nacht. Ich gab Ihr ein kleines Taschengeld für die Familie, was sie nach etwas zögern letztendlich gerne annahm. Nach Gambia Nummern Tausch mit M verließ ich die Lodge und tourte einige Tage bis hoch nach Janjanbureh.

BARRA und Jinack Island:
Ich buchte eine Lodge auf der anderen Seite in Barra da ich mir auch Jinack Island ansehen wollte.
In Barra gibt es einige „Studios“ wo auch Damen ihre Dienste anbieten. Einfach den Taxler fragen oder den Lodge Betreiber. Ich weiß nicht mehr wo mich der Lodge Besitzer tagsüber hingebracht hat, Blasen toll, Sex war ok Stellungswechsel auch kein Problem. Geile Figur tollen Afrika Arsch.

Kololi:
Ich kehrte nach einigen Tagen zurück nach Kololi um mich zu erholen. Buchte gleich unten direkt über ein paar Anrufe ein sehr schönes Hotel mit Doppelzimmer. Es gab nirgends Buchungsprobleme und von ausgebucht sowieso keine Rede. Es waren einige Hotels sogar zugesperrt.
Nun mal auf Pirsch gegangen. In einer kleinen Bar viel mir eine süße kleine Maus auf. Mit ihr ins Gespräch gekommen gefragt wann sie Feierabend hätte ja um 20 Uhr. Ich holte Sie ab und sie blieb die ganze Nacht. T war aus Liberia hatte ein einjähriges Kind. Figur war geil so ein kleiner Arsch und eine enge Muschi. Wollte dann am nächsten Morgen gleich bei mir bleiben, ich habe gesagt ich möchte lieber alleine sein. Der Sex mit ihr war mir zu fad. Keine Nummer ausgetauscht somit auch kein Problem.

Dann bin ich tagsüber etwas einkaufen gegangen, da viel mir ein toller Hase auf, die gerade aus einem Shop gekommen ist. Ich habe sie angesprochen ob Sie Zeit auf ein Getränk hätte, Ja sie hätte aber nur etwas später Zeit und sie kenne mein Hotel und sie kommt zu mir auf ein Getränk. Sie ist tatsächlich in mein Hotel gekommen. Sie blieb aber nicht lange ein bisschen knutschen an ihre schönen Zwiebel Nippel saugen und Finger in die nasse Muschi. Plötzlich erklärte sie mir, M wolle mehr nicht nur jetzt schnell Sex. M wolle sich ein Business aufbauen hatte einige wirklich gute Ideen aus meiner Sicht. Für Business habe ich zu wenig Zeit OK kein Sex schade!

Brittania und Time INN:
Wo zu meiner Zeit absolut nichts los war im Brittania und Time Inn. Die einzigen Hasen waren die Bar Damen. War nur am Sonntag und Montag da vielleicht schlechte Zeit erwischt aber auch peter hat geschrieben das nichts los war.

Manjai - Flop
Ich habe auch einen Abstecher zum Straßenstrich nach Manjai gemacht, weil der Taxler gemeint hat da wäre mehr los. Er führte mich in ein Puff aber da war nix dabei was auch nur annähernd meinen Vorstellungen entsprach. Auch am Straßenstrich selbst war nicht viel los. Ich hab dann einen hasen genommen keine Schönheit aber ich war geil. Für Sex verlangen die Prostituierten ca. 800 dal halbe Stunden und für einen Raum 300 dal. Kein Anfassen kein ausziehen nur die Hose runter ficken und fertig.

Die letzten 2 Tage habe ich am Strand von Sanyang in einer Lodge verbracht auch der Schokoladenhase hat mit eingecheckt. Sex Sex Essen Schlafen Sex Sex usw. Der Hase hat mich dann mit dem Sammeltaxi günstigst zum Flughafen gebracht
Bye Bye ich komme wieder.
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Alt  07.04.2022, 20:36   # 104
Pater
 
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Pater ist offline
Lightbulb Stroßgebet

Ich würde Dich in meine Gebete einschließen ausführliches zu hören!

Ich würde gerne wieder einmal ein Stoßgebet vom mir dort geben. So schmal und zart ist doch die Erinnerung an eine dort vollzogene Predigt mit einer dieser Barnonnen, die mit mir im Hotel

Pater
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Alt  06.04.2022, 16:29   # 103
Sanukdi
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Servus,

Morgen gehts wieder nach Banjul über Brüssel....ich berichte dann
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Alt  07.03.2022, 07:00   # 102
Einfachspass
 
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Welche Hotels Lodges während der Pandemie

War heuer 2022 schon jemand auf Schokohasentour in Gambia? Welche "Girlfriend friendly" Hotels oder Lodges sind offen?
Danke für die Info.
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Alt  17.11.2021, 09:40   # 101
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Gambia während der Pandemie

Schon im Flugzeug wird klar: Ich bin auf dem Weg zu einer Sex-Tourismus-Destination: Ich erblicke einige alleinreisende europäische Herren, die nicht nach Geschäftsreise aussehen und sich in The Gambia vermutlich auf die Suche nach einer Altenpflegerin begeben. Die westliche Mehrheit bilden allerdings ganz klar weiße Frauen in Begleitung von adretten Westafrikanern, die maximal halb so alt sind wie sie selbst. Nun, da ich Big Mama als Sitznachbarin abbekommen habe, verdächtigt mich möglicherweise erstmal niemand unlauterer Absichten.

Maskerade
Die Maskerade ist in Gambia vorüber, sobald man den Flughafen verlassen hat. Fast niemand trägt hier Maske. So mancher dunkelhäutiger Passagier auf dem Rückflug wusste nicht mal, dass man im Flieger einen Mund-Nasen-Schutz aufsetzen muss. Einer zieht sich einfach ein Halstuch über die Nase, ehe er von der Stewardess eine OP-Maske bekommt. Ein Anderer bekommt in der Warteschlange draußen auf dem Flugfeld eine (unbenutzte Ersatz-) Maske eines Mitreisenden geschenkt. In der Bank tragen noch verhältnismäßig viele Menschen eine Maske, aber selbst zur Abholung des Covid-Tests bei der Gesundheitsbehörde sind Masken schnurzpiepegal.

Senegambia Strip

Am Senegambia Strip gerate ich in die Fänge einer Bumster-Truppe. Einer spricht gut Deutsch, der andere ist Fahrer, der Dritte nur auf Heimaturlaub, der Vierte recht schweigsam, der Fünfte spricht unverständliches Deutsch, wirkt etwas benebelt. Eine junge, aufgebrezelte Lady in einem atemberaubenden Kleid setzt sich dazu, direkt neben mich. Bevor wir weiterziehen, möchte sie meine Nummer haben. Eigentlich nicht mein Typ. Den Korb verkraftet sie überhaupt nicht gut.

Wir haben bislang kaum über Mädels geredet, aber scheinbar kommt hier kein Europäer nur als braver Sightseeing-Tourist. Die Jungs machen ein paar Anrufe, bis sie mir ein gutes Mädel beschafft haben, das ich nie „bestellt“ habe. Den Fokus legen sie dabei nicht auf „hammerhübsch“ - denn davon laufen auf dem Strip so einige herum -, sondern auf „clean“. Zu zweit liefern sie mich bei V, die den selben Nachnamen wie der Vermittler trägt, ab. Sie warten dort noch einige Minuten ab, ob wir uns auch wohlfühlen und machen dann die Biege zur nächsten Bar. Später wird der Fahrer, der im Dienst alkoholfrei trinkt, mich noch nach Hause bringen. Ein merkwürdiger Start, der schüchtern-holprig verläuft. Aber es entwickelt sich gut mit der in Gambia geborenen jungen Mandinka-Christin, deren Eltern aus Guinea-Bissau kommen, die ihre frühe Kindheit im Senegal verbracht hat und die behauptet, früher richtig schlank gewesen zu sein. Es gibt jedoch nichts an ihrem Körper auszusetzen. Nach den weichen, großen, gurkenförmigen Naturbrüsten zu urteilen, hat sie noch kein Kind auf die Welt gebracht. Zarte Haut, gewölbter Afrika-Arsch. Es verläuft langsam, wie bei einer echten Eroberung. Sympathie scheint beidseitig vorhanden zu sein. Sex (also das Steckspiel) hatten wir mangels Kondom keinen, aber sonst alles, was dazugehört, mit hohem Fun- und Kuschelfaktor. Ich hab mich wohlgefühlt, wir werden das wiederholen, es floss kein Geld.

Hot Cooking
Am Vortag hatte mich eine Obstverkäuferin angesprochen, mir ihren Garten und zwei ihrer Kinder gezeigt. Für den Folgetag war vereinbart, dass wir gemeinsam auf dem Markt einkaufen und sie für mich kocht. Es gibt ein senegalesisches Gericht: Benachin. Albert Market oder Serrekunda Market? Natürlich keiner davon. Wir kaufen in einer sandigen Seitenstraße in einem lokalen Markt aus Wellbech zu Spottpreisen ein. Real Gambian Experience. Anschließend bekocht mich meine muslimische Fula (31). Und weil das Hühnchen und der echt lecker angemacht Reis und all die Zutaten doch recht lange köcheln, machen wir es uns zwischendurch auf dem Bett bequem und lernen uns näher kennen. Plaudern – nicht dass, was ihr denkt. Wobei – es geht, von ihr initiiert dann schon in das über, was ihr denkt. Meine Obstverkäuferin knutscht komplett anders, es ist eher so ein Zunge raus bzw. Zunge bei mir rein. Auch diesmal entwickelt sich alles langsam, aber wunschgemäß. Kurze Unterbrechung, mal nach dem Benachin auf dem Herd sehen. Bevor sie zu mir zurückkehrt, verschwindet sie kurz im Bad, zieht sich dort aus und wickelt sich ein Handtuch um. Den Bauch hält sie eher verdeckt, an den Nippeln darf ich recht ausgiebig saugen, Dreifache Mutter, wenn ich's richtig verstanden habe. Das jüngste Kind würde in einer gerechten Welt auf jeden Fall schon eine Weile zur Grundschule gehen – wenn es denn zur Schule gehen würde.

Irgendwann küsst sie sich meinen Körper runter, sucht in der Unterhose nach versteckten Schlangen, findet was, und nimmt es in den Mund. Wir drehen uns in die Reiterstellung und schon sie ist drauf und dran einzustöpseln. Kurze Unterbrechung meinerseits. Ich bin Hütchenspieler. Da muss was drauf. Findet sie unnötig. Ich bin nicht mal sicher, ob sie weiß, was Kondome bezwecken. Die Schachtel auf dem Nachttisch hat sie zuvor nämlich schon äußerst argwöhnisch beäugt. Als die Mütze drauf ist, haben wir auch schon die Position gewechselt; es wird missioniert. Dabei spreizt sie die Beine ganz weit. Leider fühle ich nichts. Sind wohl drei Kinder. Sie hängt sich voll rein, zieht alle Register, aber das ist aussichtslos. Essen ist fertig. Schmeckt wirklich lecker – und reicht mengenmäßig wahrscheinlich für den Rest der Woche. Danach spült sie ab, wischt den Boden sauber und schwupp, geht’s in die Heia, ankuscheln. Sie will mich überhaupt nicht mehr aus dem Bett lassen, ich werde rundum niedergeknutscht, zum Nuckeln animiert und und und. Aber es flasht mich nicht. Wir haben keine Connection, es fühlt sich nicht echt an – und mehrere gehauchte „I love yous“ nach so kurzer Zeit machen mich eher misstrauischer. Nur: Ich krieg sie ohne Drama nicht mehr weg. Da kannste jetzt mit Engelszungen reden, es nützt nichts. Sie sei verliebt in mich, warum, wo das Problem liege – und das in Dauerschleife. Die Samthandschuhe sind leider scheiße. Das geht ne ganze Weile so – mit ungezählten Versuchen ihrerseits, das Feuer wieder anzuheizen. Knutschen, Brüste offerieren, mehrfach der Griff zum Gemächt. Liebesbeteuerungen, Verzweiflungstaten, aber ich bin nicht der Ausweg. Sie weigert sich, es zu verstehen. Insgesamt sind wir zirka acht Stunden zusammen, die erste Hälfte war ganz gut. Ihr WhatsApp-Status zeigt seit geraumer Zeit das Foto eines steinalten weißen Mannes. Ich nehme stark an, dass es nicht der Urgroßvater ihrer Kinder ist.

Die Bumster
Bevor ich mich mit V treffe, schaue ich am Strip vorbei. Da müsste am Wochenende abends doch der Punk abgehen. Tut er aber nicht. Vielleicht bin ich zu früh. Nur wer sitzt natürlich wieder im Stammlokal – die Bumster-Truppe. Morgen machen wir einen Ausflug zu einem nahen Torui-Hotspot. Den Preis würde ich schon gerne vorher wissen. Er ist zu hoch, da hab ich deutlich niedrigere Angebote bekommen. Leben und leben lassen. Quintessenz: Ich treffe mich nicht mit V, sondern werde direkt zu ihr gefahren. Drei Jungs im Auto, der Fahrer und zwei, die gestern zu diesem Zeitpunkt nicht mehr dabei waren. Die wollen unbedingt sehen, welchen Geschmack ich habe, bevor sie weiterziehen. Als dann vier Männer in die kleine Wohnung platzen, scheint mir das als Einzigem peinlich zu sein. Nach einer Minute ist der Spuk vorbei, die Truppe trollt sich. Es wird eine schöne Nacht. Wo die Obstverkäuferin in gewissen Momenten eine Distanz versprühte, auf einer emotionalen Achterbahnfahrt war, da macht V die richtigen Dinge zur richtigen Zeit im richtigen Maß. Es fühlt sich einfach gut an. Kondom hab ich dabei, somit hat der Spaß kein Loch.

V arbeitet als hm... sagen wir, auf Deutschland bezogen, im Mindestlohnsektor in der Beauty-Industrie ... und bekommt kein Gehalt, lebt praktisch vom Trinkgeld. Da würde ich dann auch lieber Zeit mit mir verbringen, mir Domoda kochen und mich auf Ausflüge begleiten. Wir verbringen ein paar Tage und Nächte miteinander. Nebeneinander aufgewacht. Anstatt „How was your night?“ verstehe ich „What's your name?“ - kann an mir liegen, aber das Englisch hier ist von der Aussprache her schon gewöhnungsbedürftig. Hatte hier noch keinen Morgensex. „I want it“, sagt sie und ich beschließe, uns den Gefallen zu tun. Dennoch werde ich sie im Lauf des Tages nach Hause begleiten und meinen Ruf in der Unterkunft mit den nächsten Aufrissen endgültig ruinieren.

Unterwegs spricht mich ein kleines Mädchen auf einem Fahrrad an. Ob ich die Obstverkäuferin kenne. Sie sei die Tochter. Ach du scheiße. Steig nicht mit einheimischen Frauen ins Bett, die in unmittelbarer Umgebung deiner Unterkunft leben und arbeiten!

Ein kurzes Wort zum Sightseeing-Tourismus in Gambia während Covid: Strandurlaub problemlos, Nachtleben problemlos, Nahziele von Greater Banjul / Serrekunda / Kololi wie die Heiligen Krokodile in Bakau problemlos. Wer Ausflüge zu stark frequentierten touristischen Zielen wie Lamin Lodge, Makasutu Forest oder Kunta Kinte Island machen möchte – es ist möglich, aber derzeit schwieriger. Man bekommt weniger Leistung fürs Geld, muss sich selbst verpflegen und zahlt vor allem durch erhöhtes Trinkgeld zuviel. Dafür hat man das Ausflugsziel corona-bedingt momentan praktisch exklusiv.

Sierra Leone

Abends besuche ich die beiden Sammelbecken für leichte Mädchen: Britannia Bar und Time Inn. Vor 22 Uhr ist dort tote Hose. Und danach wird’s werktags auch nicht viel besser. Das Line-Up in der Britannia Bar ist gruselig. Lediglich von den Mädels im gelben „Staff“-Shirt würde ich einige gern in mein Bett legen. Im Time Inn sieht es zumindest geringfügig besser aus. Immerhin zwei Hübsche da, eine sitzt an der Bar, die andere tanzt. Die Tänzerin trägt eine Perücke mit schwarzen und roten Braids, ein aufregendes, fliederfarbenes Outfit, in denen die Brüste gut (gepusht) zur Geltung kommen. Es ergibt sich ein lockerer Plausch mit Christina aus Sierra Leone, der zeitnah in meinem Apartment endet. Sie verlässt mich nach Tanz, Geknutsche, einmal nuckeln und Sex in Missio plus Doggy mit 1000 Dalasi mehr. Ob sie wirklich nach Hause fährt, weil sie morgen früh wieder als Verkäuferin arbeitet, oder nochmal zum Strip zurückkehrt – wer weiß das schon? Immerhin: Die Christin in den Zwanzigern hat proaktiv nach einem Gummi gefragt.

Den letzten Tag verbringe ich ohne Pläne. Schlendere ein bisschen durch die Gegend, was die Taxifahrer hier gar nicht gern sehen. Jeder, der seine Beine benutzt, ist ein entgangenes Geschäft. Das Konzept Bummeln kennen sie wohl nicht; auf jeden Fall passt es ihnen nicht in den Kram. In einer Seitenstraße spricht mich eine junge Frau an und winkt mich in einen Laden, ein Kleidungsgeschäft. Dort findet gerade ein Kaffeekränzchen mit Tante und Freundinnen statt. Die Inhaberin schenkt mir ein paar Schlappen. Ob ich WhatsApp hätte und eine Freundin bräuchte, fragen sie und möchten mir T, die mich angesprochen und ein dreijähriges Kind daheim hat, vermitteln. Schließlich verlasse ich das schattige Obdach zusammen mit T (27, Papa Muslim, Mutter Christin, sie beides) aus Sierra Leone. Wir trinken eine Cola in einer Bar, die von Liberianern geleitet und frequentiert wird. Im Prinzip sind wir gerade beide fremd hier. Liberia, ein Länderpunkt, der mir noch fehlt. Das wird möglicherweise auch so bleiben, denn hier spricht mich keine auch nur entfernt an – optisch (und verbal, bin ja in Begleitung da).

T möchte mein Apartment sehen. Schön, dass sie von selbst danach fragt (so wie im richtigen Moment nach einem Kondom). Meiner Erfahrung nach bedeutet das Sex. Geile erste Runde. Ich sei ihr erster Weißer gewesen. Sie liebe Sex, wenn sie feucht wird. Sie duscht, ich dusche, ziehe mich an. Muss ja noch Koffer packen. Sie ist derweil eingeschlafen. Das passiert mir hier ständig. Sex, duschen, und schwupp, schlafen die Mädels unter der Decke oder in ein Handtuch gewickelt ein. Klimaanlage und Ventilator sollen dann möglichst abgestellt bleiben. Westafrikanerinnen frieren schnell, während der aus der Kälte kommende Europäer die Schweißproduktion bereits ohne aktive Tätigkeit anwirft. Schließlich wacht sie auf. Ich möchte sie sanft hinauskomplimentieren, aber sie knutscht munter drauf los und frickelt an meinem Gürtel herum. Warum ich mich denn wieder angezogen hätte? Gut, scheiß drauf, ich hab auch Bock auf eine zweite Runde. Sie ist tatsächlich ziemlich feucht da unten. Danach essen wir noch einen Happen, ehe es Zeit für den Abflug ist.

Gal-Fazit:
4 Frauen, 1x Gambia, 1x Guinea-Bissau, 2x Sierra Leone, 3x normales Mädel, 1x Pro.
Der Profi wollte Geld (bisschen mehr als ich ihr angeboten hatte – wir hatten im Vorfeld nicht darüber gesprochen) und hat sich nach dem Sex auch freiwillig verzupft. Die anderen Mädels, die mich auf der Straße tagsüber angesprochen haben,
* bleiben gerne länger,
* möchten meine feste Freundin (zumindest in Gambia) sein,
* wollen meine Nummer (auch die deutsche),
* kochen für mich (wobei kochen lange dauert und die Wartezeiten verblüffend oft mit Sex gefüllt werden),
* schlafen nach dem Sex ein (außer, wenn noch halbfertiges Essen auf dem Herd köchelt),
* möchten nicht als Hure behandelt aka bezahlt werden.
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Alt  28.09.2021, 00:57   # 100
kakao
 
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kakao ist offline
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So mal für alle geimpften wird es easy
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Alt  24.09.2021, 22:19   # 99
Gaston
 
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Gaston ist offline
Malaria

In der Regenzeit ist das Malariarisiko höher. Aber meiden muss man meiner Ansicht nach das Land in dieser Zeit dennoch nicht, wenn man sich nicht im Urwald aufhalten will. In den Touristengebieten ist es nicht ganz so wild und die gängigen Vorsichtsmaßnahmen, die man auch sonst treffen sollte (Bekleidung, Medikamente, gängiges Körperspray gegen Moskitos), sollten ausreichen.
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Alt  18.09.2021, 04:09   # 98
pacho
 
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pacho ist offline
wie sieht das eigentlich mit malaria aus? zu weicher jahreszeit sollte man da das land besser meiden?
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Alt  25.03.2021, 16:15   # 97
Sanukdi
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Sanukdi ist offline
Thumbs up Gambia

Ja ich war im letzten Jahr (Dezember) in Gambia und fliege im Mai 2021 wieder hin.

Umweg über Brüssel, mit Brüssel Airline nach Banjul...6.30 Std Flug...aber alles gut...ca. 600 €.

Zu empfehlen: Kololi

Keine Pandemie....alles geöffnet...keine Masken...echt alles super...wenig Touris deshalb die Mädels auf der
Pirsch und günstig....Umtauschkurs 1 € = ca. 60 Dalasi....1 Bier ca. 100 Dalasi.... Mädel/Nacht ab 1.000 Dalasi

ich bin begeistert ...zur Zeit viel besser als Kenya

super Strände...beach Bars...Bars top: Poco Loco, Time inn....der Strip Senegambia... alles easy
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Alt  20.01.2021, 03:03   # 96
kakao
 
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kakao ist offline
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Corona gibt es natürlich auch vor Ort,also sollte sich jeder im vorhinein
im klaren sein auf was er sich einlässt.Die medizinische Versorgung entspricht
sicher nicht den europäischen Standard.

Gambian Dasboard


Gruß

Kakao
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Alt  20.01.2021, 02:52   # 95
kakao
 
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kakao ist offline
Gambia Dezember/Januar

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Kurzes Update


Gambia ist ja wieder offen und es sind ein paar wenn auch nur wenige Touristen vor Ort.
Zu beachten sind die aktuellen Covid-Bestimmungen:

Einreise
Die Landesgrenzen Gambias sind geöffnet und die Einreise ist auch für touristische Kurzaufenthalte möglich. Zur Vermeidung von Quarantäne oder häuslicher Selbstisolation muss bei der Einreise nach Gambia eine englischsprachige Bescheinigung über einen negativen COVID-19-Test vorgelegt werden, der höchstens 72 Stunden vor dem Einreisezeitpunkt erfolgen sein darf. Schnelltests werden nicht akzeptiert. Ohne entsprechendes Testergebnis wird ein Test bei der Einreise durch die gambischen Gesundheitsbehörden durchgeführt und anschließend ggf. eine bis zu 14-tägige Quarantäne in einer staatlichen Quarantäneeinrichtung oder Heimquarantäne angeordnet. Die Kosten für die Quarantäne in einer staatlichen Einrichtung sind durch die Einreisenden selbst zu tragen

https://www.auswaertiges-amt.de/de/a...3624#content_0

Im ganzen Land ist es ziemlich ruhig.Es haben einige Läden geöffnet unter anderem
Paradiso,Time Inn und co.

Mädels findet man natürlich genug auch welche aus Sierra Leone,Liberia und
sonstigen Nachbarländern.

Unter der Wochen herrscht in den meisten Läden leere.
Hingegen an den Wochenenden sind natürlich sehr viele Locals unterwegs.
Wer einen ruhigen und entspannten Relaxurlaub machen will ist
dort richtig.

Hier ein paar Pics von letzter Woche.
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Alt  29.06.2020, 09:00   # 94
ssuunnyybbooyy
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ssuunnyybbooyy ist offline
Thumbs up Top Antwort

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Zitat von Kakao
die nächsten Tage stelle ich einen kleinen Bericht über Zambia ein.
Ja, schreib lieber was über Zambia.
Zitat von Kakao
Gewisse Leute meinen sie sind besser und schlauer.
Du Schlaumeier kennst alles, schreibst am 15.03.2020 über das WOW, was seit Anfang Mai 2019 durch die Polizei wegen Drogen geschlossen wurde.
Liegts nur am Bier, das jemand so viel Blödsinn redet?
Zuerst magst uns weismachen, die Gambische Militärpolizei hätte keine Sturmgewehre. Hat sie lieber Kakao, und die Spezialkommandos sind sogar bestens ausgerüstet. Früher hieß die Truppe mal Drug Squad, seit der neuen Regierung nun Anti Crime. Das sind nicht solche Nasenbohrer, wie die Schönwetter Polizisten, die du von deinem Touristen-Strip kennst. Die kommen auch nicht zum Strip. Cannabis Kontrollen, wurde mir gerade wieder von einem Clubbetreiber bestätigt, gibt´s nur auf der Straße, und das ganz gezielt gegen Drogenhandel. Es sei denn man hebt ein Lager aus. Die Typen sind korrupt, selbst den schwarzen Kleindealern nehmen die meist nur alles finanziell Verwertbare ab. Bei Weißen geht's eh nur ums Taschengeld aufbessern, Bingo, ein Tobabo ist der Hauptgewinn. Cannabis ist nicht legalisiert, wird aber im Privatbereich, Haus und Clubs geduldet. Alles Andere wäre auch Nonsens, dann wäre jeder zweite Gambier eingesperrt. Im Übrigen gibt's, wie ich heute erfahren habe, auch in Gambia gerade eine Diskussion zur Legalisierung.


Wo hast du jetzt dieses Märchen wieder her? Das Wow ist seit Anfang Mai 2019 von der Polizei geschlossen, geile Headline "wegen Drogen"???
Ich war 2019 bis Mitte Mai in Gambia, ich war am Samstag 4. Mai selbst noch im Wow.
Und ja, du hast Recht, es wurde am 5. Mai geschlossen. Weil da der Ramadan begonnen hat. Tut mir wirklich leid, aber es war nicht ganz so spektakulär, wie du es gerne hättest. Da macht das Wow seit 20 Jahren immer dicht, aus dem einfachen Grund, weil es im Ramadan keine Gäste gibt.
Dass es danach nicht mehr wiedereröffnet hat, kann ich mir gut vorstellen. Allein schon, weil Ramadan bis 3. Juni ging und es dann auch keine Touristen mehr gibt. Über die Regenzeit hat Wow immer geschlossen, also vermutlich insgesamt mindestens 6 Monate bis Oktober.

Zitat von Kakao
Gewisse Leute meinen sie sind besser und schlauer.
Vermutlich der einzige wahre Satz, den ich seit langem von dir gelesen habe.
__________________
.

Mit den besten Grüßen vom Sonnenjungen.
--------------------------------------------------
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit kann von allein aufrecht stehen.
(Thomas Jefferson)

Sympathie bedeutet, in die Gefühle eines Anderen einzutreten und sie so nachzufühlen, als wären sie unsere eigenen.
(Alexander Bain)

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Danke von
Alt  02.06.2020, 23:34   # 93
kakao
 
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kakao ist offline
Bitte einen Bericht einstellen.
Ich war selber in Gambia und interessiere mich für andere Länder. Danke
Danke für deine Antwort,die nächsten Tage stelle ich einen kleinen Bericht über Zambia ein.
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Alt  02.06.2020, 21:32   # 92
rudihawaii
 
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rudihawaii ist offline
Bitte einen Bericht einstellen.
Ich war selber in Gambia und interessiere mich für andere Länder. Danke
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Alt  02.06.2020, 02:06   # 91
kakao
 
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kakao ist offline
Exclamation

Grabenkampf ???
Sunny und Kakao so lustig sich euer privater Streit manchmal liest, so wenig hat er mit dem Thread zu tun. Leider habe ich hier schon lange nichts mehr über schwarze Hasen gelesen. Schade.
Ich habe hier keinen Grabenkampf,nur wenn gewisse Leute meinen sie sind besser und
schlauer ,dann ist es besser ich ziehe mich zurück.Ich bin ein Spaßtouri und bin gerne am Strip "Stockbesoffen"
wie manche Schlaumeier und "Gutmenschen" meinen --- welches Recht haben die mich hier zu kritisieren.

Ich trinke kaum mehr Alkohol und muss ich mich rechtfertigen??
Traurig,Traurig Herr Kollege du machst dich selber ungläubig

Aber generell ist es Fakt, dass man problemlos sowohl z.B. am Strip in Clubs die Cannabis dulden, dieses auch rauchen kann, ohne Probleme zu bekommen. So man das denn mag. Speziell im Wow kannst seit Jahren täglich die Luft schneiden. Und niemanden interessiert es. Police Checkpoint ganze 30m entfernt.
Du Schlaumeier kennst alles,schreibst am 15.03.2020, 22:37 über das WOW was seit Anfang Mai 2019 durch die Polizei wegen Drogen geschlossen wurde...


Selber nichts besser aber darauf hauen.
ICH KÖNNTE gerne berichten über dieses Jahr über Zambia,Gambia und Senegal aber solche Gutmenschen versauen der Gemeinschaft alles.

Bei Interesse stelle ich euch gerne einen kurzen Bericht über Zambia und Victoriafalls ein.

Gruß

der Schweinepriester

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Alt  15.03.2020, 21:37   # 90
ssuunnyybbooyy
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ssuunnyybbooyy ist offline
Vermutlich mutiert man zum Experten für Touristengeschwätz, wenn man täglich am Strip in den Bars mit Julbrew abhängt.
Ich kann's nicht genau sagen, wie oft ich in den letzten Jahren am Strip war. Lang war's auf jeden Fall nicht, öfters schon. Aber eigentlich fast nur tagsüber zum Geld wechseln. Mir ist das Areal einfach zu asslig und besonders diese Art weißer Leute dort. Nachts nach 1Uhr gelegentlich auch mal, wenn ich Bock auf guten Dancehall Sound hatte, aber Wow is da nicht mehr so wirklich gut. Ansonsten sind die Clubs dort einfach zu langweilig und sowohl von den weißen Gästen als auch der schwarzen Damenwelt mir die Zeit nicht wert.

Keine Ahnung was er mit den Abkürzungen GTB und LKS meint. Er redet ja öfters etwas wirr.

Aber generell ist es Fakt, dass man problemlos sowohl z.B. am Strip in Clubs die Cannabis dulden, dieses auch rauchen kann, ohne Probleme zu bekommen. So man das denn mag. Speziell im Wow kannst seit Jahren täglich die Luft schneiden. Und niemanden interessiert es. Police Checkpoint ganze 30m entfernt.

In Taban war ich live dabei, wie das Militärkommando vorm Club die schwarzen Jungs komplett auseinander genommen hatte. Wohlgemerkt vorm Club. Den Laden selbst haben die nicht mit einem Schritt betreten, obwohl da drinnen dutzende kleiner Jungs permanent am verkaufen, drehen und rauchen sind.
Genau dahingehend wurde ich auch immer von meinen Begleitern und Begleiterinnen, dem Clubbetreiber persönlich auch instruiert. Verlasse den Club nicht mit der noch so kleinsten Menge in der Hosentasche! Hier drinnen bist du safe. Auch dort kannst die Luft nach 24 Uhr schneiden. Jeder zweite hat ne Tüte in der Bappen. Der Kollege ZweiRadRudi war mal mit mir drin. Da hat keiner Panik vor der Polizei, alles sehr entspannt.

Aber ganz abgesehen davon, ich kenne genügend Leute in Gambia, dass mir auch kein Militärkommando besondere Kopfschmerzen bereitet. Man hat's versucht mich bei dieser Razzia, ganz nett verpackt, a bisserl auszunehmen, mir vermutlich ein paar Euros aus der Tasche zu leiern. Es blieb aber beim freundlichen Versuch. Der Chief Officer, zu dem man mich sofort weiter gereicht hatte (kein kleiner Soldier wird sich trauen, dem big Boss so eine Gelegenheit wegzuschnappen), wollte schon nach wenigen Minuten nur noch Facebook Freundschaft mit mir schließen und meine WhatsApp Nummer haben. Gibt nicht mehr sooo viele Personen in Gambia, die mir besonderes Kopfzerbrechen bereiten. Aber sowas bekommt man verständlicherweise nicht am Strip beim Biersaufen hin. Ich hab halt etwas andere Freizeitbeschäftigungen als andere Leute. Sachen die mir mehr Spaß machen. Aber klar, wer zum ersten Mal zum Urlaub da unten ist, der sollte in so einer Situation vorsichtig agieren, freundlich und höflich auftreten, bisserl Spaß machen geht immer und lockert die Situation auf, aber letztendlich zielt der Officer auf eine kleine Gehaltsaufbesserung ab.

Die Police Officer, mit denen ich relativ oft in deren Compounds zusammen sitze, haben mir diese Vorgehensweisen auch bestätigt. Im privaten Grundstück bist du safe, aber sei bitte vorsichtig, auf der Straße werden dich unsere Kollegen ficken. Viele haben problemlos ein liebevoll gehägtes Pflänzchen im Garten zu stehen. Nicht ganz legal, aber auch nicht besonders problematisch. Aber generell zieht man recht gerne den weißen Touris mal die Hose runter. Die Polizei verdient halt nicht besonders gut und hält immer gern nach einem zusätzlichen Einkommen Ausschau. 10 bis 20 Euro kann sowas vermutlich schon mal kosten, wenn man sich auf der Straße erwischen lässt.
Mir nimmt in Gambia keiner mehr was ab, die Zeiten sind vorbei. Dafür weiß ich zu gut, wie man die Jungs nehmen muss und wovor sie Angst haben. Und etwas Respekt und eine ruhige Gesprächsführung soll auch nicht so ganz schlecht sein, um sich zu einigen.
Ich bin auch schon vorm Petrol Tower, am Turntable Brusubi wegen angeblicher Spionage, Sabotage oder was auch immer für eine aberwitzige Idee verhaftet worden. Weil ich nen Laptop offen hatte. Nach 15min Gespräch mit dem Chief Officer der Objektschutz Abteilung, saßen wir dann bei seinen Jungs beim Mittagessen, Chicken Yassa, Fish Domoda und Beef Benechin. Locker bleiben, die sondieren nur, ob sie sich ein Taschengeld ergaunern können. Das ganze System dort ist so wunderbar einfach gestrickt.

Auf jeden Fall muss man keine Panik haben, solange man sich in geschlossenen Räumen mit einer Zigarette beschäftigt. Das deckt das Hausrecht des Besitzers ab.


Btw. verheiratet und verarscht, Blödsinn. Wenn man ein 2monatiges Baby auf der Straße findet und etwas Ehrgefühl hat, dann kümmert man sich halt etwas um das Mädchen. Ich bin zumindest so gestrickt. Und die paar Euros sind's mir auch Wert, auch wenn's nicht immer ganz genau so abläuft, wie geplant. Jetzt ist sie 6 und hat tolles Englisch in der Schule gelernt, sehr intelligentes Mädel, sieht wunderhübsch aus und ruft mich jede Woche an. Auch nicht ganz übel. Die Heirat hatte nur den einen Zweck, das Mädchen raus zu bekommen. Die würde sich super machen zwischen meinen zwei fast gleichaltrigen Nichten. Die Mama arbeitet hier fürs LH, macht ein paar simple Computer Doings, so what, bekommt etwas Salary und tut was dafür. Ist denke ich, relativ verträglich eingefädelt alles.
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Mit den besten Grüßen vom Sonnenjungen.
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Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit kann von allein aufrecht stehen.
(Thomas Jefferson)

Sympathie bedeutet, in die Gefühle eines Anderen einzutreten und sie so nachzufühlen, als wären sie unsere eigenen.
(Alexander Bain)

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Alt  15.03.2020, 20:10   # 89
mercenario
 
Mitglied seit 17.10.2008

Beiträge: 188


mercenario ist offline
Grabenkampf ???

Sunny und Kakao so lustig sich euer privater Streit manchmal liest, so wenig hat er mit dem Thread zu tun. Leider habe ich hier schon lange nichts mehr über schwarze Hasen gelesen. Schade.
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Alt  14.03.2020, 00:20   # 88
kakao
 
Mitglied seit 07.04.2012

Beiträge: 235


kakao ist offline
Ne klar, die Militärkommandos kommen mit Wasserspritzpistolen.
Frag mal Wiki oder Augen auf

So einen Mist den du erzählst ist ja traurig.
Willst du mit deinen Berichten nur Klicks generieren?
Berichte doch mal was das Rauchverbot oder Zugang für Mädels am Strip bedeutet der deren Folgen?
Ja klar Abschaum geht nur dort hin lol

Was ist mit dem GTB ??
Ich glaube du hast keine Ahnung was läuft.

Für mich Fake News die du verbreitest,dummes Gelaber ala LKS Kasper
Buchungsrate unter 50% in der Saison und du redet alle schön.
Was du machst ist absolut illegal fertig,drugs re not alowed und zeig
mal das Gesetz wo das steht das alles geht,nach deiner Ansicht.Unverantwortlich und gegen jede Regel was du machst.
Naja wenn das Huren-test-forum es erlaubt gut für dich.

Zeig mal Fakten außer GELABER.


Ich bin hier raus, hoffe keiner hört auf dich.
Mister LKS der schon verheiratet und verarscht wurde dort in Gambia.


Mit Kritik kann ich leben,aber ich kann es mit Fakten belegen
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Alt  11.03.2020, 01:56   # 87
ssuunnyybbooyy
Jäger & Sammler
 
Benutzerbild von ssuunnyybbooyy
 
Mitglied seit 05.01.2008

Beiträge: 3.333


ssuunnyybbooyy ist offline
Ne klar, die Militärkommandos kommen mit Wasserspritzpistolen.
Wenn ich's richtig erkannt habe, war's ein M16.
Aber vielleicht war's auch nur ein Spielzeuggewehr von Toys'R'Us.
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Mit den besten Grüßen vom Sonnenjungen.
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Alt  11.03.2020, 00:00   # 86
kakao
 
Mitglied seit 07.04.2012

Beiträge: 235


kakao ist offline
amerikanisches Sturmgewehr im Anschlag.
Die haben keine solche Waffen,ein Bericht der mehr aus deiner
Fantasie stammt.Und das Recht mit Drogen ist Blödsinn.Aber
wenn du es schreibst wird es schon stimmen.
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Alt  25.02.2020, 14:23   # 85
ssuunnyybbooyy
Jäger & Sammler
 
Benutzerbild von ssuunnyybbooyy
 
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Beiträge: 3.333


ssuunnyybbooyy ist offline
Du redest Mist.

Ich persönlich habe es exakt so erlebt.
Ich stand Face to Face mit dem Tarnfleck Soldier, amerikanisches Sturmgewehr im Anschlag.
Er konnte mir rein gar nichts, weil ich noch 10cm hinter der Türschwelle des Clubs stand.
Das hat er auch in aller Seelenruhe abgewartet und ich konnte gelassen vor ihm aufrauchen.

Erst als ich die Schwelle überschritt, wurde ich zur Taschenkontrolle gebeten. Als Tourist auch äußerst höflich.
Ich wurde direkt zum ganz großen Officer gebracht. Taschen ausleeren, nix gefunden, schon mal ganz gut so.
Dann ein nettes Gespräch, in dem er mich dann gaaanz langsam und in höchstem Maße freundlich versuchte in die Enge zu treiben. " Woher kommen sie, was machen sie in Gambia, wie oft schon hier gewesen ...." Der hätte halt ganz gerne noch 20 EUR Trinkgeld gesehen.
Am Ende des wirklich netten Gespräches wollten er mein Facebook haben, um mich zu adden. Das war's.
Ach ja und er bot mir sogar noch an, dass man mich nach Hause fährt, weil es doch in Taban nachts so gefährlich ist.

Grundsätzlich regelt sich in Gambia sehr viel über Freundlichkeit, höfliches Auftreten und notfalls ein wenig Trinkgeld. War in dem Falle aber gar nicht nötig, weil mir nichts besonderes vorzuwerfen war.

Ich bin permanent mit so vielen Einheimischen unterwegs, bei denen zu Hause, grillen im Garten. Etliche haben ne einzelne Pflanze im eigenen Garten stehen. Ganz klare Ansage immer wieder, keine Sorge, im eigene Grundstück sind wir safe. Teilweise haben wir sogar kleine Polizisten mit dabei sitzen, die sagen mir das gleiche.
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