Sie sucht - Pulp´s Erlebnisse

[Pulp]

Diese Frage habe ich schon einmal gestellt, naiverweise im Thread "Alle neuen Beiträge" - worauf ein Großmufti aus Panama (13 Beiträge) mich gehörig niedergebellt und den Beitrag verschoben hat. Bloß wohin? Das kann einer wie ich natürlich nicht finden. Falls er's weiß: Threads bitte zusammenführen, Beschimpfung nicht vergessen.

Deshalb auf ein Neues:
"Sie sucht(!)" ist ein Link auf der LH-Homepage, der dich zu einer Seite führt, die schwer nach adultfriendfinder aussieht und auf den zweiten Blick ein kleines bißchen nach fake riecht ("Frauen aus Poing, aus Penzberg...").

Frage also: Hat damit jemand ERFAHRUNGEN?

[seppl6]

@pulp
bei den entsprechenden portalen zb FA lohnt es sich immer die entsprechenden profilfotos einfach durchzugooglen. sortiert schon mal ne menge fakes aus, weil so viele russiche amateure die spätaussiedler sind und jetzt in deutschland leben kann es gar nicht geben
ansonsten bei aff camchek obligatorisch. schließt fakes auch aus. hatta bis jetzt zwei treffen in drei jahren ist auch nicht der hit

[Pulp]

…im free-sex-Bereich?

Ein power-user hat angeregt, hier wieder mal was zu melden. Das war verdammt schwer zu finden! So tief vergraben ist dieser thread mitllerweile.

Ich bin mittlerweile ausgetreten aus dem Verein („firstaffair“, hier im LH beworben). Das hat 39,90 gekostet, per Monat oder im Vierteljahr, jedenfalls nicht so viel.
Ich sagte mir: 1-2 gute events, und der Einsatz ist raus. Hätte auch gepasst, hätte ich nicht nach einem Riesenfick die Wohnungstür hinter mir (in U-Hosen) und H. zuklappen lassen, was mich 180 Eier für den Schlüsseldienst gekostet hat.

H. war eher sexuell denn optisch ein Kracher. Insofern ein großer Erfolg. Allerdings hat sie sich nach unserem zweiten oder dritten fight (immer nur eine Stunde, denn ihr Alibi war der Fitness-Club) bei einer Afrika-Reise in einen Eingeborenen verliebt, womit ich erlöst war. Denn ich erholte mich gerade von einer riesigen Wunde, die sie mir mit einem Fingernagel auf dem Rücken zugefügt hatte. Zu Hause also niemals von hinten, jedenfalls ich nicht. Mitte 40, aber krass drauf. H.

Es folgte „Flamme“, die bei unserem ersten Treffen einen Flammkuchen auf meine Kosten verzehrte. Das war leichter zu verschmerzen als ihr Flunkern mit ihrem Jugendfoto und vor allem mit dem bis heute nicht ausgeräumten Verdacht meiner Ehefrau, ich hätte es an diesem Abend „getrieben“. Das war im Mai oder Juni, und sie ist sich bis heute sicher, ich hätte an diesem Abend eine andere Frau, womöglich eine schöne, gevögelt. Schön wär’s.
Nichts hätte mir ferner liegen können! Aber Fehler über Fehler! Aufgestylt und Armani-Code-gefeudelt verließ ich das Haus, ließ beim Treffen mit Flamme mein Handy im Auto – und fand, als ich den Flammkuchen endlich hinter mir hatte, nicht weniger als 5 unbeantwortete Anrufe auf meinem Überwachungshandy. Den Rückruf unterließ ich weitere 2 Stunden, da mir eine sinnvolle Erklärung partout nicht einfallen wollte.

Da komme ich nie mehr raus. Das ist der einzige Fick, für den ich zur Verantwortung gezogen werde. Letztlich nicht unverdient, bei all den schönen, unvefolgten.

Der Grund jedoch, weshalb ich bei FA raus bin: Es antwortet maximal jede 30. Frau, die man anschreibt. Die meisten davon wollen mit dir nichts zu tun haben (zu verheiratet, zu hässlich, zu alt). Du musst also 30-40 sein (oder entsprechende Fotos mailen), damit du es mit 48jährigen Flammkuchen treiben darfst. Viel Spaß!
Andere Erfahrungen?

[Pulp]

H. war jetzt eine Weile in Afrika und hat sich dort verliebt! Nun ist sie "durch den Wind", wie sie sagt.
Das konnte ich gut verstehen. Gleichzeitig war ich auch etwas erleichtert. Denn eine kleine, evtl. gar größere Pause kam mir durchaus gelegen.
Mein Kratzer ist zwar mittlerweile verheilt (und zu Hause natürlich gar nicht bemerkt worden), Willie wäre durchaus bereit, dennoch bin ich am Zögern. Wenn ich an all die Almas, Camillas und Annas denke…

H. plant nun, Französisch und wolof zu lernen, um besser mit Afrika "kommunizieren" zu können:

„Dann sehen wir uns dann doch erst in der übernächsten Woche...es ist momentan schon alles sehr hefitg, aber das bin ich auch, gell!!! Ich lerne taglich französisch und wolof, damit ich bis zur nächsten Reise fit bin. Afrika hat mich wirklich wieder auf Ziellinie gebracht - da müssest Du auch mal hin....diese Wärme und die Menschen sind genauso warm wie das Land....es hat ja nicht nur mich so gepackt - es ist allen so gegangen...und von den 9 Teilnehmern fliegen 3 bereits im Juni wieder hin .... l´amour !!...ich hab mich ja dort auch verliebt, aber zu 90 % in den Ort , das Land , das Lebensgefühl....naja, nach der Reise ist vor der Reise. Telefonieren wir noch? Vormittags gehts bei mir am besten (wenn`s geht....!!!) zärtliche Küsse (Abwechslung muß sein!)“

Ich find’s süß. Außerdem sympathisch, dass es sie dermaßen gepackt hat, dass sie im Augenblick einfach nicht „kann“ – und außerdem Stress hat mit ihrem Mann, dem die Afrika-Geschichte wohl ordentlich auf den Sack gehen dürfte. Dazu kämen dann noch die vier Kinder.

Übernächste Woche also. Das schafft mir genügend Freiraum, falls the one and only-Cory tatsächlich am Dienstag im Münchner HB steht (aber nicht lange).

Man sieht es alles kommen, aber spannend ist es trotzdem, jedenfalls am Dienstag.
H. ist zwar gratis, und Cory kostet overnight ein Vermögen. Aber das sind Welten.

[Pulp]

„Ausziehen, ausziehen“, hörte ich wie durch einen Nebel…

Und zwar durch einen sehr dichten Nebel, denn solche Töne sind lange her. Mittlerweile liegt die Initiative längst bei mir. Naja, auch nicht wirklich. Man kann, wenn man darf bzw. wie in diesem Fall, wenn man muss. – weil es der zweiwöchige, manchmal überraschend auch der einwöchige Rhythmus so verlangt. Die Natur eben.
Aber was der Grund langjährigen Frusts ist, hat plötzlich auch seine Vorteile: Selbst so ein riesiger Ratsch auf dem Rücken wird nicht bemerkt. Denn es wird nicht mehr so genau hingeschaut, und die Haptik spielt eh keine große Rolle mehr.
Natürlich war ich aber auch vorsichtig, habe mich ausschließlich sehr zugewandt präsentiert und Umarmungen geschickt vermieden. Ein Doggy ist dabei aus anatomischen Gründen gefahrlos und ein 69er mit etwas Glück auch.

Manche, die auf einen Supergau gehofft haben, werden jetzt natürlich enttäuscht sein, andere haben vielleicht Gebete für mich gesprochen und sind jetzt erleichtert. So wie ich.

Mittlerweile habe ich zwei oder drei Runden überstanden, ich war außerdem zwischendurch bei Jasmin, dem "Rassekätzchen", und bei Camilla, der Herrlichen (beide blieben aus sehr unterschiedlichen Gründen unrezensiert), der Kratzer ist bloß noch ein Hauch, und am Montag ist H. wieder aus Afrika zurück.

TO BE CONTINUED – I don't know.

[Pulp]

Neue Eroberungen gibt es nicht zu vermelden, denn meine Kragenweite scheint nicht allzu gesucht, aber immer noch überfällt mich H. regelmäßig in meiner Zweitbleibe.
Es muss immer recht schnell gehen, da ihr „Fitness“ ja bloß eine Stunde dauert. Dazu eine halbe Stunde Herfahrt, eine halb zurück. Zwei Schluck Wein, und schon fallen die ersten Kleidungsstücke.
Bald widmen wir uns dann unserer Lieblingsbeschäftigung, dem 69. Daran findet sie offenbar immer größeren Gefallen, sie flippt regelrecht aus, malträtiert Willie geradezu und kommt mit mächtiger Lautgebung.
Und beim letzten Mal geschah es: Sie geriet derart in Ekstase, dass ich plötzlich einen scharfen Schmerz verspürte, und zwar auf dem Rücken.
Als sie nach einer Stunde quietschvergnügt gegangen war (um für eine Weile ins Ausland zu fahren), stellte ich eine Blutspur auf dem Laken fest und im Spiegel einen tiefroten, ca. 60 cm langen vertikalen Schnitt auf meinem Rücken, der höllisch brannte.
Das Laken konnte ich nach dem letzten Mal nicht noch einmal wenden und bei der Nagelspur setzte ich auf Zeit.
Aber in den darauf folgenden Tagen tat sich nicht viel, außer dass sich ein deutlich sicht- und spürbarer Wundschorf gebildet hatte. Damit wurde alles nur noch auffälliger.
Ich hatte bis zu meiner Heimfahrt fast eine Woche Zeit, mir eine Ausrede ausdenken. Das schien erst recht dringend geboten, nachdem Sunny in Ingolstadt das Ding bereits nach Sekunden entdeckt und sogleich richtig eingeordnet hatte.
Zu meinem Glück handelte es sich bloß um eine Spur und nicht etwa um vier parallele.
Ich hatte mich mittlerweile für eine Art „Arbeitsunfall“ entschieden und war bereit, dafür ein Hemd und ein Unterhemd zu opfern.
Aber auf der Heimfahrt hielt ich das zunehmend für unglaubwürdiger.
Und so entschied ich mich schließlich für ein Missgeschick beim Duschen.
Die Nacht rückte unweigerlich heran. Ich war sehr müde, denn die Arbeitswoche war sehr stressig. Okay, half nichts. Und meine Tage wollten auch nicht kommen.
„Ausziehen, ausziehen“, hörte ich wie durch einen Nebel…

TO BE CONTINUED

[Pulp]

Eigen-Zitat:

Und die, die nächste Woche ansteht (falls sie sich tatsächlich aus dem Gebüsch traut), ist garantiert auch kein fake.

Und tatsächlich: H. war mein drittes Date, mehr haben sich bisher nicht ergeben. Sie ist eine, naja, recht hübsche und putzmuntere Mutti ohne Trennungsabsichten, aber mit ansehnlicher Figur, außerdem ziemlich gebildet, in einem künstlerischen Beruf erfolgreich, wahnsinnig nett und unterhaltsam. Ein Landkind aus dem tiefsten Schwarzwald.

Wir trafen uns in einem Billig-Italiener, den sie zwar auch nicht kannte, der jedoch auf halbem Weg war, und gingen gleich in medias res: Unisono waren wir bei Gnocchi und Calamari auf der Suche nach regelmäßigem, entspanntem und diskretem Sex.
H. hat das Problem, dass ihr Mann nur alle 6-8 Wochen kann oder will. Das hält sie nicht aus, das ist ihr zu blöd. Sie war deswegen schon bei einer Heilpraktikerin, aber die Globoli gegen Geilheit schlugen bei ihr nicht an. Deswegen hatte sie ein halbes Jahr einen marrokanischen Liebhaber, mit dem es wunderbar war, der sie jedoch vor vier Wochen sitzen ließ. Und nun war sie, sagen wir mal, leicht ungeduldig. Also eine eindeutige win-win-Situation, so schien mir. „There walked me the wather in the mouth together“ (ein Zitat aus dem LH, danke), als ich das hörte.
Ich wollte sehr gern behilflich sein, und wir küssten uns innig zum Abschied, denn sie musste bald los, weil sie ja, wie immer in solchen Fällen, nach dem „Fitness“ zur üblichen Stunde zu Hause bzw. im gemeinsamen Schlafzimmer erscheinen sollte.

H. hatte am folgenden Abend beim "Fitness" eine Audienz mit einem weiteren Bewerber. Die verlief ihren Worten nach sehr angenehm, aber sie hatte sich trotzdem für mich entschieden und wollte sich wieder mit mir treffen.

„Wo wohnst du denn“?
„Ähhh…“

Das lief ja wie’s Bretzelbacken.
Normalerweise geht sie im halb Acht ins Fitness, aber da sie sich mehrmals verfahren hatte, traf sie nach mehreren Anrufen aus den entlegensten Stadtgebieten erst in der 30. Minute von Inter-Chelsea ein (zu diesem Zeitpunkt 1:0).
Den Rest des Spiels verpasste ich aus verschiedenen Gründen.

Zum einen saßen wir kaum fünf Minuten auf dem Sofa, als die ersten Wäschestücke fielen und ein Zimmerwechsel wegen fehlender Vorhänge angebracht war. Im Schlafgemach erwies H. sich als äußerst aktive und temperamentvolle Gespielin, der das von uns (fast) allen bevorzugte Programm absolut vertraut war. Ihr erster Orgi kam ziemlich bald, denn sie arbeite emsig mit - die vier Wochen halt.
Etwas schwankend war ich dann kurzfristig in Gedanken an den Marrokaner bei ihrem Wunsch nach AO, aber ich hab’s schließlich doch gewagt. Schaun mer mal.
Haptisch und optisch hatte ich zunächst den Eindruck, dass sie evtl. zu viele Fitness-Sitzungen anders genutzt hatte, aber in der missio hab ich gestaunt: So weit oben bzw. hinten hatte ich noch niemals Frauenbeine vor bzw. unter mir. Insgesamt der Hammer.

Zum andern hatte ich, immerhin in der Unterhose und ganz Kavalier, den Lichtschalter im Treppenhaus betätigt, als sie nach ca. 80 Minuten losfahren musste, da das Fitness nun aus war – und als hinter mir die Tür meiner Zweitwohnung zuklappte. Als die Tür zuklappte!
Die Hose mit Schlüssel und Handy im Schlafzimmer. Sicherheitsschloss.
Ist das glaubhaft? Ne, oder?

H. lachte. Ich verfiel ins Grübeln. Dann rammte ich die Tür mit nackter Schulter. Keine Chance. Plötzlich sah ich mich von außen: Ein Mann in Unterhose neben einer munteren Dame im Treppenhaus.
Aber die wusste sofort Rat. Auf ihrem einen Handy rief sie ihre Freundin an, die auch bei firstaffair aktiv ist und die sich erstmal vor Lachen kringelte, und dann rief sie auf ihrem anderen Handy parallel die Nummer vom nächsten Schlüsseldienst an, die die Freundin aus den gelben Seiten herausgesucht hatte.
Dann gingen wir runter zur Haustür (da ich ja auch nicht an den Türöffner rankam), und die zunehmend wunderbarere H. holte ihre Jogginghose, die eigentlich fürs Fitness gedacht war, aus ihrem Auto, ich zog sie an, wir küssten uns innig, sie fuhr davon, und ich wartete eine halbe Stunde auf den Mann vom Schlüsseldienst.
Der konnte sich ein leises Schmunzeln nicht verkneifen, als er mich in diesem Outfit erwartungsvoll unter der Haustür sah. Ich war jetzt sowieso etwas demütig gestimmt.
Nach einer halben Minute war er drin. 185,44 Euro. Ich hatte eigentlich mit mehr gerechnet.

Bei Sat1 machen sie ja immer ätzend lange Vor- und Nachbetrachtungen, und so erfuhr ich immerhin vom 2:1. Meinetwegen. Ich war jedenfalls bedient. Obwohl der Preis für die Gesamtperformance ja durchaus in Ordnung geht.
Außerdem hab ich ja noch die Jogginghose. Ich gehe mal davon aus, dass die patente H. sie nächste Woche in aller Schärfe abholen wird.

[Pulp]

@antoine und TOFU

Es kann gut sein, dass es bei fa viele fakes gibt.
Die beiden Frauen, mit denen ich mich bisher getroffen habe (und mit denen es nix geworden ist), waren jedoch keine. Und die, die nächste Woche ansteht (falls sie sich tatsächlich aus dem Gebüsch traut), ist garantiert auch kein fake.
Hingegen stimmt es, dass die Ausbeute sehr bescheiden ist, jedenfalls für mich. Ich betrachte es als relativ preiswertes Experiment (39 Euro für 3 Monate).

[antoine02]

Ich gebe TOFU vollkommen Recht!
Alles Fakes!
ant.

[Pulp]

@krrk

Fuer Frauen gibt es durchaus auch noch andere wichtige Aspekte als
Aehnlichkeit mit G. Clooney

Ich bin ja leider gar kein großer Frauenversteher. Die verdienen sicher großen Respekt. Und nach längerem Nachdenken muss ich denn auch zerknirscht gestehen, dass meine Ähnlichkeit mit Espresso-Clooney evtl. doch nicht so groß ist wie gewünscht.
Altersmäßig kann ich es zwar leicht mit ihm aufnehmen, wenn auch nicht zu meinen Gunsten, aber es fehlen die grauen Haare und meine Nase ist wesentlich größer. Das läßt zwar vermuten, dass ich im Schwanzvergleich nicht den Kürzeren ziehen würde, aber für die Freunde vom andern Ufer bin ich erfahrungsgemäß ein absolter NoGo, was mich nicht allzu sehr schmerzt.
Tut mir leid, wenn ich Dich in meinem Bierernst auf eine falsche Fährte gelockt habe. Aber es gibt ja noch andere.

[krrk]

Aehnlichkeit mit G. Clooney oder die genannten familiaeren Parameter, um mit einem per Seitensprung in die Kiste zu springen. Da haettest Du vermutlich mehr Erfolg bei Homo-Maennern.

Vielleicht fuehlen sich die Damen Dir einfach zu unterlegen ;-)

[Pulp]

Es ist schön, immer wieder ins Lusthaus zurückzukehren, und hier immer wieder zu lesen, wen man alles herrlich pimpern könnte und womöglich bereits gepimpert hat: Alma, Camilla, Anna, Romy, Lola, Sunny (mein Projekt für Freitag, an dem mich mein Weg an IN vorbeiführt) und Anja und die Hawaii-Girls, nicht zu vergessen Karolina, Rebecca und die absolute oneandonly-Cory in Wien undundund…

Dagegen ist der Job bei firstaffair (FA) hartes Brot.
C. geht nicht mehr ans Telefon, wenn ich anrufe. Denn ich hatte sie, grippegeschwächt, kurzfristig verwechselt und sie nach ihrer Telefonnummer gefragt – obwohl ich bereits mit ihr telefoniert hatte. Anfängerfehler. Sie hat darüber hinaus auch ihr Profil gelöscht und macht es sich jetzt wohl selber. Ich passe ein bisschen auf, ob sie nicht unter einem anderen Nick wieder auftaucht.

M. war hingegen noch knapper drauf: Nach unserem ersten Treffen (ich habe berichtet) sagte sie mir eine Fortsetzung wegen beruflicher Überlastung ab, entzog mir gleich darauf bei FA das „Vertrauen“ (damit ich nicht sehen konnte, wann sie online ist), aber es gibt andere Wege: Sie ist weiterhin fleißig in Gange.

Es liegt sicher an mir. Zwar habe ich große Ähnlichkeit mit G. Clooney, aber die Parameter stimmen nicht: Verheiratet, keine Trennungsperspektive, reine Seitensprung-Perspektive. Außerdem nehme ich es überwiegend mit Frauen over 40 auf, die ehrlich gesagt nicht sooo der Brüller sind (wenn ich mal an die o.g. Damen denke), aber ich nehme verwundert zur Kenntnis, dass die wohl ausreichend Alternativen haben müssen, wenn sie mich von der Bettkante weisen. Da müssen also etliche Feger (vom LH?) aktiv sein.

Hinzu kommt, dass drei weitere Kandidatinnen seit vielen Tagen die Zusendung ihrer Fotos ankündigen – aber es kommt nichts. Katze im Sack?
Die Ausbeute ist also mehr als mager. Die Quote der Antworten auf meine teilweise recht individuell verfassten Bewerbungen (mal mag sie AV, mal Kerzenschein, und ich bediene das alles recht sensibel) liegt bei höchstens 1:10.

Beneidenswert dagegen:

hgw777:

Meine Spaßgefährtinnen sind fast ausnahmslos verheiratet - ebenso wie ich.
Und genau einen (glücklich) verheirateten Mann haben sie auch gesucht, denn sie wollten keinen, der dann eventuell doch klettet und in ihre Ehe reinpfuscht.

In den meisten Fällen weiß der jeweilige Partner auch Bescheid - ebenso wie meine eigene Frau.

Nur so geht’s. Aber wie? Das Geheimnis des beneidenswerten Kollegen hgw777. Oder 007?

Für einen village player wie mich, der keinesfalls kletten will, geht's aber erst mal darum, überhaupt eine Spielberechtigung zu bekommen. Erst dann geht's um den Kitzel: Ruft sie meine Frau an, meinen Chef, oder entführt sie meine Kinder? Soweit bin ich aber (leider?) noch lange nicht.

[Alfaguz]

Wie hgw777 das sagt mag der Idealfall sein. Es kann aber auch genau andersrum laufen.

Ich hatte dreimal was mit verheirateten Frauen.
Die erste habe ich dann selber geheiratet, die zweite hat in meine Ehe reingepfuscht, weil sie dann mehr wollte, und bei der dritten hat sich der Mann scheiden lassen, nachdem er dahinterkam. Darauf wurde sie auch sehr klettig.

Meistens lassen Frauen sich nur auf Affairen ein, wenn es mit dem Alten eh nimmer läuft. Und das führt dann auch zum Kletten.
Schutz davor hat Mann eigentlich nur, wenn ihr Angeheirateter Geld wie Heu hat, das sie nicht verlieren will.

Die bericht von Pulp zu dem Thema finde ich sehr spannend und unterhaltsam geschrieben. Ich hoffe auf mehr.

[hgw777]

Womöglich kommt zwar die Hälfte nicht unbedingt dem Wunschbild nahe, das man in sich trägt, aber im Wesentlichen suchen diese Frauen einen UNGEBUNDENEN Mann (ihr Glücklichen!), denn der ist einfach disponibler, ist womöglich gar eine Option auf die Zukunft - und er hat den Vorteil, dass sich das heikle Problem der Diskretion halbiert.

Vielleicht ist der umgekehrte Ansatz sogar der erfolgreichere:
Meine Spaßgefährtinnen sind fast ausnahmslos verheiratet - ebenso wie ich.
Und genau einen (glücklich) verheirateten Mann haben sie auch gesucht, denn sie wollten keinen, der dann eventuell doch klettet und in ihre Ehe reinpfuscht.

In den meisten Fällen weiß der jeweilige Partner auch Bescheid - ebenso wie meine eigene Frau.

Der Streß, alles verheimlichen zu müssen, würde mich nerven.

[Pulp]

M. hat also wie (etwas verkehrt) gesagt, den Schwanz eingezogen, traut sich nicht. Und C., deren Handynummer ich kurz mal verschwitzt/verplempert habe, schmollt deswegen noch immer. Sie hat mich wohl eingespeichert und nimmt nicht ab, wenn ich anrufe. Möglich, dass ich mir da zukünftigen Streß erspart habe. Ich ruf sie wieder an, einfach so.

Ansonsten tut sich verdammt wenig. Von den ca. 60 Damen, die ich angeschrieben habe, haben sich sechs gemeldet, mit zweien habe ich mich getroffen, drei wollen partout nicht ihre Fotos rausrücken - das läßt natürlich tief blicken.

Die Idealvorstellung ist ja: Eine knackige, gut erhaltenene Ehefrau, die ihren Status unbedingt erhalten will, die sich jedoch vernachläßigt fühlt, gerne auch weil er nicht mehr "mag/kann", und eine streßfreie Affaire mit "unverbindlichem" Sex sucht.
Man malt sich dann hoffnungsvoll folgendes Szenario aus: Etwas essen, dann 2-3 gepflegte Nummern im Hotel oder in der Zweitwohnung, etwas Schlaf, die lang vermißte Morgennummer, dann Spiegeleier mit Speck, von mir aus Müsli, und dann geht man wieder für eine Weile in seinen Alltag - bis zum nächsten Mal.

Bei firstaffair wimmelt es von derartigen Angeboten. Jedenfalls auf den ersten Blick.

Aber ich vermute nun folgendes:
Es gibt diese Frauen tatsächlich. Womöglich kommt zwar die Hälfte nicht unbedingt dem Wunschbild nahe, das man in sich trägt, aber im Wesentlichen suchen diese Frauen einen UNGEBUNDENEN Mann (ihr Glücklichen!), denn der ist einfach disponibler, ist womöglich gar eine Option auf die Zukunft - und er hat den Vorteil, dass sich das heikle Problem der Diskretion halbiert.

Insgesamt schätze ich deshalb meine Chancen als sehr gering ein, da ich (im Wesentlichen) offen bin: Feste Beziehung, kein eigener Haushalt. Denn ich denke, hier hat Flunkern keinen Zweck, denn beim ersten Ernstfall fliegt man auf.

Aber ich bleib dran. Und ich freue mich, dass hier Tipps abfallen.

Natürlich hat auch TOFU (Fleischersatz?) absolut Recht. Wir sind ja schließlich ein HURENforum und kein Affairenforum. Aber nicht nur weil der Übergang manchmal recht fließend ist: Es geht auch, jedenfalls mir, ein wenig um das Drumherum, also Erfahrungen, egal wie sie ausfallen.

TO BE CONTINUED

[TOFU]

zahlreiche Nichtreagiererinnen (s. Poppen) und Nichtleserinnen (schauen nicht in ihr Postfach).

schon mal drüber nachgedacht bzw. angezweifelt, ob diese weiblichen KFI-profile wirklich alle echt sind?

kannst vergessen, da sind keine 3% echt, fast alles ist von den webmastern gefakt.

warum behaupte ich das?

welche halbwegs kluge frau sucht sich über den umweg internet einen zum vögeln, wenn sie in jeder x-beliebigen bar oder disco innerhalb 10 minuten und ein bisschen augenzwinkern einen haben kann?

seid doch nicht so blauäugig alle miteinander.

so läufts: die weiblichen kfi-profile werden von den webmastern angelegt. dann kommen viele echte männer weil sie denken da gibts was umsonst zum vögeln. wenn die männer da sind kommen die tg-mädels. die kassiert der webmaster dann ab mit 400 pro jahr oder so.

das ist noch die harmlosere variante. die mit den wöchentlichen adressen ist noch dreister.

[Streichler64]

Tofu liegt schon nicht falsch mit seiner ökonomischen Sicht.
Dennoch: das Kribbeln in einer Anbahnungsphase ist auch nicht ohne (oder wie in der Werbung: unbezahlbar).

Bei Poppen ...:
- kann man sowohl per Pay6 als auch ofI sein Glück versuchen.
- auf die schnelle geht bei ofI nichts, da muss man schon Geduld haben
- oft genug bekommt man auch gar keine Antworten aufs Anmailen (is halt so!)
- ebenso, dass es nicht weiter geht, als ein paar Mails hinundher
- bei zwei ofI-Frauen habe ich allerdings so Eindruck hinterlassen,
dass mir das emotional und zeitlich zu eng wurde: die eine hat sich verliebt (was ich nicht erwidern konnte, bei aller Sympathie, und ehrlicherweise auch gesagt hab), die andere hätte mich am liebsten jeden (nicht nur) Tag "gesehen".
- bei Pay6 ist die Quali recht gut: durch die detailliert mögliche Suchfunktion (bis zu Raucher/Nichtraucher) kann man die Vorauswahl schon gut eingrenzen.
Ist daher meine Primärquelle.

Bei MyDirtyHobby ...:
- ist nicht so leicht zu unterscheiden, ob privat oder gewerblich (dazu zählen bei mir auch die privaten Video-Einstellerinnen ohne Interesse an Real-Treffs)
- bekommt man aber schnell heraus (durch die Hintertür): im Profil gibt es ziemlich sichere Anzeichen (wenn ich darauf näher eingehen soll, bitte hier im nochmal ansprechen)
- nach einiger inaktiver Zeit, bin ich vor einem Monat dort wieder präsenter geworden, Ergebnis: 1 x Dauermailhinundher (Dame traut sich nicht), 1 x versetzt, 1 x etwas in der Anbahnung, mit eventueller Aussicht auf ein Treffen übernächste Woche (ich geb mir keine 50%), zahlreiche Nichtreagiererinnen (s. Poppen) und Nichtleserinnen (schauen nicht in ihr Postfach).

Vor zwei Jahren war ich in einem Portal (Namen habe ich vergessen), bei dem man einen Jahresbeitrag gezahlt hat und wöchentlich private und geprüfte Adressen bekommen sollte.
Lehrgeld bezahlt und gekündigt.
Es kamen zwar zahlreiche Adressen, aber von keiner der angeschriebenen Frauen kam jemals eine Antwort.
Da ist meine Erfolgsquote höhe, wenn ich als Soloherr in einen Swingerclub gehe. GRINS.

Bei allen anderen Portalen steht nach meiner Erfahrung immer die Frage nach Mr. Right im Vordergrund, wie CommenaderKeen ganz richtig bemerkt hat.






P.S.: in beiden Foren bin ich unter anderem Namen angemeldet, falls jemand also (zu) neugierig sein sollte: vergiss es! ;-)

[hgw777]

paysex ist IMMER das billigste, und wenn die stunde 300 kostet, scheiß egal.

Stimmt schon, aber das Drumrum kan ja auch immer wieder nett sein.
Ich selbst habe seit einige Jahren sehr gute Erfahrungen mit Joyclub.de.
Darüber habe ich einige nette Mädels kennengelernt und gehe mit der einen oder anderen regelmäßig in den Swingerclub. Das sind immer recht nette Abende.

[TOFU]

im roundup wirst du sehen, dass dich ein fick mindestens nen tausender kostet, denn du hättest in der anbagger-aufreiss-zeit was vernünftiges arbeiten können. (falls sie dir kein kind anhängt oder anderweitig deine ehe zerstört, sonst wird´s unwesentlich teurer)

ich geb dir nen tipp: schöner anzug, krawatte, !!!gute umgangsformen!!! (also bescheiden auftreten und gehobene koversation anwenden), einen gediegenen mercedes 500, beim cafe einige diskrete anrufe von der sekretärin wo es um millionengeschäfte geht .. und du hast jede 5.te die dir übern weg läuft in einer stunde im bett, da kriegen die meisten herzklopfen (kohle, schönes leben, lechz). dazua brauchts ka forum, des gäht in jedm cafä.

und dann bringst´as nimma los de diandl. denn tust du ihr weh dann rächt sie sich.

für was zum teufel gibt es paysex? HALLO, damit wir danach unsere RUHE haben und keine zeit mit irgendwelchen scheisse weibern verschwenden müssen!!!

paysex ist IMMER das billigste, und wenn die stunde 300 kostet, scheiß egal.

[joe5462]

Hi,
und wie ist es gelaufen. Ich hatte mich auch mal bei MüSi angemeldet aber da werden eher weniger AFfären als Beziehungen gesucht.
Ich hoffe für dich das beste damit sich Deine Investition bezahlt macht.
Grüsse
Der AP

[Pulp]

Nach meinem ersten firstaffair-date mit C. (s. Bericht) habe ich mich mit M. getroffen.

M. ist eine sehr gut erhaltene Blondine von 45, unkompliziert und fröhlich, steht voll ihre Frau im Berufsleben.
Meine Augen schweiften zwangsläufig immer wieder zu ihrem engen Pullover der sich noch mächtiger wölbte als bei C. Im Gegensatz zu dieser kam sie direkt zur Sache: Sie liebt ihren Mann, möchte ihn auch nicht verlassen, aber seit "einiger" Zeit hat er einfach keine Lust mehr, will wohl heißen: Er kriegt keinen mehr hoch. Dadurch fehlt ihr einfach "etwas".
Meine Situation konnte ich ganz ähnlich, wenngleich umgekehrt, schildern, und ich anerbot mich (durch die Blume natürlich), ihr bei ihrem Problem behilflich zu sein. Kurzfristig spielte ich mit dem Gedanken eines Partnertauschs, denn da hätten sich zwei (oder zwei mal zwei) gefunden.
Sie hatte allerdings Bammel. Denn sie hatte ihren Mann noch nie betrogen und war sich nicht im Klaren, ob sie bereit sein würde, den "nächsten Schritt" zu tun.
So ging das beim Kaffee dahin, aber nach einer Stunde musste sie plötzlich los, weil er nun üblicherweise nach Hause kommen sollte.

Na gut, wieder mal eine Nummer für gerade mal 10 Euro.

2-3 Tage später erhielt ich eine email von M. Sie hatte nun auch noch eine "Fortbildung" aufs Auge gedrückt gekriegt und deswegen zukünftig noch weniger "Zeit". Das Projekt Seitensprung möchte sie vorerst mal vertagen, nicht ohne mir viel Glück zu wünschen.
Möglich natürlich, dass ihr meine Nase nicht gepasst hat. Obwohl gerade diese eigentlich zu (berechtigten) Hoffnungen Anlass gibt ("Die Nase des Mannes…").

Mittlerweile lief aber mein mail-Verkehr mit C. weiter. Und der ließ sich bis heute Abend sehr gut an. Das nächste Treffen war für morgen avisiert.
Blöderweise habe ich sie jedoch angefragt, wie ihre Handy-Nummer lautet. Erst heute Abend ist mir eingefallen, dass ich ja bereits mal mit ihr telefoniert hatte. Das ist ihr natürlich nicht entgangen, und nun ist sie zu Recht beleidigt.

Passt zum heutigen Tag!
Erst war ich 10 Stunden lang bei Minus 7 Grad unterwegs, freute mich aber die ganze Zeit auf mein date um 20 Uhr 45 mit Camilla (php Nord), in der ich meinen Gutschein verfeuern wollte. Aber zwei Stunden zuvor hatte mich die Grippe voll im Griff, und ich musste absagen und mich nach Hause schleppen. Jetzt ist sie wieder wochenlang weg, und eine adäquate Alternative ist nicht in Sicht, sieht man mal von Romy ab.
Wenn's gut läuft, trinke ich morgen wieder einen Kaffee mit C., falls sie mir verzeiht.

TO BE CONTINUED

[commanderkeen69]

Bei allen diesen Portalen gibt es zwei Probleme:

1. Die klassischen "Beziehungsplattformen" werden wohl ganz überwiegend von Single-Frauen genutzt, die eine dauerhafte Partnerschaft anstreben. Gut, es soll Fälle geben, wo die Damen zwar auf der Suche nach Mr. Right sind, aber nix dagegen haben, sich etwas mit Mr. Wrong zu amüsieren, aber das ist nicht die Regel.
2. In den Popp- und Seitensprungplattformen ist es das m/w-Verhältnis. Tatsache ist nun mal, dass Frauen an einem "Nur-Seitensprung" weniger interessiert sind (Ausnahmen, wie Mrs. Robinson, bestätigen allenfalls die Regel ..). Also, die Neigung ist nicht allzu groß, dort zu inserieren, nur um sich mal gepflegt durchbumsen zu lassen . Was man auch immer im Kopf haben sollte, wenn man mal zu einer den Kontakt aufbaut. Frauen brauchen mindestens die Illusion, dass man ihr Märchenprinz sein könnte .. die Welt will nun mal betrogen werden

@Pulp: Mit fa scheinst Du mir aber richtig zu liegen, was die Wahl der Portale angeht. Eine meiner "Bekannten", und zwar eher "Typ Mrs. Robinson", ist auch dort .. muss ganz schön abgehen ..

[Webmaster]

Ich bin überrascht, dass das Thema auf Interesse stößt, denn ich hätte eher ein Abwinken oder Spott erwartet.

auch wenn wir hier ein huren-test-forum sind, so interessieren sich doch sehr viele user für private kontakte, warum auch immer.......

deshalb auch die aff promotion.... interessant wäre es aber den besten anbieter für private kontakte zu finden, damit jene user die sich dafür interessieren auch wirklich etwas davon haben..... und wenn er für die promotion noch ein paar euros rüberwachsen läßt dann könnte ich endlich den superserver ääähhh superpizzaofen bestellen..........

lg tim

[Pulp]

@frank68

Ich glaube nicht, dass dein ländlicher Wohnort von Nachteil ist. ich wohne auch auf dem Land, was wiederum die Puffbesuche etwas umständlich macht. Unter anderem habe ich deshalb diesen (recht preiswerten) Versuch gestartet.
Wenn ich die "Profilsuche", die auf meinen Wunschvorstellungen basiert, aufrufe, wird eine ordentliche Anzahl von Frauen ausgeworfen, die im Umkreis von 18 bis 60 Km von meiner Postleitzahl (bloß die ersten beiden Ziffern) wohnen. Das müssen zum großen Teil Landfrauen sein.
Schon deshalb habe ich mein Foto bloß "Vertrauensleuten" zugänglich gemacht.

@donaldo

Anneweb kenne ich. Ist meiner Meinung nach nichts (für mich): Zu teuer, zu umständlich, zu wenig Angebote im vertretbaren Umkreis. Die sitzen, glaube ich, in Hannover, und veranstalten dort auch events, bei denen offenbar einiges abgeht. Immerhin.


Ich bin überrascht, dass das Thema auf Interesse stößt, denn ich hätte eher ein Abwinken oder Spott erwartet.
Ich nehme mir mal vor, weiter zu berichten. Denn mittlerweile habe ich, was meine Bewerbungs-mails angeht, etwas dazugelernt: Wohl jede Frau, die sich neu anmeldet, hat nach höchstens zwei Tagen ihr Postfach voll. Man kommt also gar nicht mehr an sie ran.

[donaldo]

hat jetzt zwar nicht direkt etwas damit zu tun, ist aber auch interessant:

Teure Partnersuche - 8000 Euro für ein paar Adressen

"Daniela D. ist 34 Jahre alt, interessiert sich für Kochen und Reisen und ist unter der folgenden Anschrift zu erreichen" – allein für solche Informationen kann ein Partnervermittlungsinstitut kein Geld verlangen. Ein Vermittlungsvertrag, in dem keine konkreten Leistungen vereinbart werden, ist nichtig, entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf. Es genüge nicht, wenn der Partnerschaftsvermittler dem Kunden lediglich Namen und Anschrift sowie eine pauschale Charakterisierung eventueller Interessenten anbietet (Az.: 24 U 34/09).

Das Gericht gab damit dem Kunden eines Partnervermittlungsinstituts Recht, der die Rückzahlung des Honorars verlangt hatte. Der Kläger hatte von dem Institut 16 Kontaktvorschläge erhalten und dafür knapp 8000 Euro gezahlt. Die Vorschläge enthielten neben Namen und Anschriften nur noch einige Pauschalaussagen zu den vorgeschlagenen Damen. So einfach könne es sich der Vermittler nicht machen, meinten die Richter und werteten den Vermittlungsvertrag als sittenwidrig. Zum einen seien keine klaren Leistungspflichten des Vermittlers festgelegt. Zum anderen stehe die angebotene Leistung in keinem vertretbaren Verhältnis zum geforderten Honorar

[frank68]

@pulp
Guter Bericht von dir. Wäre schön, mehr davon zu hören, wie es weitergeht.
Hatte auch schon mal die Idee mich bei "FirstAffair" anzumelden. Habe es dann doch gelassen, da ich dachte, da kommt nichts raus.
Vorteil von dir, ist natürlich, daß du in München wohnst. Auf dem Lande ist es dann doch schwierig, da ich denke, daß der Großteil der Mädels in der Stadt wohnt.