Umwege zu einem unnötigen Ziel
Montagabend, kurz nach 18.00 Uhr. Ich durchforstete das WWW nach einer geeigneten Partnerin für ein wenig Zerstreuung durch Kopulation. Fündig wurde ich in Essen Steele im Club Nicole. Sophie sollte die Auserwählte sein. Fluchs mit der Buschtrommel einen Termin für 21.30 Uhr ausgemacht und dem Zeitpunkt der Vereinigung entgegengefiebert. Ich träumte von einem gemütlichen Klinsch über zwei Runden der eine Stunde dauern sollte.
Etwas vor der Zeit angekommen musste ich erfahren, daß Sophie sich leider krank gemeldet hat und auch für den Rest der Woche nicht mehr erwartet wird. Tja da kann man nichts machen, hätte ich doch mal meine Rufnummer hinterlassen so daß sie mich hätten zurückrufen können. Da ich nun aber immer noch spitz wie Nachbars Lumpi war überlegte ich welche Ausweichmöglichkeit ich hätte.
Da wäre der Pussyclub Essen in dem ich schon zwei bis drei gute bis sehrgute Erfahrungen gemacht habe. Aber meine Favoritin war leider nicht da. Club Nicola wäre auch eine alternative gewesen aber das war mir zu unsicher. Ganz in der nähe lag aber der Privatclub Michelle. Die Ruhrau 29 ist nur einen Katzensprung weit entfernt dachte ich mir. Also bin ich dort hin gefahren.
Die nette Hausdame ließ mich ein und sagte mir daß sie nur ein Mädchen da hätte. Ich blieb und wurde in ein Zimmer buchsiert. Kurze Zeit später stellte sich die Sarah vor. Sie ist ca. 1,70 m groß, ca. KG38, einen leichten Bauchansatz, nicht potthäßlich aber auch nichts für Optikfans. Aber ein ordentliches C-Cup. Mein Verstand sagte schon nach dem Satz: „Hallo ich bin die Sarah.“ Das ich es besser sein lassen sollte, aber mein Schwanz war anderer Meinung.
Ich hätte auf den Verstand hören sollen aber wie heißt es doch allzu treffend? Wenn die Rute erstmal steht ist der Verstand im Arsch. Also, ich hörte auf den Schwanz und blieb. Dies teilte ich der Hausdame mit. Und sie schickte mir die Sarah zurück ins Zimmer. Ich wollte gern eine Stunde bleiben, doch sie schaute zur Uhr und fragte mich glatt ob es auch 45 Minuten täten, sie sei nicht mobil und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Möööp. Auch diese Warnung stieß ich in den Wind und willigte ein. Wer nicht hören will muß fühlen.
Aktion:
Ausgezogen und unter die Dusche gegangen zum Pimmelwaschen. Geduscht hatte ich ja zuhause schon. Das Bad war frisch gewischt und etwas rutschig, aber sauber. Wieder im Zimmer legten wir uns auf das Bett und fingen mit Streicheleinheiten an. Erste zarte Küsse und Zungenküsse folgten. Da kam der erste Dämpfer. Ein schlecht rasierter Damenbart. Muhar****!
Der Zweite Dämpfer war die völlige Abwesenheit von Leidenschaft. Nicht mal ein Hauch war davon u bemerken. Mittlerweile weiß ich nicht mal mehr ob es einen Französisch-Grundkurs gab, geschweige denn ob es FO war. Liegt wohl an der Schutzfunktion der Gedächtnis durch Verdrängung. Jedenfalls wollte ich in der ersten runde geritten werden. Diesem Wunsch kam sie zwar nach aber alles passierte irgendwie mechanisch. Als wenn ich eine Roboter gefickt hätte.
Nach dem ersten Abschuß unterhielten wir uns ein wenig bis ich merkte da geht noch was. Trotz der eigentlichen Enttäuschung fing ich wieder an sie zu liebkosen und küsste ihre, und das muß man ihr lassen, doch recht prachtvollen Titten und bearbeitete ihre Muschel mit den Fingern. (In der Sahara kann man dagegen ertrinken) Dann bat ich um Gummierung und die Doggyposition. Ich rammelte also ganz gemütlich vor mich hin, die zweite Runde ist ja bekanntlich dann etwas ausdauernder. Ihr dauerte es wohl etwas zu lange denn sie fragte mich wie es denn mit einer anderen Position wäre. Zu meinem Leidwesen willigte ich ein und wir wechselten zu den Missionaren.
Schnell merkte ich so wird das nichts. Da hätte ich bestimmt noch stundenlang das beliebte Rein – Raus - Spiel treiben können. Aber ich wollte die Sache nun doch abhaken. Ich bat also wieder um die Doggy. Doch ach weh, mein kleiner ließ mich nu im Stich und wurde müder und müder, bis er fast Senkrecht nach unten hing.
Da merkte ich erst wie mich ihre Lustlosigkeit beeinflusst hat. Ich hätte vor Wut schreien können. Leise vor mich hin fluchend entledigte ich mich des Präsers und bat noch um einen Hammer. Verdutzt schaute sie mich an und bevor sie mich nach dem „Warum“ fragen konnte sagte ich ihr ich wolle ein Wand einreißen.
Ich durfte noch ins Bad um mich wieder frisch zu machen. Danach habe ich mich angezogen und völlig frustriert machte ich mich langsam auf den Heimweg. Selbst z den Kosten kann ich nun nichts mehr sagen. Das habe ich verdrängt. War aber für so ein Laufhauslustlosnummer viel zu viel.
Fazit:
Kann ich, bzw. will ich nicht abgeben da ich lügen müsste, Ich habe fast alle Einzelheiten verdrängt. Ich weiß nur noch daß ich hier Geld für Sex verbrannt habe und daß mit einem Mädel das ich in der Nahkampfdiele höchstwahrscheinlich gar nicht bemerkt hätte. Da sieht man mal wieder was so ein bisschen Nackte Haut ausmacht.
Auch diesen Bericht habe ich einfach nur runter gehackt. Sonst krieg ich noch einen Depri.
Ich bin imP6 schon lange nicht mehr so auf die Schnauze gefallen. Aber da sieht man es mal wieder; egal wie alt man wird, es gibt immer einen Zeitpunkt wo man in die Sche… packt.
https://www.privatclub-michelle.de/