Hallo zusammen,
auch wenn der Titel dieses Berichtes etwas krass klingt – wäre ich noch ein paar Jahre älter, hätte ich mir ernsthafte Sorgen um meine Gesundheit gemacht. Zum Glück ist es aber noch nicht soweit, ich bin körperlich noch so fit, dass ich auch einen weiteren Besuch bei Jasmin überleben werde. Hoffe ich jedenfalls.
Nachdem ich Jasmin schon lange nicht mehr getroffen hatte und schon gar nicht an ihrer neuen Wirkungsstätte in Köln-Nippes, habe ich ihr eine eMail geschickt und gefragt, ob sie zu einem bestimmten Termin letzte Woche Zeit für mich hätte. Und welch ein Glück, hatte sie. Also kurz nach Mittag auf dem Weg gemacht, die Adresse ins Navi eingegeben (ich kenne mich in Köln so gut wie gar nicht aus) und losgefahren.
Pünklich zum verabredeten Zeitpunkt fuhr ich dann an Jasmins Wohnung vorbei. Kurz danach einen Parkplatz gefunden – die Parksituation stellte sich Wochentags um 16.00 Uhr als ganz gut heraus - und dann zur Haustür gestiefelt. Die Treppe hoch in den zweiten Stock.
Die Tür ging auf – wir hatten uns rund ein dreiviertel Jahr nicht mehr gesehen – und kaum war die Tür wieder zu, tauschten wir die ersten, tiefen und sehr feuchten Zungenküsse aus. Sie trug ein schwarzes durchsichtiges Kleidchen, darunter eine schwarzen BH, einen schwarzen Ministring und schwarze High Heels.
Eng umschlungen wankten wir Richtung Schlafzimmer. Meine Jacke fiel auf den Boden, war ja auch warm genug in der Wohnung. Anschließend war mein Hemd dran, ein Knopf nach dem anderen wurde geöffnet. Meine Hände machten sich derweil an Jasmins Rücken und Po zuschaffen. Mit meinen Händen massierte ich die Pobacken von Jasmin schon mal ein wenig, während sie begann, mich auszuziehen. Mein Hemd lag inzwischen auf dem Boden. Jasmin setze sich auf das Bett, ich stand davor, sie öffnete meine Hose und ließ sie an meinen Beinen runterrutschen.
Nach kurzer Pause zur Reinigung im super-sauberen Bad ging es an der gleichen Stekle weiter: genussvolles und schön langsames FO, nachdem auch mein Retro-Slip den Weg nach unten angetreten hatte. Nach grob geschätzten fünf Minuten merkte ich doch ein deutlich schwammiges Gefühl in meinen Knien, da ich auch direkt vor dem Bett stand, keine Möglichkeit, mich irgendwie festzuhalten oder vielleicht abzustützen, mit heruntergelassener Hose und einer herrlichen Französisch-Behandlung. Jasmin merkte das auch, ließ von mir ab und legte sich mitten auf das Bett. Dabei zog sich ihren BH aus. Ich hingegen hatte irgendwie damit zu kämpfen, meine Schuhe und Strümpfe auszuziehen, die hatte ich immer noch an. Nachdem das aber geschafft war ging es nackt aufs Bett weiter mit schmusen, französisch, unterbrochen immer wieder von heftigen tiefen Zungenküssen. Das war so ein Feuerwerk, daß ich wirklich kaum zu Atmen kam. Wer schon mal zwei Minuten am Stück wilde, nasse, tiefe Zungenküsse erlebt hat dann unmittelbar den Wechsel in die 69, dabei das Becken zum Lecken so intensiv ins Gesicht gedrückt bekommt, daß er kaum noch luft bekommt, weiß, was ich meine und warum man sich da fast ein Sauerstoffgerät wünscht!
Nach 20 oder 25 Minuten zauberte sie dann plötzlich einen großen Dildo hervor, sah mich lüstern an, schob sich den Dildo in den Mund und dann mit Genuß tief in Ihre Votze und fing gleich wieder an, mir eine zu blasen. Ich habe es dann übernommen, sie mit dem Dildo zu ficken, während sie weitergeblasen hat. Gleichzeitig habe ich ihr einen Finger in ihren Hintereingang geschoben. Nach gefühlt mindestens 10 Minuten kam es ihr dann, nachdem ich die Vibration in dem Dildo langsam hochgedreht habe, ziemlich heftig. Nach einer kurzen Pause mit Schmusen und Küssen blies sie meinen Schwanz wieder hoch, dann den Gummi drauf und sie fing an, mich in der Reiterstellung zu ficken.
Richtig: Bei ihr fragt man sich wirklich, wer da wen fickt ! Ich sie, höchstens in der Doggy, die dann folgte.
Irgendwann wollte mein Schwanz dann nicht mehr richtig, Jasmin machte den Gummi runter und blies wieder wie ein Feuerwerk. Kurz, bevor die vereinbarte Stunde rum war, bin ich dann heftig in ihrem Mund gekommen. War das ein geiler Anblick, wie sie die Sahne an meinem Schwanz entlang wieder langsam aus meinem Mund laufen ließ, während sie weiterblies, um alle Reste rauszusaugen.
Jasmin legt ein ganz schönes Tempo vor, eine Mischung aus intensiven Zungenküssen, schönes Französisch bei mir und (jedenfalls für mich ebenso schönes) Lecken bei ihr, ein versauter Dildofick und richtig heftiges Ficken bis zum Anschlag, das ist es, was Jasmin auszeichnet. Man merkt einfach, wieviel Spaß sie am Sex hat.
Nach einer Runde Smalltalk und Auffrischen von Erinnerungen bin ich dann mit weichen Knien um EUR 130,00 erleichtert wieder aus der Wohnung raus.
Was absolut angenehm war: Es kam nie Zeitdruck auf, Telefon und Klingel waren anscheinend abgestellt, die Wohnung ist sehr schön und sauber (das Haus von außen eher nicht), auch Jasmin roch ebenso sauber wie die Wohnung.
Jasmin, das ist Girlfriend-Sex in Perfektion. Besser geht es kaum.
Übrigens, Jasmin ist ca. 24 J., 1,72 m groß, schlank, KGr. 36, BH ca. 75 B, lange, hellbraune-dunkelblonde Haare, sehr gepflegt und hübsch.
Ihre Anzeige findet ihr unter:
https://nrwerotik.com/index2.htm unter Girls - Köln - Jasmin
Nachdem die genaue Adresse nicht veröffentlicht ist, gebe ich sie auch nicht weiter. Die Email-Addy ist veröffentlicht:
[email protected]
Tel: 0175 4542230
Früher machte Jasmin nur Stunden-Termine oder länger - inzwischen hat sie auch ein 1/2-h-Programm für EUR 70,00 zu bieten. Auch da gilt: Volles Programm!
Aber mir ist das in einer halben Stunde echt zu heftig. Da würde ich wohl wirklich danach ein Sauerstoffgerät brauchen !