Es gibt Bestrebungen die so beliebten GangBangs in Deutschland demnächst zu verbieten...
Die Bundesregierung plant neue Regelungen für die Sexdienstleistungsbranche.
Ziel ist noch in diesem Jahr ein Gesetz zu verabschieden, mit dem auch Gangbang Veranstaltungen verboten werden sollen.
Was ist Gangbang?
GangBang kommt aus dem englischen und steht im allgemeinen für eine Form von Gruppensex. Es geht darum, dass sich eine Gruppe von Männern mit einer Frau Sex haben. Der Reiz für die Frauen besteht darin mit möglichst vielen unterschiedlichen Männern und Frauen Geschlechtsverkehr zu haben bzw. ihre sexuellen Fantasien auszuleben.
Die deutschen Begriffe Herrenüberschuss treffen es im Grunde genommen genauso. Völlig egal wie man die Sache auch nennt, für Frauen die nymphoman veranlagt sind, ist es eines der Erlebnisse überhaupt, wenn Sie gleichzeitig von mehreren Teilnehmern befriedigt werden. Gangbang ist aber auch nicht gleich Gangbang, es gibt mittlerweile viele Veranstalter auf diesem Gebiet, der eine macht kleine Gangbang Partys der andere größere.
Welche Gäste besuchen Gangbang Veranstaltung?
Die Gäste solcher Veranstaltungen kommen aus allen Gesellschaftsschichten und bestehen sowohl aus Frauen als als auch aus Männern.
Was wir unternehmen um ein Verbot zu verhindern:
Wir werden Politiker und alle an Gesetzesvorhaben Beteiligten über das Thema Gangbang aufklären.
Wir werden nachweisen, dass Gangbangs nicht gegen die Würde der Frauen verstoßen und sie degradieren.
Weiß die Politik überhaupt wovon sie spricht wenn sie behaupten, dass Gangbang-Partys gegen die Menschenwürde der Frauen verstoßen?
Zitat von DANA
Ich habe echten Spaß an den Partys und kann mich dabei richtig fallen lassen. Seit dem ich jetzt fast 2 Jahre Gangbang Partys mache bin ich emotional ausgeglichener. Natürlich mache ich immer nur das wo ich Spaß dran hab. Zwang ist auf diesen Parties nie ein Thema gewesen! Ich kann nicht nachvollziehen wieso Gangang Parties Menschen unwürdig sein sollen? Als Menschenunwürdig empfände ich es eher wenn Gangbang verboten würden, es ist mein Hobby, es macht mir Spaß und dient meiner Sexuellen Entfaltung. Wenn ich meine Fantasie auslebe und Sex mit vielen Männern habe dann bekomme ich genau das was ich als Fantasie immer wieder in meinem Kopf-Kino erlebe.
Wir werden nachweisen, dass Gangbangs nicht gegen die Würde der Frauen verstoßen und sie degradieren.
Weiß die Politik überhaupt wovon sie spricht wenn sie behaupten, dass Gangbang-Partys gegen die Menschenwürde der Frauen verstoßen?
Da kommen mir Politiker vor wie unaufgeklärte Kinder. Alles was die diesbezüglich sagen ist an den Haaren herbeigezogen und hat mit Realität wenig zu tun. Für mich .diesbezüglich alles was in dieses Gesetz geschrieben steht Theorie. In diesen Forum habe ich ja schon mal heute meine etwas längere Meinung dazu geschrieben
Prostituionsgesetz hin oder her ich, finde es ist ein Eingriff in Persönlichkeitsreche und noch viel mehr. Ich frage mich oft, was wollen uns Demokratiche Politiker noch alles per Gesetz verbieten und aufbürden.
Ich frage mich, warum die Politik dies verbieten will - GangBangs sind doch von allen Beteiligten frei gewählt und niemand wird hier seiner Freiheit beraubt.
Meine Schwester ist Prostituierte. Sie hat ziemlich bald mit Gangbangs angefangen und macht seit kurzem hauptsächlich GB-Parties. Sie findet das "easy", und natürlich ist ihr das Gerede der Politiker, Gangbangs beschädigten die Würde der Frauen, völlig unverständlich. Viele Frauen finden Gangbangs spannend und haben ihren Spaß dabei. Ich finde das faszinierend.
Ich war drei mal mittendrin, möchte das Erlebnis nicht missen, bin aber dann "SATT" gewesen.
So, wie Yoss schreibt, auch nicht ganz mein Ding...aber eine gute/schöne Erfahrung immerhin.
VERBOTE GEGEN LUSTQUELLEN SIND SEIT DEN ORGIEN DER ANTIKE NIEMALS WIRKSAM GEWESEN.
08.10.2014 | Ministerin Steffens: Prostitution lässt sich nicht verbieten – Rechte der Sexarbeiterinnen stärken
Runder Tisch Prostitution legt Abschlussbericht vor
Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Mit der Übergabe seines Abschlussberichtes an Emanzipationsministerin Barbara Steffens hat der „Runde Tisch Prostitution NRW“ seine Tätigkeit beendet. Der rund 100 Seiten starke Bericht dokumentiert die umfassende Aufarbeitung der Thematik, enthält Positionierungen zu politisch umstrittenen Fragen sowie Empfehlungen. Dabei beleuchtet er verschiedenste Formen der Prostitution und widmet den dynamischen Veränderungen des Marktes besondere Aufmerksamkeit.
Bundesweit einzigartiges Gremium
„Prostitution lässt sich nicht verbieten, und Prostitution ist auch kein Beruf wie jeder andere. Aber wer diese Tätigkeit ausüben will, soll dies unter rechtsstaatlichen und menschenwürdigen Bedingungen tun können“, erklärte Ministerin Steffens heute (8. Oktober 2014) bei Entgegennahme des Berichts. „In bundesweit bisher einzigartiger Weise hat der Runde Tisch zum Thema Prostitution einen Fundus an Wissen zusammengetragen, der nicht zuletzt in der gegenwärtigen Debatte um eine Reform des Prostitutionsgesetzes wichtige Impulse geben kann. Klar ist: Durch Stigmatisierung und Verbote werden vorhandene Probleme nicht gelöst. Notwendig ist eine sehr differenzierte Auseinandersetzung“, so Steffens weiter.
„Zahlreiche Mythen, Klischees und Vorurteile, die wir alle zu Prostitution im Kopf haben, stehen einer unvoreingenommenen Befassung mit der Thematik entgegen. Das wurde auch uns am Runden Tisch erst nach und nach bewusst“, berichtete die Leiterin des Runden Tisches, Claudia Zimmermann-Schwartz. „Deshalb fiel es mir als Abteilungsleiterin Frauenpolitik zunächst nicht leicht, Bordellbetreiber anzuhören oder auch Freier dazu einzuladen. Es ging uns aber darum, eine wissensbasierte ethische Debatte zu führen und nicht über Menschen zu sprechen, sondern mit ihnen“, so Zimmermann-Schwartz.
14 Sitzungen und über 70 Sachverständige
Der Runde Tisch wurde auf Beschluss der Landesregierung vom 14. Dezember 2010 eingerichtet. In 14 Sitzungen wurden über 70 Sachverständige gehört. Dem Gremium gehören die zuständigen Ministerien, Beratungsstellen, kommunale Vertretungen sowie zwei Prostituierte an.
Aus dem Bericht:
Straßenprostitution bestimmt durch ihre Sichtbarkeit das öffentliche Bild der Prostitution, aber nach Schätzungen von Fachleuten arbeiten nur rund zehn Prozent der Prostituierten in diesem Segment. Laufhäuser, Eroscenter, S/M-Studios, Bars, Clubs, Anbahnungslokale, Pornokinos, Saunen oder Massageinstitute sind ebenso Orte für Prostitution wie Geschäftshäuser – zu über 50 Prozent sind es aber private Wohnungen.
Die Gesamtzahl der Prostituierten in Nordrhein-Westfalen lässt sich nach übereinstimmender Auskunft sämtlicher gehörter Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen nicht belastbar bestimmen – Schätzungen liegen zwischen 25.000 und 45.000.
Während die allgemeine Vorstellung vor allem von der weiblichen Prostituierten und dem männlichen Freier ausgeht, werden mann-männliche Prostitution (geschätzt rund zehn Prozent) oder auch die Prostitution transsexueller Menschen (geschätzt sechs Prozent) in nicht unerheblichem Maße nachgefragt.
Für die These, mit dem Prostitutionsgesetz des Bundes von 2002 sei der Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung gestiegen, fand der Runde Tisch keinen Beleg.
Notwendig ist die Regulierung von Bordellen und bordellähnlichen Betrieben, um die Zuverlässigkeit von Betreibern sowie einen Mindeststandard für Arbeitsbedingungen und Hygiene sicherzustellen. Gefordert sind Regelungen, die der rasanten Veränderung der Angebote Rechnung trägt. Eine Regulierung muss auf diese unterschiedlichen Betriebskonzepte ausgerichtet sein und insbesondere ausbeuterischen Prostitutionsformen sowie solchen, die die sexuelle Selbstbestimmung gefährden, Einhalt gebieten.
Wichtigster Faktor für die dynamischen Veränderungen des Marktes ist das Internet.
Nicht nur die Werbung für sexuelle Dienstleistungen hat sich weitestgehend ins Netz verlagert, Anbahnung und Vermittlung erfolgen ebenso virtuell. Das Angebot vergrößert sich ständig, es wird differenzierter und transparenter. Neben Internetplattformen, die auf Regionen und spezielle Sparten zugeschnitten sind, bilden sich zunehmend interaktive Foren, in denen auch direkte Kommunikation stattfindet. Inserentinnen und Inserenten stellen selbst Inhalte ein in Form von Chats, Sex-Cams, Fotos und Texten, wobei die Ansprüche der User ständig steigen; häufig erfolgt eine Einbeziehung (etwa in Form von sogenannten „Versteigerungen“, Bewertungstools usw.).
Kommunale Konzepte zur Schaffung von Räumen, in denen Straßenprostitution sicher unter Wahrung der schützenswerten Interessen anderer ausgeübt werden kann, sind erforderlich, bei denen die Interessen aller Beteiligten (Anwohner/innen, Prostituierte, Kunden, Ordnungs- und Gesundheitsamt, Polizei, Beratungsstellen) eingebunden werden.
Eines der Haupthindernisse für eine professionelle, sich selbst schützende Ausübung der Prostitution liegt in der immer noch bestehenden starken Stigmatisierung. Prostituierte sehen sich nach wie vor gezwungen, ein Doppelleben zu führen, es fehlt an Vertrauen in Polizei und Behörden. Nicht selten werden vorherige soziale Bezüge abgebrochen, gerade dadurch ergibt sich die viel zitierte „Haltekraft des Milieus“. Erforderlich ist eine differenzierte öffentliche Debatte über Prostitution, die die Entscheidung von Menschen für eine Tätigkeit in der Prostitution akzeptiert.
Restriktiven Maßnahmen wie etwa verpflichtenden gesundheitlichen Untersuchungen oder einer gesetzlichen Kondompflicht erteilt der Runde Tisch eine klare Absage, da diese rechtlich problematisch, ungeeignet, stigmatisierend und sogar kontraproduktiv sind. Der Runde Tisch hält statt dessen Angebote einer zielgruppengerechten Prävention für notwendig, die auch das Umfeld einschließlich der Kunden einbeziehen. Sinnvoll seien auch aufsuchende Arbeit und offene Sprechstunden von Gesundheitsämtern, wie sie bereits jetzt an einigen Orten erfolgreich angeboten werden.
Servus Tim
zur Initiative "Rettet die Gangbangs" vielleicht eine kurze "Zwischenmeldung", falls es nicht schon ein alter Hut ist und auch wenn es nicht direkt nur allein die Gangbangs betrifft:
Pressemitteilung des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Ministerin Steffens:
Widerstand ist also nicht unbedingt und immer zwecklos, das sollten alle User auch erfahren, dass jeder etwas wert ist, unabhängig ob Sexdienstleister oder Gast.
Auch damit beweist der Vater Staat und einige Politiker nichts anderes im Sinn führt Bürgerliche Freiheiten weiter einzugrenzen. Ganz so wie es früher mal war wo der Adel sich fast alles erlauben konnte aber die Unterschicht und damit die Mehrheit der Bevölkerung Malochen durfte bis Sie in den Sarg fiel.
Auch ich sehe zwar nicht alles im Sexgewebe gern, aber ich finde es Richtig, wenn ihr dagegen etwas tun könntet. Jedenfalls meinen Beistand hättet ihr.
Alle Erlöse der Veranstaltung fließen in das Finanzierungskonzept „SaveGangbang“. Diese werden ausschließlich für den Rettungsfond von www.savegangbang.de verwendet! Alle Ladies werden an diesem Tag auf ihre Gage verzichten, genauso verzichten die Veranstalter auf Ihre Marge.
Quintessenz dieser Veranstaltung ist - Ficken für den guten Zweck…
Folgende Highlights stehen auf dem Plan:
- Bukkake Session
- Heiße Bi-Show
- Schlamm Chatschen
- Pole Dance Show
- Überraschungs-Show
Wer sich die Gästeliste anschaut, dem ist klar, dass es dort einfach nur heiß werden kann!