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Alt  07.07.2014, 23:42   # 1
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Mitglied seit 01.04.2050

Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
Exclamation Rettet die GangBangs...

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Bild größer / schärfer machen.
Es gibt Bestrebungen die so beliebten GangBangs in Deutschland demnächst zu verbieten...

Die Bundesregierung plant neue Regelungen für die Sexdienstleistungsbranche.
Ziel ist noch in diesem Jahr ein Gesetz zu verabschieden, mit dem auch Gangbang Veranstaltungen verboten werden sollen.
Was ist Gangbang?

GangBang kommt aus dem englischen und steht im allgemeinen für eine Form von Gruppensex. Es geht darum, dass sich eine Gruppe von Männern mit einer Frau Sex haben. Der Reiz für die Frauen besteht darin mit möglichst vielen unterschiedlichen Männern und Frauen Geschlechtsverkehr zu haben bzw. ihre sexuellen Fantasien auszuleben.

Die deutschen Begriffe Herrenüberschuss treffen es im Grunde genommen genauso. Völlig egal wie man die Sache auch nennt, für Frauen die nymphoman veranlagt sind, ist es eines der Erlebnisse überhaupt, wenn Sie gleichzeitig von mehreren Teilnehmern befriedigt werden. Gangbang ist aber auch nicht gleich Gangbang, es gibt mittlerweile viele Veranstalter auf diesem Gebiet, der eine macht kleine Gangbang Partys der andere größere.

Welche Gäste besuchen Gangbang Veranstaltung?

Die Gäste solcher Veranstaltungen kommen aus allen Gesellschaftsschichten und bestehen sowohl aus Frauen als als auch aus Männern.
Was wir unternehmen um ein Verbot zu verhindern:

Wir werden Politiker und alle an Gesetzesvorhaben Beteiligten über das Thema Gangbang aufklären.

Wir werden nachweisen, dass Gangbangs nicht gegen die Würde der Frauen verstoßen und sie degradieren.
Weiß die Politik überhaupt wovon sie spricht wenn sie behaupten, dass Gangbang-Partys gegen die Menschenwürde der Frauen verstoßen?
Zitat von DANA
Ich habe echten Spaß an den Partys und kann mich dabei richtig fallen lassen. Seit dem ich jetzt fast 2 Jahre Gangbang Partys mache bin ich emotional ausgeglichener. Natürlich mache ich immer nur das wo ich Spaß dran hab. Zwang ist auf diesen Parties nie ein Thema gewesen! Ich kann nicht nachvollziehen wieso Gangang Parties Menschen unwürdig sein sollen? Als Menschenunwürdig empfände ich es eher wenn Gangbang verboten würden, es ist mein Hobby, es macht mir Spaß und dient meiner Sexuellen Entfaltung. Wenn ich meine Fantasie auslebe und Sex mit vielen Männern habe dann bekomme ich genau das was ich als Fantasie immer wieder in meinem Kopf-Kino erlebe.
www.savegangbang.de/unsere-forderungen-unsere-ziele

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  11.01.2017, 00:55   # 14
GregorKarpov
--
 
Mitglied seit 04.01.2017

Beiträge: 12


GregorKarpov ist offline
Gangbang in Wien

Lasset uns alle feiern, dass der Gangbang in Österreich noch lange erlaubt bleibt :

Hier in der VIPBar findet am 28.01.2017 eine Gangbang Party Statt.
Ich bin dabei, wer noch ?

https://www.vipbar.at/gangbang-in-wien
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Alt  20.12.2016, 22:31   # 13
Langschwert
 
Mitglied seit 03.12.2016

Beiträge: 86


Langschwert ist offline
Wir werden nachweisen, dass Gangbangs nicht gegen die Würde der Frauen verstoßen und sie degradieren.
Weiß die Politik überhaupt wovon sie spricht wenn sie behaupten, dass Gangbang-Partys gegen die Menschenwürde der Frauen verstoßen?
Da kommen mir Politiker vor wie unaufgeklärte Kinder. Alles was die diesbezüglich sagen ist an den Haaren herbeigezogen und hat mit Realität wenig zu tun. Für mich .diesbezüglich alles was in dieses Gesetz geschrieben steht Theorie. In diesen Forum habe ich ja schon mal heute meine etwas längere Meinung dazu geschrieben
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Danke von
Alt  20.12.2016, 22:26   # 12
Langschwert
 
Mitglied seit 03.12.2016

Beiträge: 86


Langschwert ist offline
Prostituionsgesetz hin oder her ich, finde es ist ein Eingriff in Persönlichkeitsreche und noch viel mehr. Ich frage mich oft, was wollen uns Demokratiche Politiker noch alles per Gesetz verbieten und aufbürden.
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Alt  14.08.2015, 20:15   # 11
LoveBoy2456
 
Mitglied seit 12.08.2015

Beiträge: 14


LoveBoy2456 ist offline
Probleme hat Deutschland. Sollten sich um durchaus wichtigeres kümmern als uns den Spaß zu rauben
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Alt  19.06.2015, 14:33   # 10
Lumina
King of Spam & Fake
 
Benutzerbild von Lumina
 
Mitglied seit 13.06.2015

Beiträge: 10


Lumina ist offline
Ich frage mich, warum die Politik dies verbieten will - GangBangs sind doch von allen Beteiligten frei gewählt und niemand wird hier seiner Freiheit beraubt.
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Alt  27.04.2015, 08:35   # 9
Kommissar Maigret
 
Benutzerbild von Kommissar Maigret
 
Mitglied seit 05.05.2014

Beiträge: 73


Kommissar Maigret ist offline
Meine Schwester ist Prostituierte. Sie hat ziemlich bald mit Gangbangs angefangen und macht seit kurzem hauptsächlich GB-Parties. Sie findet das "easy", und natürlich ist ihr das Gerede der Politiker, Gangbangs beschädigten die Würde der Frauen, völlig unverständlich. Viele Frauen finden Gangbangs spannend und haben ihren Spaß dabei. Ich finde das faszinierend.

Also: rettet die Gangbangs!
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Alt  22.03.2015, 22:11   # 8
wacki
Old Tomcat
 
Benutzerbild von wacki
 
Mitglied seit 14.09.2009

Beiträge: 1.695


wacki ist offline
Wink Irgendwie wichtig...

....sowas mal mitgemacht zu haben....

Ich war drei mal mittendrin, möchte das Erlebnis nicht missen, bin aber dann "SATT" gewesen.
So, wie Yoss schreibt, auch nicht ganz mein Ding...aber eine gute/schöne Erfahrung immerhin.

VERBOTE GEGEN LUSTQUELLEN SIND SEIT DEN ORGIEN DER ANTIKE NIEMALS WIRKSAM GEWESEN.

...im Gegenteil
__________________
__________________________________________


Und: Bitte keinen Fick-Gutschein!...Ich war immer schon ein arrogantes Arschloch..!!!
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Alt  30.11.2014, 07:19   # 7
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.888


yossarian ist gerade online
Gangbang als Selbsterfahrungsgruppe

Gangbang ist zwar nicht mein Ding, aber dieser Bericht in der taz ist ganz interessant.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  28.10.2014, 09:04   # 6
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Mitglied seit 01.04.2050

Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
Post Einstieg in die Kriminalisierung von Prostitutionskunden

Noch ein interessanter Link zum Thema...

Da ich Dir das PDF nicht anhängen kann, gebe ich Dir am besten den direkten Link dazu:

https://www.donacarmen.de/wp-content/...estrafung1.pdf

Diesmal geht es schon sehr viel konkreter um die Freier-Bestrafung nach den Vorstellungen des Staates.

Es ist zwar sehr lang, doch wie ich finde sehr informativ und gut aufgearbeitet. Und wie ich finde insgesamt eine ernsthafte Bedrohung...
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Alt  13.10.2014, 20:33   # 5
dekker
 
Mitglied seit 13.10.2014

Beiträge: 3


dekker ist offline
mein gott hat die Regierung sonst nichts zu tun....
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Alt  13.10.2014, 10:05   # 4
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Mitglied seit 01.04.2050

Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
Thumbs up Rechte der Sexarbeiterinnen stärken

zur info...

08.10.2014 | Ministerin Steffens:
Prostitution lässt sich nicht verbieten – Rechte der Sexarbeiterinnen stärken

Runder Tisch Prostitution legt Abschlussbericht vor

Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Mit der Übergabe seines Abschlussberichtes an Emanzipationsministerin Barbara Steffens hat der „Runde Tisch Prostitution NRW“ seine Tätigkeit beendet. Der rund 100 Seiten starke Bericht dokumentiert die umfassende Aufarbeitung der Thematik, enthält Positionierungen zu politisch umstrittenen Fragen sowie Empfehlungen. Dabei beleuchtet er verschiedenste Formen der Prostitution und widmet den dynamischen Veränderungen des Marktes besondere Aufmerksamkeit.

Bundesweit einzigartiges Gremium

„Prostitution lässt sich nicht verbieten, und Prostitution ist auch kein Beruf wie jeder andere. Aber wer diese Tätigkeit ausüben will, soll dies unter rechtsstaatlichen und menschenwürdigen Bedingungen tun können“, erklärte Ministerin Steffens heute (8. Oktober 2014) bei Entgegennahme des Berichts. „In bundesweit bisher einzigartiger Weise hat der Runde Tisch zum Thema Prostitution einen Fundus an Wissen zusammengetragen, der nicht zuletzt in der gegenwärtigen Debatte um eine Reform des Prostitutionsgesetzes wichtige Impulse geben kann. Klar ist: Durch Stigmatisierung und Verbote werden vorhandene Probleme nicht gelöst. Notwendig ist eine sehr differenzierte Auseinandersetzung“, so Steffens weiter.

„Zahlreiche Mythen, Klischees und Vorurteile, die wir alle zu Prostitution im Kopf haben, stehen einer unvoreingenommenen Befassung mit der Thematik entgegen. Das wurde auch uns am Runden Tisch erst nach und nach bewusst“, berichtete die Leiterin des Runden Tisches, Claudia Zimmermann-Schwartz. „Deshalb fiel es mir als Abteilungsleiterin Frauenpolitik zunächst nicht leicht, Bordellbetreiber anzuhören oder auch Freier dazu einzuladen. Es ging uns aber darum, eine wissensbasierte ethische Debatte zu führen und nicht über Menschen zu sprechen, sondern mit ihnen“, so Zimmermann-Schwartz.

14 Sitzungen und über 70 Sachverständige

Der Runde Tisch wurde auf Beschluss der Landesregierung vom 14. Dezember 2010 eingerichtet. In 14 Sitzungen wurden über 70 Sachverständige gehört. Dem Gremium gehören die zuständigen Ministerien, Beratungsstellen, kommunale Vertretungen sowie zwei Prostituierte an.

Aus dem Bericht:

Straßenprostitution bestimmt durch ihre Sichtbarkeit das öffentliche Bild der Prostitution, aber nach Schätzungen von Fachleuten arbeiten nur rund zehn Prozent der Prostituierten in diesem Segment. Laufhäuser, Eroscenter, S/M-Studios, Bars, Clubs, Anbahnungslokale, Pornokinos, Saunen oder Massageinstitute sind ebenso Orte für Prostitution wie Geschäftshäuser – zu über 50 Prozent sind es aber private Wohnungen.

Die Gesamtzahl der Prostituierten in Nordrhein-Westfalen lässt sich nach übereinstimmender Auskunft sämtlicher gehörter Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen nicht belastbar bestimmen – Schätzungen liegen zwischen 25.000 und 45.000.

Während die allgemeine Vorstellung vor allem von der weiblichen Prostituierten und dem männlichen Freier ausgeht, werden mann-männliche Prostitution (geschätzt rund zehn Prozent) oder auch die Prostitution transsexueller Menschen (geschätzt sechs Prozent) in nicht unerheblichem Maße nachgefragt.
Für die These, mit dem Prostitutionsgesetz des Bundes von 2002 sei der Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung gestiegen, fand der Runde Tisch keinen Beleg.

Notwendig ist die Regulierung von Bordellen und bordellähnlichen Betrieben, um die Zuverlässigkeit von Betreibern sowie einen Mindeststandard für Arbeitsbedingungen und Hygiene sicherzustellen. Gefordert sind Regelungen, die der rasanten Veränderung der Angebote Rechnung trägt. Eine Regulierung muss auf diese unterschiedlichen Betriebskonzepte ausgerichtet sein und insbesondere ausbeuterischen Prostitutionsformen sowie solchen, die die sexuelle Selbstbestimmung gefährden, Einhalt gebieten.

Wichtigster Faktor für die dynamischen Veränderungen des Marktes ist das Internet.

Nicht nur die Werbung für sexuelle Dienstleistungen hat sich weitestgehend ins Netz verlagert, Anbahnung und Vermittlung erfolgen ebenso virtuell. Das Angebot vergrößert sich ständig, es wird differenzierter und transparenter. Neben Internetplattformen, die auf Regionen und spezielle Sparten zugeschnitten sind, bilden sich zunehmend interaktive Foren, in denen auch direkte Kommunikation stattfindet. Inserentinnen und Inserenten stellen selbst Inhalte ein in Form von Chats, Sex-Cams, Fotos und Texten, wobei die Ansprüche der User ständig steigen; häufig erfolgt eine Einbeziehung (etwa in Form von sogenannten „Versteigerungen“, Bewertungstools usw.).

Kommunale Konzepte zur Schaffung von Räumen, in denen Straßenprostitution sicher unter Wahrung der schützenswerten Interessen anderer ausgeübt werden kann, sind erforderlich, bei denen die Interessen aller Beteiligten (Anwohner/innen, Prostituierte, Kunden, Ordnungs- und Gesundheitsamt, Polizei, Beratungsstellen) eingebunden werden.

Eines der Haupthindernisse für eine professionelle, sich selbst schützende Ausübung der Prostitution liegt in der immer noch bestehenden starken Stigmatisierung. Prostituierte sehen sich nach wie vor gezwungen, ein Doppelleben zu führen, es fehlt an Vertrauen in Polizei und Behörden. Nicht selten werden vorherige soziale Bezüge abgebrochen, gerade dadurch ergibt sich die viel zitierte „Haltekraft des Milieus“. Erforderlich ist eine differenzierte öffentliche Debatte über Prostitution, die die Entscheidung von Menschen für eine Tätigkeit in der Prostitution akzeptiert.

Restriktiven Maßnahmen wie etwa verpflichtenden gesundheitlichen Untersuchungen oder einer gesetzlichen Kondompflicht erteilt der Runde Tisch eine klare Absage, da diese rechtlich problematisch, ungeeignet, stigmatisierend und sogar kontraproduktiv sind. Der Runde Tisch hält statt dessen Angebote einer zielgruppengerechten Prävention für notwendig, die auch das Umfeld einschließlich der Kunden einbeziehen. Sinnvoll seien auch aufsuchende Arbeit und offene Sprechstunden von Gesundheitsämtern, wie sie bereits jetzt an einigen Orten erfolgreich angeboten werden.
Servus Tim

zur Initiative "Rettet die Gangbangs" vielleicht eine kurze "Zwischenmeldung", falls es nicht schon ein alter Hut ist und auch wenn es nicht direkt nur allein die Gangbangs betrifft:

Pressemitteilung des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Ministerin Steffens:

https://www.mgepa.nrw.de/ministerium/...008a/index.php

Dazu die Pressemitteilung auf RP Online:

https://www.rp-online.de/nrw/panorama...-aid-1.4581511

Widerstand ist also nicht unbedingt und immer zwecklos, das sollten alle User auch erfahren, dass jeder etwas wert ist, unabhängig ob Sexdienstleister oder Gast.

Ich nehme an diese Adresse kennst Du auch schon: https://www.berufsverband-sexarbeit.de/

Ich finde sie leisten ebenfalls hervorragende Arbeit zum Thema neues Prostitutionsgesetz.

Das war`s eigentlich schon.

****
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Danke von
Alt  26.07.2014, 10:28   # 3
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

Beiträge: 304


Palimeino ist offline
Auch damit beweist der Vater Staat und einige Politiker nichts anderes im Sinn führt Bürgerliche Freiheiten weiter einzugrenzen. Ganz so wie es früher mal war wo der Adel sich fast alles erlauben konnte aber die Unterschicht und damit die Mehrheit der Bevölkerung Malochen durfte bis Sie in den Sarg fiel.

Auch ich sehe zwar nicht alles im Sexgewebe gern, aber ich finde es Richtig, wenn ihr dagegen etwas tun könntet. Jedenfalls meinen Beistand hättet ihr.

Gruß

Palimeino
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Danke von
Alt  07.07.2014, 23:48   # 2
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
Benutzerbild von Webmaster
 
Mitglied seit 01.04.2050

Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
Thumbs up CHARITY - MEGA GANG BANG



CHARITY - MEGA GANG BANGS in NRW & BAYERN

Alle Erlöse der Veranstaltung fließen in das Finanzierungskonzept „SaveGangbang“. Diese werden ausschließlich für den Rettungsfond von www.savegangbang.de verwendet! Alle Ladies werden an diesem Tag auf ihre Gage verzichten, genauso verzichten die Veranstalter auf Ihre Marge.

Quintessenz dieser Veranstaltung ist - Ficken für den guten Zweck…

Folgende Highlights stehen auf dem Plan:
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- Überraschungs-Show

Wer sich die Gästeliste anschaut, dem ist klar, dass es dort einfach nur heiß werden kann!
www.lusthaus.cc/gangbang

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