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Alt  28.11.2015, 17:04   # 1
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(2) Klaus Goldberg im Interview: seine beliebtesten Pornodarstellerinnen

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Er war Peepshow-Chef. Er drehte Pornofilme. Er entdeckte Tyra Missoux. Er erfand Sachsen-Paule. Er machte seine eigene Frau Isabel Golden zur liegenden Legende, ehe er mit pornounverdächtigen Pärchen die Serie „Magma swingt“ ins Leben rief. Vor vier Jahren dann der Abschied vom Pornobizz. Und der Ehefrau. Seitdem lebt er sich solo aus. Und ist glücklich: Klaus Goldberg.

Ein folgenreiches Interview – Teil 2

Fühlt sich ein Regisseur beim Produzieren eigentlich in den Kopf des Konsumenten ein oder ist er vollauf mit der sauberen technischen Umsetzung und dem Anleiten der arbeitenden Sexbevölkerung am Set beschäftigt? Die Frage halte ich für relevant, weil du in meiner Generation ungeheuren Einfluss darauf hattest wie wir sexuell konditioniert worden sind. Sollte meine These stimmen, ist dir das bewusst? Wärst du stolz drauf? Spürst du da gar eine gewisse Verantwortung?

Deshalb drehte ich ja nie Dinge, die ich für mich selber nicht verantworten konnte: sexuelle Praktiken, die ich widerlich fand, die für mich frauenverachtend waren. Für mich waren die Pornodarstellerinnen, auch wenn ich mit denen teilweise recht streng am Set umgegangen bin, damit ich eine gewisse Disziplin am Set hatte, um ein gutes Produkt zu erstellen, da ist ja auch viel Geld im Spiel, immer die Königinnen. Der Darsteller weniger, obgleich der sicher auch seine Leistung gebracht hat. Für mich war die Frau immer im Mittelpunkt. Der soll es gutgehen. Deswegen habe ich am Set immer dafür gesorgt, dass alles, was die so brauchten, vorhanden war, wie Obst oder Schokolade. Und wir haben eine Maskenbildnerin vor Ort gehabt. Also da sind wirklich teilweise so kleene hässliche Entlein bei uns ankommen und aus der Maske sind die rausgekommen … du hast gedacht, das sind jetzt kleene Prinzessinnen. Da geht ja viel.

Man sagt mir nach, ich wäre sehr streng am Set gewesen. Im Prinzip hat das was mit Disziplin zu tun. Denn wir wollen eines nicht vergessen, dass Leute, die solche Berufe, ich nenne das mal ruhig Berufe, ausführen, oftmals in den Tag hineinleben. Die kennen überhaupt keine Disziplin, die haben in ihrem Leben noch nie richtig gearbeitet. Faktum ist aber, dass ich in meinen Filmen nur etwas zeigte, was ich verantworten konnte. Und das war mir wichtig.

Bei Strenge am Set fällt mir John Thompson ein. Ein Kollege von dir, der sich auf Bukkakefilme spezialisierte. Was dort abläuft wäre mit streng noch sehr schmeichelhaft umschrieben. Das hat so gar nichts mehr mit Erotik zu tun, wenn man da im Hintergrund steht und mit Ellenbogeneinsatz gegen Minimum zwanzig andere Männer kämpft, um ranzukommen. Kennt ihr euch?

Ich habe nie drauf Wert gelegt ihn kennenzulernen, muss ich ehrlich sagen. Nicht weil ich ihn nicht leiden mag, sondern weil ich seine Art Filme zu drehen nicht unterstütze. Nachdem ich viel von ihm hörte, habe ich mir gedacht, ich muss mich auch nicht mit dem unterhalten. Der ist nicht meine Abteilung. Die Filme? Weißte, eines muss man sich als Pornofilmer gewiss sein: du kannst mit einem Film nie sämtliche Zuschauer glücklich machen. Wenn einer den Fetisch Stiefel hat und es trägt keine Frau im Film Stiefel, dann ist das nicht sein Film.

Ich sehe das immer wie einen Apothekerschrank. Da sind einhundert Fächer und du bedienst im Film davon vielleicht fünf. Ein Thompsonfilm dann eben andere fünf. Der hat ja noch nie einen richtigen Film gemacht, der kann sich ja nicht Regisseur schimpfen.

Nicht die Qualität der Filme wollte ich ansprechen, sondern die Umgangsformen.

Da kann ich dir mehrere nennen, die Gott sei Dank, selbst in meiner großen Zeit, schnell weg vom Fenster waren, die haben die Frauen erst ausbezahlt, wenn sie den Produzenten noch schnell einen geblasen haben. Das ist natürlich das Unseriöseste von der Welt.

Ich habe in meinem ganzen Leben, das kann man mir jetzt abnehmen oder nicht, zwei Darstellerinnen privat gefickt. Nach den Dreharbeiten. Das war auf Mallorca gewesen. Und da konnte ich mich dessen nicht entziehen, weil sie sich auf meinen Schoß gesetzt haben. Aber ansonsten war eine Darstellerin eine Darstellerin. Die hat nach der Arbeit ihr Geld bekommen und ich die Unterschrift unter den Vertrag, dann konnte die nach Hause gehen. Ohne dass ich sie sexuell noch irgendwie belästigte. Ich finde, das ist das Schlimmste überhaupt. Und solchen Leute, finde ich, sollte man auch das Handwerk legen.

Lass mich lieber wieder Erfreulicheres ansprechen, den Höhepunkt des Mannes. Der ja im Pornofilm stets sehr prominent, sehr extrovertiert zelebriert wird. Warum eigentlich?

Im Grunde ist der Abspritzer, der Cumshot, immer das Ende der Szene. Danach kann der Mann erst mal nicht mehr … also seltenst. Ich habe einen Darsteller gehabt, das war der Bucki gewesen, der kam nach dem Abspritzen erst richtig in Form. Der hat weiter gefickt und dir das zweite Mal abgespritzt. Und mit der gleichen Ladung. Aber das ist wirklich eine rühmliche Ausnahme.

Ansonsten ist es ein Zeichen, aha, die Szene ist zu Ende und du blendest mit dem Cumshot aus. Das ist so das Übliche. Gut, jetzt kann man das noch etwas hinauszögern, indem die Frau am Schwanz noch ein bisschen lutscht und von mir aus och noch die Sahne ableckt, aber im Grunde ist Schluss. Und deswegen wird das so zelebriert. Und das wird auch gerne gesehen. Ich find das schon toll, wenn der richtig abspritzt, also nicht bloß drei Tropfen. Wenn der eine gute Ladung abpfeffert, das ist doch herrlich mitanzugucken.

Die Geburtsstunde der filmischen Gesichtsbesamungen soll in Japan liegen. Es gibt zwei Theorien wie die entstand. Willst du das erzählen?

Nee. Das ist das Neueste, was ich höre.

Erste Theorie: der Dorf-Bürgermeister soll stets das Recht die erste Nacht mit den gerade volljährig gewordenen Frauen besessen haben. Damit nun die Jungfrau nicht gleich beim ersten Mal schwanger wurde, ejakulierte er ihr ins Gesicht. Damit da nichts passieren kann. Quasi eine Art Taufe zur Frau, die öffentlich auf dem Marktplatz stattfand. Zweite Theorie: der Gesetzgeber verbot in Japan das Zeigen von Geschlechtsverkehr, sodass sich die Pornofilmer etwas einfallen lassen mussten, um ihr Zielpublikum nicht zu verlieren. Die Penetration in den Mund mit abschließender Gesichtsbesamung war die Lösung, woraus sich später auf Zuschauerwunsch der Bukkakefilm entwickelt haben soll.

Ich mag beide irgendwie ein bisschen zu bezweifeln. Die erste Theorie war mir in ähnlicher Form bekannt. Aber der Bukkake ist doch keine Erfindung der Japaner, sondern eine uralte Geschichte, die wurde natürlich immer publiker, umso mehr Pornofilme entstanden. Wenn man das gut in Szene setzt, ist das ja auch eine richtig geile Situation. Das müssen Frauen natürlich mögen. Ich kenne viele Frauen, die mögen einfach Sperma. Und wenn du Sperma auf der Haut spürst, also nicht dein eigenes, da empfindest du nichts. Du empfindest ja auch nichts, wenn du dich selber streichelst. Genauso ist das mit Sperma. Das ist ohne Weiteres angenehm. Das ist eine Neigung, die sich einfach weiterentwickelt hat.

Bevor wir endlich auf das eigentliche Thema, die Zukunft des Pornos, zu sprechen kommen, vielleicht noch ein paar Worte über die Frauen, die du zu Stars gemacht hast. Da sei zunächst deine Ex-Frau Isabel Golden genannt, die zum Ende ihrer Karriere im Berliner Kit-Kat-Club einhundert ihrer Fans unter Kamerabeobachtung abwichste.

Zu dieser Zeit gab es einen Sprung in der Pornographie zwischen Spielfilm und Reality-Report. Wir haben zu der Zeit mit drei Kameras gedreht und aus dem vielen Material, da sind ja mehrere Stunden zusammengekommen, einen Film zusammengeschnitten, der wirklich der Realität entsprach. Also da war nichts gestellt. So, sie fing an zu tanzen, dann kam der erste Schwanz, dann hat sie den abgewichst und so weiter. Dann hat sie noch zwei Freundinnen mit beigehabt. Und so hat sich das hochgeschaukelt. Aber es war real. Und wir haben dafür Blumentöpfe ernten dürfen, weil die Leute das sahen und einfach nur geil fanden. Die Lokation stimmt. Mensch, die kenne ich. Da kann ich ja auch selbst einfach hingehen, wenn ich will.

„Guck ma, ick war im Kit-Kat jewesen. Und da war et. Jenau hier isses passiert.“

Und für sie war das angenehm. Sie konnte bestimmen wie’s läuft, sie brauchte nicht auf irgendwelche Stellungen zu achten, sie konnte sich völlig gehen lassen. Da sind drei Kameras, eine wird schon das Richtige einfangen. Das war das ganze Geheimnis der Geschichte.

Sobald du Erfolg hast, hast du ja immer sofort Nachahmer. Ganz klar. Aber ich war mit der Erste, der die Realitygeschichten gemacht hat.

Zweite Pornodarstellerin, die mir eine Scheinwerferausleuchtung Wert scheint. Auch über sie gibt es einen wunderbaren Wikipedia-Eintrag, der kolportiert, du hättest die Pornodarstellerin Tyra Missoux im Berliner Q-Dorf entdeckt. Eine brachial überfüllte Discothek in der Joachimstaler Straße, in der sich sämtliche Dörfler, die gerade in der Stadt weilen, treffen und die nach meinem Empfinden für einen Berliner absolute No-Go-Area ist. Wie erkennt man in diesem Gewusel eigentlich, dass ein anwesendes Mädchen das Zeug zum Sexstar hat?

Du kriegst einen Blick dafür. Es gibt einfach viele Dinge, die dir gegeben sein müssen, egal ob als Fotograf, Regisseur oder Produzent. Bei Tyra war das so gewesen, die hat sich mit ihrer Freundin so wild bewegt. Ich hab gemerkt, dass die sich gerne in Szene gesetzt hat. Du spürst das doch, wenn Mädels so gerne gesehen werden wollen. Ja, dann sprichst du die an … ich hab nie ein Geheimnis aus meinem Beruf gemacht … wir sind ins Quatschen gekommen, dann haben wir den ersten Film gemacht.

Später saßen wir zu dritt mit meinem damaligen Ober-Guru, ein Schweizer, zusammen im Restaurant, der extra nach Berlin kam, weil er sie unbedingt kennenlernen wollte, und wir hatten noch keinen Künstlernamen. Zum Nachtisch gab es Tiramisu. So entstand der Name. Wir hatten uns von ihr etwas mehr versprochen.

Du wolltest vorhin abschweifen, deine Ehrlichkeit gegenüber Fremden, was deinen Beruf betrifft.

Ich war mit meiner Ex-Frau auf Fuerteventura im Robinson-Club … und wie das eben so ist am ersten Abend. Deutsche unter Deutschen sind ja völlig schlimm, da kannst du die Uhr nach stellen, die fragen nach dem Wetter und nach dem Beruf. Der Name kommt erst viel, viel später. Da das im Robinson-Club alles ein bisschen lockerer ist, weil sich die Leute duzen und durch die Animateure, fragte mich eine Frau aus der Gruppe ziemlich schnell: „na, was machst du so beruflich?“ – „Du, ick mach Pornofilme!“ – „Nee, sag ma im Ernst.“ – „Okay, ich mach Schönheits-OPs.“ Wollte dir mir doch och nich glauben.

Die Gruppe spaltete sich. Die einen tuschelten hinter meinem Rücken, die anderen verwickelten mich in eine intensive Fragestunde. Meine Frau bat mich, im Urlaub nicht mehr zu erzählen, was ich tatsächlich beruflich tat.

Ich hab dann wirklich immer die Sache mit den Schönheits-OPs erzählt. Und da macht dann eines Tages eine Frau gleich die Bluse auf und sagt „Herr Doktor, können wir denn da was machen?“

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