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Alt  11.12.2015, 19:44   # 1
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(4) Klaus Goldberg im Interview: die Einsamkeit des Peepshow-Kunden

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Er war Peepshow-Chef. Er drehte Pornofilme. Er entdeckte Tyra Missoux. Er erfand Sachsen-Paule. Er machte seine eigene Frau Isabel Golden zur liegenden Legende, ehe er mit pornounverdächtigen Pärchen die Serie „Magma swingt“ ins Leben rief. Vor vier Jahren dann der Abschied vom Pornobizz. Und der Ehefrau. Seitdem lebt er sich solo aus. Und ist glücklich: Klaus Goldberg.

Ein folgenreiches Interview – Teil 4

Erstaunlich ist doch, dass die Wiege des Pornos, wo mit Abstand die meisten Filme produziert werden, ausgerechnet im Silicone Valley liegt, obwohl doch die Amerikaner total prüde sind.

Genau. Aber die waren ja schon immer Doppelmoralisten.

Die Produktionsbedingungen dort sind ja um einiges professioneller als in Deutschland. Wenn du ein Angebot aus Amerika erhieltest, würdest du da doch nochmal weich werden?

Nein, da bin ich überhaupt nicht dran interessiert. Ich sage immer, Schuster bleib bei deinen Leisten. Amerikanische Filme haben mir nie gefallen, denen konnte ich echt nichts abgewinnen. Die Schwänze wurden immer größer, ich weiß gar nicht, wo die die immer hergeholt haben, aber jedenfalls waren das immer Riesen-Instrumente … Riesen-Titten, Riesen-Silikonlippen – das war alles nie meins gewesen. Das war nie das, was ich drehen wollte. Ich fand’s ungeil.

Es gibt da die erfolgreiche amerikanische Pornoserie Bangbus , deren Charme darin besteht, dass sich ein Kameramann im geräumigen Van mit schwarz getönten Scheiben zu „zufällig“ am Straßenrand stehenden Schönheiten chauffieren lässt und die Frauen zu überreden versucht, gegen eine kleine Aufwandsentschädigung vor der Kamera sexuell aktiv zu werden. Sie handeln sich zumeist entrüstete Körbe ein, ehe sich eine Frau drauf einlässt. Dann suchen sie sich ihre Drehpartner, erneut rein „zufällig“ auf der Straße Stehende, öffnen die große Vantür, zeigen ihm die Frau vor und fragen an, ob er an einem Freifick interessiert wäre. Nachdem er abgespritzt hat, hält der Fahrer meist abrupt an, schmeißt den nackten Mann aus dem Wagen, wirft ihm noch seine Kleidung hinterher und braust dem verdutzt Dreinschauendem davon. Und sie suchen sich das nächste männliche „Opfer“.

Im Vergleich dazu ist die deutsche Adaption Bumsbus von Tim Grenzwert – eigentlich einfach, man muss das Original ja bloß nachmachen – hochnotpeinlich. Denn die Fahrer gebärden sich als Beavis und Butthead-Klone, was der in Amerika so erfolgreichen Serie jedes bisschen ihres Charmes nimmt. Muss es denen nicht selbst unangenehm sein, so eine Qualität abzuliefern?


Nee, die sind ja davon überzeugt, dass es genau richtig ist, was sie da machen. Jeder ist von seinem Produkt überzeugt, sonst macht er’s ja nicht. Es bestimmt ja auch immer der Markt. Wenn das Produkt konsumiert wird, dann hab ich meine Zahlen, im Verleih sowie im Verkauf, und da sag ich mir doch: okay, läuft doch – also weiter. Läuft’s nicht, sag ich cut. So einfach ist das. Ist immer Angebot und Nachfrage. Ob’s einem nun gefällt, das entscheidet nur der User.

Der User hat natürlich insofern die Arschlochkarte, wenn er in eine noch vorhandene Videothek geht und sich so ein Cover durchliest und sich denkt: finde ich toll. So, jetzt legt er die DVD rein und alles ist scheiße. Aber geliehen ist geliehen, gekauft ist gekauft. Und das ist eben der Unterschied zu einem James Bond, wo ich im Fernsehen schon dreiundzwanzig Vorschauen gesehen habe – eigentlich hab ich schon den ganzen Film gesehen, muss ihn mir gar nicht mehr ausleihen.

Eine Berechtigung haben die Pornos alle, denn alle finden sie ihre Fans. Der Thompson mit seinem Bukkake … ich hatte zum Beispiel meine Berechtigung mit „Magma swingt“. Aber was mich ausgezeichnet hat, war immer die Glaubwürdigkeit. Die Paare, die vor unseren Kameras da kreuz und quer gevögelt haben, die waren greifbar. Ja, die gab es. Und die haben ganz normal gefickt. Da sind teilweise Szenen vor unseren Kameras abgelaufen, wo ich eine Pornodarstellerin hoch hätte für bezahlen müssen. Sowas haben die mir vor der Kamera gezeigt. Da ist gefistet worden, da waren bisexuelle Szenen drin. Die fanden es geil, sich in Szene zu setzen. Die fanden es wirklich geil. Und das kam in den Filmen rüber. Und deswegen war ich so erfolgreich damit. Aber wenn ich von so einer gestellten Scheiße höre … das wird nie Erfolg haben.

(wir genehmigen uns beide noch ein Stück Nougattorte, nach der Stärkung geht’s weiter)

Hat das Internet die Umsätze wirklich so stark einbrechen lassen?

Ja, das Internet hat definitiv alles kaputt gemacht. Angefangen hat es eigentlich mit der digitalen Umsetzung von Bild und Ton. Wir haben ja teilweise noch auf 36 mm gedreht, dann musste der Film entwickelt werden, war also ein riesiger Aufwand. Dann kam die digitale Geschichte und wir haben auf den Kameras immer sofort die Ergebnisse gesehen. Das war natürlich super. Wir konnten sofort feststellen, ob das Licht stimmt usw. Damit wurde die Kunst als solches ja schon etwas geschmälert.

Dann wurden die Dinger so günstig, das jeder sich so eine Micky-Maus-Kamera gekauft hat und meinte, er ist jetzt Filmregisseur, fing an seine Freundin zu filmen und stellte es ins Internet. War doch vorherzusehen, die Entwicklung.

Nimm das Fotografieren. Wer muss heute noch fotografieren können? Von der Technik her können sie es alle. Nachwievor musst du ein Blick fürs Bild haben. Und das haben nachwievor die Wenigsten. Aber das rettet uns nicht.

Der übliche User, also ich geb ihm jetzt mal großzügig fünf Minuten zum Wichsen, guckt sich alles kostenlos im Netz an, kann zwischen Tausenden von Clips auswählen … na, was soll ich da noch produzieren? Illusorisch. Wenn morgen die Pornographie verboten wird, dann haben wir wieder eine Chance. Dann blüht der Schwarzmarkt, halleluja. Dann bin ich der Erste, der wieder unterwegs ist.

Apropos Verbot. Es gibt pornographische Kriterien der FSK , an die ihr euch halten musstet?

Moment, da müssen wir zwischen Internet und Fernsehen unterscheiden.

Der deutsche Jugendschutz verlangt, der meines Erachtens völlig berechtigt ist, dass du eine geschützte Seite hast. Du musst checken, ob der User achtzehn ist. Find ich gut, keine Frage. In Amerika nicht, deswegen sag ich immer, mach aus .de eben .com – schon haste den Salat. Ist ein Problem, was man nur weltweit lösen kann. Aber keiner geht es richtig an, also bleibt’s so wie es ist.

Die andere Geschichte ist, wenn ich einen Film drehe und ihn ins Fernsehen bringe, sprich Beate-Uhse-TV, da hat man so seine Schwierigkeiten. Also ich habe einem normalen Porno gedreht und parallel dazu den gleichen Film als Softversion, der dann an Beate-Uhse-TV ging. Ich hab gedacht, ich brauch einen Rechtsanwalt an meiner Seite. Nicht nur alles was gezeigt, sondern auch was gesprochen wird, muss mit deren Statuten übereinstimmen. Ich hab mir das durchgelesen, da brauchste alleine einen Doktortitel für, und da verlierste auch irgendwo die Lust an der ganzen Geschichte, muss ich ganz ehrlich sagen. Es ist immer eine Gradwanderung.

Bestes Beispiel. Ich habe einen Film gedreht auf Mallorca, der hieß Finca der Leidenschaft. Mit guten Darstellern. Unter anderem gab es darin eine Spielsituation, wo es eine Doppelbuchung einer Finca gab, sodass sich zwei Pärchen die eine Finca teilen mussten. Es ist ein gemeinsamer Ausflug geplant, aber die eine Dame hat Bauchschmerzen und bleibt zu Hause. Sie legt sich an den Pool. Der Poolboy kommt. Also die typische Geschichte. Der Poolboy vögelt sie. So, jetzt kommt’s: um das exzessive Vögeln zu zeigen, es darf ja im Softfilm nichts wirklich gezeigt werden, habe ich die Beine der Liege hin- und herschiebend gefilmt. Darf man nicht, musste ich rausschneiden.

Da aus dem Film hervorging, dass die Frau ja mit ihrem Ehemann auf die Finca eingezogen und damit fremdgegangen ist, muss sie im Wort bereuen. Sie musste also zu ihrem Mann sagen, tut mir Leid, war ein Ausrutscher, mach ich nie wieder.

So ist das. Deswegen hab ich gesagt, lass mich in Ruhe mit Softversionen für Beate-Uhse-TV.

Kannst du erklären, warum diese Live-Webcams so beliebt sind? Im Grunde genommen sind die so eine Art Peepshow , nur die gibt’s ja nicht mehr. Zu der musste man noch hinlaufen. Wobei ich die immer noch ganz lustig fand.

Ich auch (lacht). Es gab eine ganze Menge in Berlin: Buser betrieb gleich drei, das Sexyland in der Uhlandstraße, das Big Sexyland in der Martin-Luther-Str und eine in der Kantstraße, gegenüber dem Theater des Westens. Hillsammer hat die Peepshow gegenüber dem Kino am Zoopalast und die kleine neben Beate Uhse gehabt. Und der Bruder eines bekannten Berliner Filmproduzenten hat die unten in der Passage besessen, neben Holst am Zoo.

Wie hieß der doch gleich?

Das durfte nie jemand wissen. Ich wusste es, weil ich die Peepshow gegenüber dem Zoopalast drei Jahre lang führte. Und deswegen wusste ich natürlich, wer dahinter steckt. Aber die Frage nach der Beliebtheit der Webcams kann ich beantworten. Das ist ganz einfach. Die Menschen vereinsamen immer mehr, deswegen haben wir unter anderem so eine Wohnungsnot, weil jeder alleine leben möchte und lebt. Also jeder hat so seine Bude.

Live-Cams haben etwas Privates. Dass heißt wenn ich mein Laptop aufklappe, kann ich sie sehen und sie kann mich sehen. Irgendwie entsteht da ein Verhältnis. Nur leider trügt dieses Verhältnis und die Leute werden abgezockt. Viele verschulden sich sogar, nur um mit ihrer sogenannten Freundin, die sie haben, Kontakt aufzubauen. Ich glaube, dass nur ein geringer Teil mit dem Mädel auf diese Art zusammensein will um ihre Muschi zu sehen, sondern viele wollen einfach nur nicht alleine sein. Das wird schamlos ausgenutzt. Ich habe da jetzt im dem Sinne kein Mitleid, aber so funktioniert’s und deswegen haben die so viel Erfolg.

Es geht also in Wahrheit nicht um Sex?

Es geht um zwischenmenschliche Beziehung. Also so würde ich es mir erklären.

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Danke von


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