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Alt  03.12.2015, 11:27   # 1
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(3) Klaus Goldberg im Interview: wie man gute Pornos macht

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Er war Peepshow-Chef. Er drehte Pornofilme. Er entdeckte Tyra Missoux. Er erfand Sachsen-Paule. Er machte seine eigene Frau Isabel Golden zur liegenden Legende, ehe er mit pornounverdächtigen Pärchen die Serie „Magma swingt“ ins Leben rief. Vor vier Jahren dann der Abschied vom Pornobizz. Und der Ehefrau. Seitdem lebt er sich solo aus. Und ist glücklich: Klaus Goldberg.

Ein folgenreiches Interview – Teil 3

Gemein war allen deinen Darstellerinnen, dass sie recht natürlich vor der Kamera agierten. Wenn man sich im Vergleich dazu die heutige Generation anschaut, sucht man sowas wie Natürlichkeit im stark geschminkten Antlitz und im zur Affektiertheit neigenden Verhalten leider oft vergeblich. Hinzu folgen gar nicht so selten in sehr jungen Jahren nach der ersten Brustvergrößerung, das zweite Piercing und das dritte Tattoo. Wie findest du die Entwicklung?

Als ich aufhörte zu produzieren, kam ja schon diese Generation. Früher … also, wenn man das Wort früher verwendet, ist man ja eigentlich fast schon tot, aber in dem Falle muss ich es benutzen. Früher war das so: die komplette Crew und auch die Darstellerinnen und Darsteller haben sich einen Abend vor Drehbeginn in der Stadt, oder wo auch immer man gedreht hat, getroffen. Und dann haben wir alle abends zusammengesessen. Dann kam schon der erste Darsteller zum Produktionsleiter und fragte: „du, mit wem darf ick denn?“ Die konntest du natürlich alle glücklich machen, wenn du geantwortet hast: „in den nächsten drei Tagen eigentlich mit allen.“

Dann fingen die sich aber schon an, wenn sie sich nicht schon kannten, anzufreunden. Dass heißt es begann ein Flirt. Die hatten natürlich absolutes Sexverbot. Wir haben Männlein und Weiblein streng getrennt. Das war zwar immer ein riesen Theater, aber es ging. Und am nächsten Tag waren die richtig geil aufeinander. Die haben sich untereinander gefragt, wie hättest du’s gern, was magst du besonders. Das Interesse, sich nicht nur in Szene zu setzen, sondern auch eine gute Szene hinzupacken, war enorm hoch gewesen. Und dann lief das auch. Jetzt zum Schluss war es so gewesen, dass das Mädel an den Set kommt und fragt, wann sie dran wäre und wieviel Geld sie kriege. „Aber ich muss dann und dann los.“ Da hast du doch schon gar keinen Bock mehr. Da hab ich oft Mädels gleich nach Hause geschickt. „Weißte wat, du kannst jetzt gleich los und Geld gibst keins. Auf Wiedersehen.“ Die Einstellung zur Arbeit, zum Produkt, die ist ja überhaupt nicht mehr da.

Was du jetzt erwähntest mit dem übermäßig geschminkt, ist natürlich eine Trendsache. Viele junge Mädchen übertreiben’s, weil sie alles im Gesicht haben wollen. Aber das ist nicht gut. Sie werden im Laufe der Jahre, wenn sie älter werden, merken, dass weniger auch gut ist. Nimm zum Beispiel Schmuck. In den Achtziger Jahren hat ein Mann nicht eine Goldkette umgehabt, sondern drei. Und dann noch zwei Ringe. Aber wir haben alle dazugelernt: weniger ist mehr.

Die Leidenschaft fehlt. Viele drehen ihre Clips nur zum Geldverdienen. Versteh ich. Aber man kann beides miteinander verknüpfen. Wenn ich zum Beispiel mit so nem Mädchen drehen würde, zum Warming-Up würde ich doch nicht gleich nach dem Frühstück sagen, so leg dich mal hin, mach’s dir mal schnell. Die Situation ist völlig ungeil, die hat gar keinen Bock sich das selber zu machen. Aber sie brauchen den Clip, weil sie heute noch zehn Euro verdienen müssen. Sowas dreh ich doch abends mit dem Mädel, denn trinkt die ein Glas Wein, dann macht man die mit Worten schon mal ein bisschen geil. „Komm Hase und jetzt machst du es dir richtig schön selbst.“ Da wird da doch viel mehr draus.

Es mangelt heute an Originalität … aber damals vielleicht genauso. Das thematisierte auf der Podiumsdiskussion beim Pornfilmfestival in Berlin ein Kritiker, Porno sei doch in den achtziger Jahren ungefähr so überraschend wie Malen nach Zahlen gewesen.

Das lag daran, dass die Regisseure nicht Porno waren. Das haben teilweise Leute gemacht, die in der ganz soliden Filmwirtschaft tätig waren. Die haben das als Nebenprodukt gemacht. Die Achtziger sind ein schlechtes Beispiel, die guten Pornos wurden Ende der Neunziger, Anfang 2000 gedreht. Mit viel Aufwand. Manchmal mit berechtigtem, manchmal übertrieben.

Wenn man sich heute einen achtziger Jahre Porno nimmt, dann muss man sich auch in die Zeit zurückversetzen: wie kurz liegt es erst zurück, seitdem die Pornographie überhaupt öffentlich gemacht werden durfte, wer war dazu bereit, sich überhaupt vor der Kamera zu zeigen. Du hast dich ja damit geoutet. Das war ein Skandal. Da sind nicht sechshundert Filme im Monat auf den deutschen Markt gekommen, sondern vielleicht drei. Und die drei, die hat jeder in seinem Haushalt gehabt. Und die wurden weitergereicht bis sie geklebt haben. Also man muss immer die Umstände sehen. Und für diese Zeit war der Porno, den du als schlecht bezeichnest, der Hammer schlechthin.

Genug von der Vergangenheit. Richten wir unseren Blick sachte nach vorne. Die Veränderungen könnten meiner Beobachtung nach durch TV-Formate wie Liebe Sünde und Wa(h)re Liebe eingeleitet worden sein, die als Dokumentationen getarnte Berichte über Swingerclubs sendeten und damit auf geniale Art genitale Großzügigkeit gesellschaftsfähig machten. Und die sexuelle Verhaltensauffälligkeiten zeigten, wenn auch an den entscheidenden Stellen verpixelt, die im normalen Fernsehen sonst niemals hätten gesendet werden dürfen.

Die Sendungen haben einen Boom ausgelöst, waren eine riesengroße Werbeplattform. Wenn ich einen neuen Film hatte, habe ich bei der „wa(h)ren Liebe“ angerufen. Kinder, ich mach nen neuen Film mit dem Aufwand, ist ganz was Neues. Dann waren die da. Eine bessere Werbung konnten wir damals überhaupt nicht bekommen. Die haben manchmal vielleicht ein bisschen zu wissenschaftlich über Swingersex berichtet, aber das wurde von den Leuten aufgesaugt wie vom Schwamm. Das war wichtig gewesen, dass die Nation so eine Sendung hatte. Deswegen war ich so unheimlich traurig, dass sowas einem Stefan Raab weichen musste. Was Lilo Wanders (Moderator der Sendung Wa(h)re Liebe) mit ihrer Redaktion tat, war wichtig. Man hat die eigentliche Sexualität, die sich in Deutschland abspielte, dem normalen Bürger nahe gebracht. Die Sendung, die hatte ihre Berechtigung.

Denk mal an die Sechziger Jahre, Oswald Kolle.

Gut, aber als dann die echten Pornos kamen, da wollte doch keiner mehr den Kolle sehen.

Zu der Zeit hat der etwas gedreht, was gerade so noch am Rande der Legalität war. Die Filme liefen im Kino. Ich war fünfzehn, musste mich ins Kino schleichen, weil die Volljährigkeit damit ja auch erst mit 21 Jahren begann. Du, ich saß in der ersten Reihe, ich dachte mir platzt die Hose. Nur weil ich eine nackte Brust gesehen habe und eine behaarte Muschi. Das war ja kein Porno gewesen. Aber zu der Zeit war das der Knall im All.

Klar, es hat sich immer mehr gesteigert. Die Nation ist offener und der Porno ist gesellschaftsfähiger geworden. So manches hat allerdings heute keine Berichtigung.

Was meinst du damit konkret, was hat deiner Meinung nach heute keine Berechtigung?

Diese offene Pornographie macht uns Menschen phantasielos. Es hat keinen Reiz mehr. Ein Cover auf einer Zeitung, wo eine nackte Frau drauf zu sehen ist, Inge Meysel klagte deswegen damals noch gegen den Stern, ist heute das Normalste der Welt. Da nimmt keiner mehr Anstoß dran. Und Pornoseiten im Internet sind doch heute das Normalste von der Welt. Es geht nicht darum, weil ich Geld verloren habe, weil die meine geklauten Filmchen ins Internet stellen. Ich finde, es muss eine Schwelle geben. Es ist für viele Menschen schwer, mit dieser Flut von Pornographie umzugehen.

Ich war zu einem Fernsehduell mit dem Pfarrer Siggelkow von der Arche eingeladen. Kann mich nicht mehr an den Titel der Sendung erinnern, nur an die Moderatorin. Das war Bärbel Schäfer. Seine Kinder, versucht mir der Pfarrer deutlich zu machen, der eine Hilfseinrichtung für sozial benachteiligte Kinder leitet, sähen auf ihren Smartphones Pornos und daran sei ich schuld. Weil ich sie produziere. Er hatte zwar damit nicht recht, aber es hat mir aufgezeigt wie weit verbreitet Porno ist.

Heute kennt jeder Mann eine Möse von innen, nach links und rechts gekrempelt. Und jetzt werden große Produktionen in HD hergestellt. Verdammte Scheiße, wer braucht denn beim Porno HD? Dass ich den Pickel auf dem Arsch der Frau besser sehe?

Klaus, neueste Studien von Jugendforschern belegen, dass die Jugendlichen in welchem Alter am meisten Pornos sehen? Mit 12 Jahren! Die Jungs sähen sich das zur Masturbation und Information an, die Mädels zur Masturbation und um herauszufinden, was die Kerle anmacht.

Genau. Und dann kommt eine Vierzehnjährige auf mich zu und sagt, das Erste was ich mache, wenn ich volljährig bin, ist ein Gangbang. Da hab ich zu der gesagt, ist mir tatsächlich passiert, weißte du denn überhaupt, was ein Gangbang ist, was da mit dir passiert? Dann hab ich ihr mal klar gemacht, wenn ein Mädchen einen Gangbang mit zehn Männern macht, wie die da durchgeknallt wird und dass das ohne Weiteres mit Schmerzen zu tun haben könnte. Die wissen ja gar nicht, was sie da quatschen. Gucken sich das aber alles an, finden das geil und wollen alle mitreden. Daran sieht man doch: Pornographie ist viel zu verbreitet.

Die Kritik vom Pfarrer ist ja nicht falsch. Die Kinder haben schon ganz viel Sex im Internet gesehen, hatten aber selbst noch gar keinen. Das baut ja einen unheimlichen Erwartungsdruck auf und macht es doch für die Jungs und Mädchen nicht gerade leichter, ihre eigene Sexualität erstmals mit einem Partner auszuleben. Natürlich ist das nicht deine persönliche Schuld.

Der Fisch stinkt immer zuerst am Kopf. Man sollte als Eltern darauf achten, was schaut mein Kind im Internet. Ja, mein Kind hat eine Intimsphäre da sollte man nicht reingucken. Alles Blödsinn. Solange mein Kind noch nicht volljährig ist, bin ich als Mutter oder Vater dafür verantwortlich. Also habe ich auch das Recht zu gucken, mit wem verkehrt mein Kind, was macht mein Kind. Die lieben neuen Eltern schieben die Verantwortung gerne auf die Gesellschaft ab, was sollen wir denn machen, das können sie halt überall gucken. Nee, das können die nicht. Wenn ich als Elternteil dafür sorge, dann können sie es nicht gucken.

Und man muss den Kindern auch beibringen, dass Pornographie nichts, aber auch wirklich gar nichts mit der Erotik zu tun hat, die normalerweise im Schlafzimmer zwischen Mann und Frau getätigt wird. So, auch da fehlt die Aufklärung.

Da schob der Pfarrer mir nach der Sendung in der Maske seine Visitenkarte rüber und sagte: „so, da ist mein Spendenkonto, damit Sie ihr schlechtes Gewissen beruhigen können.“ – „Ich hätte Sie für intelligenter gehalten. Hätten Sie mir angeboten, kommen Sie doch mal zu uns in die Arche und reden mit den Kindern, was sie da eigentlich sehen, das hätte ich gemacht! Aber dit doch nicht.“ Und habe seine Visitenkarte vor seinen Augen zerrissen.

Hat die deutsche Pornoindustrie das Internet verschlafen?

Das Internet ist weltweit. Wir wurden weltweit überschwemmt mit Porno. Wir konnten das alles nicht aufhalten. Faktum ist, wir hätten damit mehr Geld verdienen können. Aber die alten Hasen, die die Firmen damals gegründet haben, ob das Magma, Videorama, DBM ist, die waren satt gewesen. Die waren inzwischen Millionäre. Die hatten gar keinen Bock mehr. Die Anzahl kannste an einer Hand abzählen. Die sind finanziell frisch. Die brauchen sich keene Gedanken zu machen. Die haben ihr Häuser auf Ibiza, und weiß der Geier wo überall und die sagen sich, na okay, dann ist die goldene Zeit eben vorbei, aber wir haben noch abgeschöpft. Was heute kommt, ist doch alles Firlefanz.

Nur mal ein Preisbeispiel, heute kann ich da ganz offiziell drüber reden. Wenn ich ein „Magma swingt“ gedreht habe, hat der mit allen Kosten, Covererstellung, Erstellen des Rohmaterials, Schnitt etc. 25.000,00 Euro gekostet. Heute wird die gleiche Scheiße für 5.000,00 Euro produziert. Da kriegen die sogenannten Darsteller, die ja gar keine sind, statt 250,00 Euro nur noch 50,00 Euro und so weiter. Die Qualität ist völlig auf der Strecke, weil das völlig Ahnungslose sind, die das machen. Und da will ich mich auch nicht mehr einreihen. Für mich ist der Käse gegessen.

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