Tschechien - Erlebnisbericht Hamilton

[Saubaer]

Teil 2:
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Bei gedimmten lila Licht auf den Nachtkästchen ging’s dann direkt weiter auf die Koje. Eng aneinander gekuschelt und gegenseitig gestreichelt. Oh, fühlte sie sich gut an und sah ihr Körper toll aus. Ich liebkoste vornehmlich ihren Busen, der mir außerordentlich gefiel. Auch gegen das Saugen an ihren Nippeln hatte sie nichts einzuwenden. Sie gab von sich aus Bussis auf den Mund, hielt dabei jedoch ihre Lippen geschlossen. Zwischendurch knabberte sie mir liebevoll an den Ohrläppchen und küßte mich am Rest des Körpers. Bei dem Gebussel auf den Mund, das immer wieder von ihrer Seite los ging, in der praktizierten Form aber doch etwas albern wirkte, hatte ich mir so die Frage gestellt, ob sie vielleicht nicht auch für richtige Zungenküsse zu haben wäre. Ich hab es jedoch nicht ausprobiert. Mein Gefühl sagte mir, Lust hätte sie vermutlich schon gehabt, doch die Vernunft sagte ihr nein. Vielleicht auch die Vorgaben vom Chef und der potentielle Ärger, der sie erwartete, wenn es sich herumspricht. Nach diesem Vorspiel fragte ich sie nach einem Gummi, den sie dann auch gleich hervor zog. Etwas unbeholfen legte sie diesen dann mit der Hand (nicht mit dem Mund) an. Vielleicht hatte sie auch Angst, daß sie ihn mit ihren überaus langen und scharfen Fingernägeln beschädigen könnte. Dann startete sie erst mal ein kleines Blaskonzert, das mich aber nicht wirklich überzeugte. Angeblich arbeitet sie erst seit sieben Tagen im Hamilton, könnte mir vorstellen, daß sie davor noch in keinem Puff gearbeitet hat. Sie wirkte überhaupt nicht professionell, sondern eher wie ein Aufriß aus der Disco. Ich muß eingestehen, daß ich beim Blasen nicht sonderlich viel empfinde. Doch da sie sich schön neben mich positioniert hat, genoß ich den hübschen Anblick, wie sie sich über William hermachte, streichelte dabei ihren Po und ihre Titten und ließ sie fünf Minuten lang gewähren. Dann gab ich ihr zu verstehen, daß sie mich nun reiten solle. Dieser Aufforderung kam auch sie gleich nach. Sie schmierte etwas Glitschi-Gel über den Conti, setzte sich auf mich und dirigierte ihn ihre Muschi. Etwas verwundert war ich, daß sie sich im Takt der Musik auf mir bewegte – in alle Richtungen. Amüsant war’s allemal, doch nach fünf Minuten machte klein William erst mal schlapp – nicht abgespritzt, einfach schlaff. Sichtlich enttäuscht hat sie ihn dann mit der Hand wieder groß gerubbelt und den Präser getauscht. Habe mich dann entschlossen, sie erst einmal zu missionieren. Dabei zog sie mich fest an sich, drückte mir ihr Becken beim Stoßen fest entgegen und wollte ihn ganz tief spüren. War erstaunt, daß ich gar nicht an ihrer Gebärmutter angestoßen bin, was mir schon so oft passierte. Dann ihr linkes Bein angehoben, damit ich noch tiefer zustoßen konnte. Kurz danach beide Beine über meine Schultern, vor ihr gekniet und immer wieder zugestoßen. Was für ein Anblick… Ihr süßes Lächeln, mich während dem Akt auch immer wieder angeguckt und nicht nur lustlos an die Decke oder in die Ecke gestarrt. Ihre hübsch wippenden Brüste und der Anblick wie mein Kleiner immer wieder in diese süße blankrasierte Muschi rein- und rausflutschte. Wie 26 sah sie wirklich nicht aus, sie wäre glatt für 20 Jahre durch gegangen. Verdammt gut gehalten! Nach sieben oder acht Minuten in dieser Position machte mein kleiner wieder schlaff – irgendwie war ich heute verdammt aufgeregt. Andrea fragte mich erst einmal, ob ich Erektionsprobleme habe oder ähnliches, was ich verneinte. Das interpretierte sie offensichtlich als mangelndes Können ihrerseits und bedauerte von nun an immer wieder, daß sie mich wohl nicht ganz befriedige und entschuldigte sich im Verlauf des weiteren Abends mehrfach. Niedlich! Also kurze Handmassage und der dritte Präser drüber. Ich entschloß mich dann für den Doggy, da ich mir dachte, daß sich die Muschi dann doch etwas enger anfühlt. Sie schmierte sich noch etwas Gleitgel rein und schon steckte mein kleiner Freund in ihr. Noch eine Weile von hinten gerammelt und dachte mir immer wieder, so ein geiler Arsch. Obwohl ich da normalerweise keinen gesteigerten Wert darauf lege, schoß es mir durch den Kopf „Du kleine geile Sau, ich möchte Dich in Deinen geilen Arsch ficken“. Wußte aber, daß dies nicht vereinbart war und über kurz oder lang machte Willi auch erneut schlapp. Also William wieder rausgeholt und Gummi entsorgt. In dem Moment piepste auch Ihr Handy los, auf dem sie wohl den Wecker gestellt hatte. Erneuter gemeinsamer Duschgang und uns der Schweißperlen erledigt. Wieder gegenseitig schön eingeseift, den Kleinen noch ein wenig unter Dusche massiert. Mit ihrer Muschi rieb sie sich auch noch schön an meinem kleinen Freund, was ihn zu neuerlichem Wachstum motivierte. Hab mir nur gedacht, Mädel, wenn wir jetzt nicht vorsichtig sind, rutscht er Dir gleich wieder rein – ohne Gummi. Ist aber natürlich nicht passiert. Dann wieder raus aus der Dusche, abgetrocknet und angezogen. Sie hat sich auch dann noch immer wieder an mich angekuschelt und rumgeschmust – wohlgemerkt keine ZK. Nach 60-65 Minuten war die Stunde dann ziemlich pünktlich zu Ende und wir sind wieder runter in den Club. Hab mit der Kleinen noch ein wenig geplaudert und gemeinsam auf Markus und Lenka gewartet, die nach weiteren drei Minuten zurück kamen. Hab dann noch eine Cola getrunken und bezahlt, nach einem kurzen Plausch mit den Girls haben wir uns dann auf die Heimreise gemacht. Bei dem Gespräch am Schluß habe ich mich noch erkundigt, ob das Hamilton Escort nur innerhalb der CZ oder auch nach Deutschland anbietet. Die Mädels können auch mit nach Deutschland genommen werden. Nach einem Preis habe ich mich allerdings nicht direkt erkundigt. Eine Nacht im Club mit Mädel und Frühstück kostet nach meiner letzten Information um die 250 Euronen. So dürfte mit etwas Verhandlungsgeschick beim Escort ein ganzer Tag auf 250-300 EUR kommen – Kost und Logis der Mädels kommt natürlich noch dazu. Erwähnenswert ist vielleicht auch, daß sich Andrea über das übliche Maß hinaus nach meinen privaten Gegebenheiten erkundigt hat. Was ich beruflich mache, ob ich verheiratet bin, wo ich wohne… Sie erzählte mir, daß sie ihren Freund kürzlich verlassen hätte, weil er in Discos immer wieder mit anderen Mädels rumgemacht und sich zum Trinker entwickelt hätte. Dann wiederholte sie sich mehrmals wie toll und elegant sie meine Schuhe findet. Bewußt zog sie den Hemdärmel ein kleines Stück nach hinten, um zu checken, was ich für eine Uhr trage. Da steht allerdings weder Rolex noch Cartier, an dieser Stelle kein Anlaß zur Bewunderung. Zum Ende das Abends entwickelte sich für mich der Gesamteindruck, daß sie noch nicht wirklich lange in dem Job arbeitet und sich der Illusion hingibt, vielleicht lernt sie jemanden kennen, der finanziell abgesichert ist und eine gute Partie für sie sein könnte. Es gab da noch einige Punkte, die darauf hindeuteten. Und das zärtliche Kuschelprogramm auf dem Zimmer ging nach meinem Empfinden über das normale Verhältnis zwischen Hure und Freier doch ein klein wenig hinaus. Nachdem ich mit Andrea im Club noch ein wenig Händchen hielt und sie aus ihrem Strahlen gar nicht mehr herauskam, hatte Lenka zu Markus wohl auch eine kleine Andeutung gemacht, sie wirke ein ganz klein wenig verliebt oder wie auch immer… Habe gute Lust die Maus bald wieder zu sehen, da mir der Sex mit ihr gut gefallen hat (wenn ich auch nicht abgespritzt habe) und von ihrer Art insgesamt begeistert war. Sollte alles bis ins letzte Detail geschauspielert gewesen sein, so muß ich sagen, respekt. Diese Illusion hat sie perfekt vermittelt. Wiederholungsgefahr: 90% (wenn sie richtig Deutsch oder Englisch könnte, sicher 100%; aber die Kommunikation fiel zeitweise doch etwas schwer).

Auf der Heimfahrt erzählte mir Markus von seinem Erlebnis, das ich sicher nur schemenhaft widergeben könnte. Daher verzichte ich auf die Einzelheiten. Nur soviel – er war ebenfalls rundum begeistert von Lenka. Ein klein wenig schade allenfalls, daß es keinen GFS gab. Da ich Lenka rein von der Optik schon top fand und die Ausführungen von meinem Spezl sehr verlockend klangen, denke ich darüber nach, sie auch noch anzutesten. Im Zweifelsfall wird es mir allerdings schwer fallen mich beim nächsten Besuch zwischen Lenka und Andrea zu entscheiden.

Das Hamilton ist unter wä wä wä punkt cz-nightlife punkt dee ehhh /nc/hamilton/index.htm zu finden. Die oben-ohne-Bardame arbeitet noch dort, die Mädels haben zwischenzeitlich alle gewechselt.

Noch zwei Fragen zum Abschluß: Auf der Webseite des Hamilton ist eine Blondine in schwarzem Lederröckchen und Oberteil sowie schwarzen Stiefeln auf den Fotos vor einem Whirlpoolzimmer und im SM-Zimmer zu sehen. Falls jemand etwas über ihren Verbleib weiß bzw. wo sie jetzt arbeitet, möge mich das bitte wissen lassen. Diesen Hasen würde ich gerne „erlegen“.
Würde mir evtl. auch gern mal eine CZ für zwei Tage mit nach Hause nehmen. Brauchen die Mädels zur Einreise nach Deutschland nur einen gültigen Ausweis oder ist ein Reisepaß erforderlich?

Hoffe, mein doch recht ausführlicher Bericht war kurzweilig und informativ.

Es grüßt der Saubaer, der schon kräftig überlegt, wann er wieder ins gelobte Land fährt…

[laserjetter]

absolut klasse bericht, danke
werd wohl demnächst auch mal wieder hinfahren

[Newpower]

super Bericht da bekomme ich ja schon wieder Lust ........

[Albania]

Sehr guter Bericht

[Saubaer]

Teil 1:
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Am Samstag, den 17. Februar 2004, war es wieder einmal soweit. Das Bumsmobil aus Franken machte sich auf den Weg nach Svata Katarina. An Bord mein Spezl Markus, William (mein Schniedel; die Namensgebung hat ihre eigene amüsante Geschichte, doch das gehört nicht hierher) und meine Wenigkeit.

Gegen 20 Uhr starteten wir in Fürth, um nach etwas Schneefall, der bei Amberg einsetzte, die Grenze bei Waidhaus zu passieren. An der deutschen Seite der Grenze Ausweise vorgezeigt, weiter gefahren, nach 500 Meter die tschechische Seite erreicht, auf den ersten Blick kein Mensch zu sehen, weiter gefahren. Großer Fehler! Keine fünf Sekunden später hallt uns ein lautstarkes „Heeey“ hinterher. In den Rückspiegel geguckt und auf einmal war eine tobende Grenzbeamtin zu sehen. Also Rückwartsgang rein und 200 Meter zurück gefahren. Der 50jährige Drachen warf uns einen bitterbösen Blick zu und zog darauf hin erst mal unsere Ausweise über den Scanner. Auch diese Hürde genommen fuhren wir zwei Kilometer weiter in Rozvadov ein. Unschwer am Straßenrand zu erkennen das Mephisto, das Royal und die Cohiba Bar. Diese drei Locations hatten wir uns als Reserve vorgemerkt, sollten wir im Hamilton nichts nach unserem Geschmack vorfinden. Zwei Kilometer nach Rozvadov liegt dann auch bereits der kleine Ort Svata Katarina. Unmittelbar nach dem Ortseingang ist rechter Hand auch etwas unscheinbar die Leuchtreklame vom Hamilton zu erkennen. Einmal rechts abgebogen und nach hundert Metern auf der linken Straßenseite liegt der Club. Der Parkplatz bietet Platz für etwa 12 Autos und ist bewacht. Eher unscheinbar nimmt man den klapprigen Wachmann mit seinem Köter zur Kenntnis, der sich im Zweifelsfall wohl als alles andere als klapprig heraus stellt. Bei unserer Ankunft war es 22 Uhr, nur drei Autos auf dem Parkplatz, sehr schön.

Ausgestiegen und geklingelt. Die bekannte blonde oben-ohne-Bedienung öffnet uns die Tür. Rein in den Laden, kurz umgeguckt. Wir waren keine drei Sekunden drin, schon tönten einige „Hallos“ der Mädels aus Ihren Sofas entgegen. Wir beschlossen erst mal das Pissoir anzusteuern. Ein fragendes „wie jetzt?“ war hinter unserem Rücken noch zu hören. Blase geleert und kurze Lagebesprechung. Wollten an der Bar etwas trinken und noch einmal in Ruhe umgucken, bevor wir entschieden, ob wir hier zuschlagen oder den nächsten Hasenstall ansteuern. Zurück von der Toilette sollte es aber erst gar nicht soweit kommen. Zwei Mädels nahmen uns sofort in Empfang und baten uns Platz zu nehmen. Beide optisch ansprechend, worauf Markus entgegnete, ob sie sich nicht zu uns setzen wollten, was sie auch gerne annahmen. Neben der oben-ohne-Bardame, die gutes deutsch spricht, aber nicht zur Koppulation frei gegeben ist, waren fünf Mädels im Club anwesend. Eine weitere hatte wohl gerade Reitstunde auf dem Zimmer und ein siebtes Mädel sei auf Escort gewesen. Die Ladies waren alle geschätzte 20 bis 30 Jahre jung und schlank. Meinem Spezl seine Maus stellte sich als Lenka vor, 20 Jahre, etwa 175 groß, glatte braune schulterlange Haare, nur sehr kleine Tittchen, ansonsten eine optische 9. Gute Wahl – Markus! Meine Dame hieß Andrea, 26 Jahre, 170 cm, schwarze gewellte schulterlange Haare, braune Augen, Körbchen 75 B-C. Gleich ins Auge fielen mir ihre etwas krummen Schneidezähne oben, so daß ich ihr zunächst nur eine 8 gab. Unbekleidet habe ich das Rating sofort auch auf eine 9 erhöht, aber dazu später noch. Lenka spricht gut deutsch, Andrea hingegen nur ganz wenige Brocken deutsch und ebenso bescheidenes Englisch. Haben uns dann zunächst die obligatorische Cola bestellt und für die Mädels jeweils einen Lady-Cocktail. Bei unserem kleinen Geplaudere habe ich gefragt, ob denn auch mal eine Show zu sehen sei, da der kleine Laufsteg im Laden bisher immer leer war. Diese Frage wurde von den Mädels sofort aufgefaßt und weiter verbreitet. Aus allen Ecke wurde auf einmal „Strip“ und „Show“ getuschelt. Keine zwei Minuten später wurde die Musik lauter und Lenka begab sich auf die Bühne, um eine 5-minütige Show vom Feinsten zu liefern. In diesem Moment hatte ich die Befürchtung meinem Geldbeutel keinen großen Gefallen getan zu haben. Wie sich heraus stellte war diese Showeinlage jedoch gratis. Lenka verstand es wirklich sich erstklassig zur Musik zu bewegen und sich äußerst erotisch zu präsentieren. Nachdem das Oberteil fiel bestätigte sich die Vermutung der äußerst kleinen Tittchen, die dennoch äußerst hübsch anzusehen waren. Und nachdem sie sich auch noch des Höschens entledigt hatte, war ich zugegebenermaßen etwas neidisch auf Markus. Andrea trug eine zugeknotete Bluse, die einen ausgiebigen Blick aufs Dekollete erlaubte. Einen BH trug sie nicht darunter, so daß ich anfänglich etwas skeptisch war, ob die Tittchen nicht etwas hängen würden. Taten sie jedoch nicht, wie ich später noch herausfinden durfte.

Mit Markus nochmal ein „bleiben wir?“ ausgetauscht und gegenseitig abgecheckt „paßt Deine?“. Der Cross-Check, wie es in der Pilotensprache so schön heißt, verlief positiv und somit war besiegelt, die zwei Schneckchen sind fällig. Zur Sicherheit haben wir uns nochmals die altbekannten Preise bestätigen lassen: 30 Minuten 70 EUR, 1 Stunde 90 EUR sowie eine Stunde Whirlpool inkl. Flasche Sekt für 110 Euronen. Haben uns dann jeweils für die Stunde auf dem Zimmer entschieden. So schön sich der Whirlpool zwar anhört, rate ich dennoch davon ab. Außer fummeln und gaffen spielt sich dort nicht viel ab, also kostbare Zeit verschwendet. Und der Sekt bringt als Fahrer bei 0,0 Promille auch nichts – allenfalls Ärger mit der Bullerei. Zur Info auch noch die anderen Preise: Lady-Cocktail 7,50 EUR, Softdrinks 2,50 EUR, Eintritt 4 EUR. Ohne daß wir das Leistungsportfolio nochmal groß durchgesprochen haben, konnten es die Girls dann auch kaum erwarten, mit uns nach oben zu gehen. In Deutschland wäre das sicher ein großer Fehler, doch hier wußten wir zwischenzeitlich was für unser Geld erwarten konnten. GFS und ZK gibt es in der Regel leider nicht und auf Anal sind wir beide nicht so wild. Also mit den Mädels zur Theke, Zimmerschlüssel geholt und die Treppe hoch marschiert. Bin mit Andrea gleich im ersten Zimmer links oben gelandet, Markus mit Lenka im Zimmer 4 – dem SM-Zimmer, wie ich später von ihm erfahren habe. Das Zimmer war für tschechische Verhältnisse wirklich top eingerichtet. Großes Bett von 180x200 cm, Stereoanlage, TV und Video mit Pornokanal, Kleiderschrank, Tisch mit 2 Stühlen, Duschkabine und Waschbecken. Für mich und manch anderen vielleicht wichtig – sowohl im Club unten als auch auf dem Zimmer war es immer richtig schön warm, um nicht zu sagen fast heiß. Andrea fragte nochmal „eine Stunde?“ was ich ihr dann bestätigte und einen grünen Schein in die Hand drückte. Sie ist damit nochmal nach unten gegangen und war drei Minuten später mit einem frischen Bettlaken, zwei Handtüchern und einem 10er Wechselgeld zurück. Den 10er habe ich ihr zugesteckt, wofür sie sich bedankte. Kurz das Laken übers Bett gezogen und Andrea hat eine Kuschel-CD aufgelegt. Auf den Porno hab ich dankend verzichtet, wollte ja nicht „Fünf gegen Willi“ spielen und wichsen. Haben uns dann beide ausgezogen und sie fragte mich, ob sie mit unter die Dusche kommen sollte. Natürlich sollte sie! Unter der Dusche haben wir uns gegenseitig eingeseift und ich war begeistert von ihrem hübschen und meiner Meinung nach makellosem Körper (von den Zähnen mal abgesehen). Sie hat eine sehr weiche und reine Haut, schöne Brüste (die nicht hängen) und ist ganz rasiert. Nur ein ganz klein wenig stoppelig war die Kleine. Aber nicht störend. Ihr Nasenpiercing war mir unten schon aufgefallen und unter der Dusche kam dann noch ein Bauchnabelpiercing zum Vorschein, was meine Bewunderung auf sich zog. Während unseres achtminütigen kuscheligen Duschvergnügens massierte sie auch meinen kleinen William und die Eier mit der Hand, worauf er zunächst gar nicht mehr so klein war. Dann raus aus der Dusche und abgetrocknet. Kleines Manko – die Handtücher sind zu klein und zu dünn. Beim zweiten Duschgang am Schluß hatte ich Mühe trocken zu werden und das Handtuch war pitschnaß.