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Alt  13.11.2016, 09:50   # 1
lustmolchcologne
Howard Chance
 
Mitglied seit 06.03.2015

Beiträge: 47


lustmolchcologne ist offline
Prostitutionsgesetz 2017 - Freierforen machen das Geschäft transparent!

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Viele Clubs und Sexworker „leben“ ja von den guten Berichten oder haben Umsatzeinbrüche durch negative „Schlagzeilen“: eine noch so tolle Homepage hilft nichts, wenn in einschlägigen Foren vor dem Club gewarnt wird oder eine einzelne Liebeskünstlerin als „Abzockerin“ gebrandmarkt wird. Die positiven Berichte sind geradezu Pflicht, wenn man auf dem umkämpften Markt bestehen will.

Der großen Haken an der Sache wird nun das neue Prostitutionsgesetz sein, wo dann in den Foren neben potentiellen Freiern auch amtliche Ermittler aufschlussreiche Dinge aus Vergangenheit und Gegenwart erfahren können.

Pontius Pilatus sagte: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben!
Wer bis 30. Juni 2017 im Internet mit umfangreichen Berichten als „tabulose Künstlerin“ gepriesen wird, steht doch automatisch im Verdacht den gleichen Service auch weiterhin irgendwie verdeckt anzubieten: die Kunden haben sich doch an diesen Service gewöhnt und werden als Stammkunden sicher davon ausgehen, weiterhin tabulos bedient zu werden. Wie sich der Service dann verändert, wird ganz sicher in den Foren stehen!

Die digitale Vernetzung hat große Vorteile für diverse Branchen, aber im bald zu regulierenden deutschen Rotlicht-Gewerbe, hat man leider die ermittelnden Internet-Agenten (nämlich die Freier) bereits an Bord und diese liefern und speichern täglich Tausende von verwertbaren Informationen! – Man ist als Sexworker und Betreiber also immer „im Netz“, wobei ich bei dieser Begrifflichkeit gleichermaßen an das Internet und an die Fischerei denke!

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  13.11.2016, 14:00   # 8
mr.cock27
 
Benutzerbild von mr.cock27
 
Mitglied seit 29.12.2014

Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Die Betreiber antziperen doch an den möglichen (Mehr)einnahmen. Und nur handeln, weil irgendwo was im I-Net steht?
Ein Grundrechtseingriff wie der Entzug der Gewerbeerlaubnis (Gewerbeordnung ist bei Bordellbetreiber nicht anwendbar!) kann nicht durch Indizien geschehen. Die Behörde müsste konkrete Tatsachen darlegen!
Wenn ich Berichte schreibe, werde ich gar nicht mehr auf Kondombenutzung eingehen.
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Alt  13.11.2016, 13:39   # 7
lustmolchcologne
Howard Chance
 
Mitglied seit 06.03.2015

Beiträge: 47


lustmolchcologne ist offline
Lach ... das hast Du sehr spitzfindig interpretiert ... Kompliment!

Das Weisungsverbot gilt natürlich ... und die Durchsetzung des FO-Verbots kann auf den ersten Blick nicht erfolgen, da der Betreiber dann verbotenen Einfluß nehmen würde.

Wenn er FO oder anderes aber duldet, kann man ihm die Gewerbe.Erlaubnis entziehen! - In der Konsequenz müsste er die Dame, wenn er Kenntnis von Verstößen erlangt, des Hauses verweisen, um sauber zu bleiben.
Oder er müßte sogar die Behörden informieren?

Sehr schwierig ...

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Alt  13.11.2016, 13:09   # 6
mr.cock27
 
Benutzerbild von mr.cock27
 
Mitglied seit 29.12.2014

Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Ja und dann? Z.B.Betreiber haben nach dem neuen Gesetz nur auf die Kondompflicht hinzuweisen aber kein Recht dieses durchzusetzen. Denn im neuen Gesetz steht ausdrücklich drin, dass sich Bordelbetreiber usw.aus dem sexuellen Selbstbestimmungsrecht der Frauen herauszuhalten haben.
Die Frauen werden weiter FO anbieten (nur nicht mehr öffentlich sondern vor Ort) gibt ja extra Einnahmen und Kundenbindung, darauf werden sie nicht verzichten wollen.
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Alt  13.11.2016, 13:00   # 5
lustmolchcologne
Howard Chance
 
Mitglied seit 06.03.2015

Beiträge: 47


lustmolchcologne ist offline
Klar sind das "nur" Indizien ... Aber die Hinweise sind nun mal sehr sachdienlich und Prostituierte oder Betreiber von Prostitutionsstätten sind durch die Berichte durchaus identifizierbar.
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Alt  13.11.2016, 12:44   # 4
mr.cock27
 
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Mitglied seit 29.12.2014

Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Mmh der Server von Lusthaus liegt noch mal wo? Da kommen die Behörden doch gar nicht an die Identitäten von uns oder?
Mit Bußgeld werden ab den 1.7. nur die Freier bestraft, wenn sie z.B. den Service FO annehmen, nicht die Prostituierten. Aber wie das mit dem Grundsatz volenti non fit iniura im Einklang zu bringen ist? Da bin ich mal gespannt ob das vor Gericht geklärt wird, wenn einer vor Ort erwischt wird.
Und im I-Net kann viel behauptet werden. Das kann als Indiz nicht als Beweis gelten.
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Alt  13.11.2016, 12:29   # 3
lustmolchcologne
Howard Chance
 
Mitglied seit 06.03.2015

Beiträge: 47


lustmolchcologne ist offline
Es geht ja nicht nur um "AO" ... selbst Berichte über FO werden ja zukünftig ausreichen, um einen
Verstoß gegen das neue Gesetz im Forum zu dokumentieren.

Auch wenn dem nicht in jedem Fall oder wahrscheinlich nur in ganz wenigen nachgegangen werden wird und kann, ist doch die generelle Gefahr durchaus gegeben.
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Alt  13.11.2016, 10:37   # 2
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

Beiträge: 304


Palimeino ist offline
Ja ich gehöre auch zu denen die sich im Netz was Sex betrifft umsehen. Man sehe es mir nach, denn ich lebe alleine und habe durchaus noch Sexuelle bedürfnisse.

Nun man sieht es ja und da gebe ich dir recht, dass es eine große Anzahl an Frauen gibt, die im Gewerbe AO anbietet. Es gibt auch eine große Anzahl Frauen die keine Dienstleisterin für Männer sind die aber bei Gang Bang veranstaltungen dies sogar Ausdrücklich wünschen.

Was wird passieren wenn nun im nächsten Jahr dass Gesetz in Kraft tritt. Vielleicht wird es dann nicht mehr so öffentlich gemacht, wie es jetzt noch ist. Aber bei geschätzten 200.000 und mehr Prostituierten wird es dennoch nicht verschwinden. Es wird dann einfach hinter verschlossenen Türen stattfinden.Es wird ja angezweifelt, dass man das bei dieser großen Zahl kontrolieren kann. Es wird ja auch angezweifelt, dass es jeder Prostituierten auch im Kopf erreicht. Hemnisse sind auch die Sprache denn viele kommen ja aus Osteuropa und können nur wenig Deutsch also gerade mal soviel, dass Sie wissen was Sie an Geld nehmen müssen oder tun so als wenn Sie nichts verstehen.. Ja und nicht jeder Freier spricht derren Sprache.
Es ist dann zufall, wenn man dann bei einer Kontrolle jemanden erwischt dabei. Mir kommt es aber auch so vor, dass Politiker einen Regulierungswahn haben und persönliche Freiheiten immer mehr eingrenzen wollen. Jetzt aktuell ja auch wieder mit der Maut die vor allen die trifft die Wenig haben.
Diese Gesetz ist aber auch nicht in trockenen Tüchern, da dies ja wahrscheinlich noch vor dem BGH geht.

Ich finde, man sollte es jedem selbst überlassen ob er es nun mit oder ohne Kondom macht. Wie sagt oder sagte es die Kanzlerin nach der ´Wahl von Onkel Mc Donnald in Amerika Selbstbestimmt. Das scheint aber hier gegenüber der eigenen Gesellschaft nicht mehr zu stimmen.
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