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Alt  23.02.2016, 09:02   # 1
mc-hanlon
 
Mitglied seit 18.01.2016

Beiträge: 6


mc-hanlon ist offline
Psycho von M.C. Hanlon / Ars Amatoria

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Der Moderator und sein weiblicher Talkgast sitzen einander gegenüber. Die Frau ist jung und auffallend hübsch und sie hat etwas provokantes, etwas überaus selbstsicheres in ihrem Blick, etwas, das sagt, sie weiß etwas, was er nicht weiß, sie hat eine Freiheit, die er nicht hat. Sie ist ihm überlegen.

Der Moderator beginnt das Gespräch, indem er seinen Gast vorstellt. »Heute Abend zu Gast in unserer Talkshow ist Frau *, eine der erfolgreichsten Therapeutinnen unserer Tage. Sie wird heute Abend zum ersten Mal ihre Arbeitsweise erläutern. Guten Abend Frau *.«

»Guten Abend.«

»Frau *. Ihr Erfolg spricht für sich. Welche Methode wenden sie an, um aus ihren Patienten«

»Klienten«

»Aus ihren Klienten starke Persönlichkeiten zu formen?«

»Stark sind sie von Anfang an. Schon wenn sie zu mir kommen. Sie sind sich ihrer Stärke nur noch nicht bewusst. Sie sind nur noch nicht Eins mit sich. Das zu werden, dabei bin ich ein wenig behilflich.«

»Wie gehen sie vor?«

»Der Schlüssel zu meiner erfolgreichen Arbeit ist sie Hautkontaktarbeit. Der intensive Kontakt zwischen Therapeut und Klient führt zur Lösung oft Jahrzehnte alter Hemmungen.«

»Hautarbeit?«

»Kontaktarbeit.«

»Sicher.« räuspert sich. »Sie berühren also ihre Klienten.«

»Ja.«

»In welcher Art?«

»Die klassische Hautkontaktarbeit arbeitet mit verschiedenen Formen der Massage.«

»Sie massieren also ihre Klienten. Sprechen sie auch mit ihnen?«

»Vor und nach dem Hautkontakt.«

»Und worüber?«

»Vor allem über sehr tief im Unterbewussten verborgenes.«

»Freies Assoziieren?«

»Auch.«

»Gut, kommen wir zu der Kontaktarbeit. Wie genau gehen sie vor?«

»Ich beginne normalerweise mit einer einfachen Massage, um grundlegende Hemmungen zwischenmenschlicher Art durch die Berührung abzubauen. Ich schaffe eine angenehme, gefühlvolle Atmosphäre, dazu massiere ich die Klienten an Armen und Beinen, am Rücken und im Gesicht.«

»Und damit erzielen sie ihre Wirkung.«

»Damit beginnt die Behandlung. Der erste Hautkontakt wird über Handflächen und Fußsohlen hergestellt. Damit massiere ich die verschiedenen Körperpartien.«

»Und wie geht es weiter?«

»Nach der ersten Massage spreche ich mit den Klienten über den Verlauf der nachfolgenden zweiten Massage und schlage ihnen vor, dabei nackt zu sein.«

»Die Klienten sollen nackt sein?«

»Die Klienten und ich. Wenn die Klientin es vorzieht und sich dabei wohler fühlt, bin ich ebenfalls nackt.« Sie lächelte selbstsicher und überlegen.

»Ja, aber… und wie oft… Ich meine wie viele…?«

»Frauen lassen sich sehr schnell darauf ein. In jedem Fall in der zweiten Sitzung. Viele ziehen sich auch bereits in der ersten Sitzung ganz nackt aus. Einige ziehen es auch vor, dass auch ich dabei nackt sein soll, andere haben keine Präferenz, sodass ich selbst entscheide.«

»Wie entscheiden sie?«

»Wie alles aus meinen Gefühlen. Rein intuitiv. Wenn es der Behandlung zuträglich ist. Es ist aber wie gesagt nur eine Frage des Behandlungsfortschritts.«

»Sie meinen, es ist nicht die Ausnahme, dass Sie ihre Klienten also nackt massieren.«

»Nein. Meine Behandlungsmethode basiert darauf, dass ich mit meinen Klienten zusammen nackt bin. Ich bin während der Behandlung die meiste Zeit über nackt.«

»Aber nicht bei den Gesprächen?«

»Doch. Ich bleibe auch während der Gespräche nackt.«

»Räuspert sich. Und das hilft?«

»Ja sicher. Kleidung wird bei meiner Behandlung sehr schnell obsolet. Ich sorge dafür, dass die Behandlungsräume immer sehr warm aufgeheizt sind, damit die Klienten sich wohl fühlen. Die Unmittelbarkeit und Authentizität der Nacktheit ermöglichen viel weitergehendes Einfühlen in den Klienten als die herkömmliche Gesprächstherapie. Die meisten Menschen, die zu mir kommen Leiden unter ganz unterschiedlichen Symptomen. Doch die Ursache ihres Leidens ist häufig dieselbe. Sie fühlen sich von der Welt in der sie leben und von ihren engsten Bezugspersonen nicht angenommen, nicht akzeptiert. Sie fühlen sich fremd in der Welt und mit sich uneins. Sie bemühen sich anders zu sein als sie sind. Ich helfe ihnen dabei wieder Eins zu werden.«

»Wie laufen die Gespräche ab?«

»Anfangs wie gesagt sind Gespräch und Körperkontakt zwei abwechselnde Phasen einer Sitzung. Bald aber verschmelzen Gespräch und Hautkontakt ebenso wie Geist und Körper, Persönlichkeit und Identität, zu einem. Die Berührung wird allgegenwärtig, wie das Sprechen.«

»Das heißt, sie sprechen mit den Klienten, während sie sie massieren?«

»Für den Hautkontakt Bedarf es bald keines Vorwandes wie dem einer Massage mehr. Die Klienten kommen zu mir, entkleiden sich und wir beginnen mit der Arbeit. Ich empfange sie meist schon nackt.«

»Wie denn… Aber…?« der Moderator sucht in seinen Merkzetteln halt.

»Wir sitzen oder liegen gemeinsam, eng, Körper an Körper. Manche Frauen sitzen auf meinem Schoß und umarmen mich mit Beinen und Armen. Alternativ liege ich auf dem Rücken und die Klientin liegt bäuchlings auf mir. Einige Klientinnen bevorzugen es, auf dem Bauch zu liegen, während ich auf ihnen liege. Gemeinsam ist allen Haltungen, dass die Klientin die Beine weit gespreizt hat, damit ihre Intimbereiche offen zugänglich sind. Diese Gefühle der Offenheit sind sehr wichtig. Auch ich habe während der Arbeit die Schenkel und Labien weit geöffnet.«

»Und sie sprechen so miteinander.«

»Hauptsächlich spricht natürlich die Klientin. Ich lenke nur ihre Assoziationen. Und dann beginne ich mit den Schritten der Tabuauflösung.«

»Der…«

»Genau. Die Erfahrung zeigt, dass heilsames freies Assoziieren erheblich durch den Zustand verstärkt wird, der bei sexueller Erregung und insbesondere beim Orgasmus entsteht.«

»Und wie erreichen sie diesen Zustand?« fragte der Moderator, nur um im nächsten Augenblick, als ihm klar wurde, was er gefragt hatte rot anzulaufen und zu verstummen.

»Am einfachsten auf dem natürlichen Weg natürlich. Durch einen Orgasmus.« Dabei sah sie den Moderator belustigt an. »Ich streichle und reibe dazu vor allem Anus, Vagina und Kitzler.«

»Mit den Fingern?«

»Ja und auch mit meinen Labien. Manchmal mit meinen Brüsten oder mit der Zunge.«

Der Moderator schwieg wieder, mit noch roterem Kopf.

»Während die Klientin zu meinen initialen Fragen assoziiert, stimuliere ich also Klitoris, Vagina und Anus, was sie in der Regel schnell zum Orgasmus bringt. Beide Elemente, die sexuelle Praxis mit einer nicht zu ihrem persönlichen Umkreis zählenden Person einerseits sowie die Tabus eliminierenden Assoziationen bringen die Klientin schnell darin voran, ihr wahres Wesen tiefer zu ergründen. Ich erlebe in meinen Sitzungen viele Orgasmen und die Fortschritte meiner Klientinnen lassen sich regelrecht an ihrer Zahl ablesen.«

»Damit also begründen sie…«

»Wir sind auf dem Weg. Viele Klienten entdecken bald den Wunsch in sich, noch tiefer in ihrem Unterbewusstsein verborgene Affekte zu heilen. Sie erahnen in dieser Arbeit Dinge, die sehr lange zurückliegen, nicht selten Jahrzehnte.«

Der Moderator schweigt. Besorgt. Lässt sie gewähren. Und sie fährt fort in einer Mischung aus Faszination für den Menschen ansich und den Dingen zu denen er fähig ist.

»Dieser nächste Schritt bedarf nicht selten meiner Anregung, denn der Wunsch danach ist oft im präkognitiven Erleben frühester Kindheitserlebnisse verborgen und nichtsprachlich. Im Ergebnis ist dieser Schritt aber so bedeutsam, dass er in jeder Behandlung vollzogen werden sollte. «

»Und worin besteht…«

»In diesem Schritt fordere ich die Klientin auf während der Behandlung ihren Darm zu entleeren.«

»Ja machen die denn das?« der Moderator schüttelt ungläubig den Kopf. »Haben denn ihre Klientinnen gar kein Schamgefühl?«

»Ich bitte sie! Ein banaler Vorgang, den wir alle tagtäglich praktizieren. Man kann das auch gemeinsam machen. Es geht ja gerade darum diese den freien Fluss der Persönlichkeit hemmenden Gefühle auf ein hilfreiches Mass zu reduzieren.«

»Also tun sie das.«

»Einige bitten mich darum, sie bei diesem Schritt zu begleiten.«

»Begl…?«

»Sie bitten mich darum, den Darm mit ihnen gemeinsam zu entleeren.«

»Was sie aber natürlich nicht tun…«

»Was ich natürlich tue. Die Annahme der Körperausscheidungen ist für viele Klientinnen ein entscheidender Schritt. Natürlich pinkeln schon einige bei früheren Orgasmen und ich halte mich dann nicht zurück.«

»Sie meinen…«

»Ich meine, dass ich, wenn eine Klientin beim Orgasmus pinkelt, dass ich dann auch pinkle. Es ist oft kaum zu verhindern und ein wundervolles gemeinsames Erlebnis. Wie liegen nackt aufeinander und pinkeln -- das ist eine ganz wundervolle Erfahrung.«

»Und wenn sie sie bittet…«

»Genau. Dann tun wir es gemeinsam. Günstig ist, wenn die Klientin dabei auf mir liegt. Dann kann ich ihr durch Massage ihrer Pobacken und des Afters bei der Darmentleerung assistieren. Die Klientin kauert dann mit angezogenen Beinen auf mir, entspannt ihren Unterleib und drückt. Und ich tue dasselbe. Es geht wirklich sehr leicht, wenn man es einige Male getan hat.«

»Und das bringt etwas?«

»Wichtig ist dabei, dass die Klientin dies nicht während eines Orgasmus zulässt, sondern bei klarem Verstand und vollständig ungetrübten Hemmungen. Das bewusste Überwinden ist entscheidend. Oft kommt es dann durch die Darmentleerung unter diesen Umständen ohnehin ganz ohne mein Zutun a posteriori noch zum Orgasmus.«

»Bei der Klientin…«

»Bei ihr und bei mir. Ich bin rektal äußerst stimulierbar und lehne körperlichen Genuss während der Arbeit nicht ab. Die Entleerung des Darms kann auf die rechte Weise erlebt ein äusserst lustvolles Ereignis sein. Sie sollten es einmal versuchen.« Wieder lächelt sie selbstsicher.

»Damit ist ihre Behandlungsmethode dann beendet…«

»Nein. Erst die vollständige Annahme schließt diesen Zyklus ab.«

»Die vollständige…«

»Ja. Abgeschlossen ist dieses Kapitel, wenn die Klientin mit mir den letzten Schritt ohne zu zögern geht.«

»Und der ist?«



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