Giulia Kässbohrerstrasse 9: 150€ für 10 Minuten Sex
Da meine Wunschdame in der Kässbohrerstrasse 9 am Samstagabend schon abgereist war und ich wegen meiner langen Anfahrt nicht unbefriedigt gehen wollte, habe ich mich als Notlösung für Giulia entschieden.
Giulia kommt aus Rumänien, die Optik ist OK, sie kann etwas Deutsch, Englisch wird bevorzugt.
Obwohl schon eine gewisse Lustlosigkeit bei ihr durchschien, entschied ich mich, mir eine entspannte Stunde für 150 € zu gönnen. Vereinbart wurden Lecken und Sex, Anfassen sei inklusive - wie großzügig von ihr, bei dem Preis. Ich hätte hellhörig werden müssen.
Auf meine Initiative duschte ich kurz. Zurück im Zimmer zog sich Giulia sofort aus und legte sich aufs Bett. Ich bat sie, dass wir zum Vorspiel doch erst mal entspannt im Stehen beginnen. Daraufhin keifte sie mich an: "Walking around in the room here is not included !"
Ich legte mich zu ihr aus Bett und beschäftigte mich etwas mit Ihrem Körper, während Sie regungslos, mit einer lustlosen Miene sondergleichen, da lag und keinerlei Eigeninitiative zeigte. Nebenbei blinkte und klingelte ständig ihr Handy.
Da ich wahnsinnig Druck hatte, war ich trotzdem schnell einsatzbereit und begann, nachdem sie mir ein Kondom überzog, in der Missionarsstellung zu ficken. Schon nach wenigen Stößen merkte ich, dass ich gleich komme. Ich ließ es zu, in der Annahme, dass nach dem ersten Druckabbau die zweite Runde dann ausgiebiger wird.
Doch weit gefehlt: Giulia stand sofort auf und begann sich anzuziehen. Ich fragte, ob das jetzt ihr Ernst sei. Ich habe für eine Stunde bezahlt und wir hätten noch je Menge Zeit. Sie erwiderte, nach einmal Kommen sei Schluss!
Ich: "Come on, that´s not fair".
Sie: "That´s my house and i make the rules!"
Die Situation war grotesk.
Ich zog mich an und bin wortlos gegangen. Nach genau 20 min stand ich wieder vor der Türe. Davon waren 5 Minuten Duschen und 5 Minuten An- und Ausziehen, d.h. 150€ für 10 Minuten Sex.
So ein abgewichstes, unverschämtes Veralten mir als Kunden gegenüber, habe ich noch nie erlebt.
Na ja, ein Quicky wird in den seltensten Fällen geil, weil i.d.R. von vorneherein nur ein absolutes Mindestmaß geboten wird. Dafür reise ich keine 110 km an.
Aber ich habe Lehrgeld bezahlt und bin zukünftig misstrauischer.