Aus meinem Bericht vom 27.7.
Zu Beginn schon wurde Tagesjungfrau Maria ein ZG versprochen für später. Dass sie erst gegen Ende des Tages dran ist, weil man danach zufrieden nach Hause fahren kann, hat sie sich nach der letzten Session selbst zuzuschreiben. Ihr Auftreten im Club, wie sie sich bewegt, auf einen zukommt, ist ein Erlebnis für sich. Der aufmerksame Blick lässt einen im Nu erstarren, zumindest teilweise, nix Gemmazimma oder ähnliche Verscheuchparolen.
Gegen Abend legte sie sich zu mir auf die Liege draußen, kein Problem der Hinweis, dass sie erst zum Schluss dran ist, für sie aber auch nicht, an allen beweglichen Teilen rumzuschrauben, nachdem wir fast eingeschlafen wären. Irgendwann ist es nicht mehr auszuhalten, Lust habe ich aber auf Maria und nicht auf public viewing.
Beim Gemma zum deshalb aufgesuchten Zimma hat sie ihren etwas bedröppelt dreinschauenden bulgarischen Landsleutinnen noch schnell zu verstehen gegeben, seht her Mädels, so macht man das! Dort schafften wir es gerade noch, die Laken auszubreiten, bevor wir übereinander herfielen, selten der Aufforderung 'Leck mich' so gerne nachgekommen.
Nach Tagen ohne Org. kam ich dieser Order gerne nach, ein hartes Stück Arbeit, aber es hat sich gelohnt, zumindest für sie. Selbst wäre ich fast ersoffen dabei unter dem Auslaufmodell, das Laken hat ausgesehen wie der Baikalsee.
Zu guter Letzt bin ich dann auch noch auf meine Kosten gekommen, aber wörtlich, gekommen auf meine Kosten. Das Club-Leben ist nicht immer gerecht, weshalb wir doch wieder zu meinem Spind gingen. Auch die Kohle sucht sich (und findet) den Weg des geringsten Widerstandes. Note 1
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