Werte Kollegen,
der Onkel letztens sozusagen Back to the Roots. Gang Bang Veranstaltung
hosted by Laureen Pink im Heilbronner Swingerclub Tabu Larosa.
Waren das noch Zeiten, anno 2004! Meine ersten, wirklichen tollen Erfahrungen im Pay6. Die ausschweifenden Partys von Valeria Intim in den Münchner und Baden-Badener Clubs. Cock Sucking und Fucking Action bis in die Puppen. Weiber, die nicht genug an Lümmelsaft in ihre gierigen Schlunde bekommen konnten. Erinnere mich da ganz speziell an eine Session in der bajuwarischen Landeshauptstadt. Eigentlich war schon Feierabend. Die zierliche Nutte Cindy schart zum Finale noch mal alle standfesten Männer um sich: „Ich will jetzt von euch allen noch mal kräftig vollgespritzt werden. Brauche euren Saft in meinem Mund !“, forderte sie. Was ne Drecksau
Wie sie dann den Jungens noch das letzte bisschen Wichse aus ihren Schwänzen gemolken hat! Crazy Bitch, das! Ist übrigens auch heute noch aktiv.
Solche Rudelsex-Brandmark-Veranstaltungen sind halt so ne Sache für sich. Als erfahrener Einzeltäter, der es eben gerne intim möchte, eine gewaltige Umstellung. Andererseits kommt man aber irgendwie trotzdem meist auf seine Kosten. Gestern waren immerhin gleich 5 Weiber auf den Matratzen aktiv. Bei durchschnittlich 25 – 30 Herrschaften. Veranstaltungsort war ein Swingerclub im Heilbronner Industriegebiet. Nicht gerade die nobelste Adresse. Wirkt von außen wie ein heruntergekommenes Einfamilienhaus. Gleich hinter der Eingangstür die Bar. Dahinter der Partyraum mit schönen Kunstleder-Sitzecken. In der Mitte der hinteren Wand steht ein großer Flachbildfernseher, der Pornovideos Made by Laureen Pink präsentiert. Hier wird aber nicht gefickt! Im unteren Kellergewölbe befinden sich die Umkleidekabinen (unisex), Toiletten und Duschen. Die Spinde sind teilweise stark verrostet und auch nicht mehr benutzbar, da ganz offensichtlich versucht worden war, die Schlösser aufzubrechen. Duschen gibt es lediglich zwei, was bei der extremen Hitze später zu langen Wartezeiten führt. Handtücher und Badeschlappen liegen dort auch ein paar herum, aber nicht zu vergleichen mit der entsprechenden Ausstattung eines FKK-Clubs.
Nun aber zur Hauptsache: der Fick-Action. Gerammelt wird in drei Schichten von jeweils ca. 1 Stunde. Einlass ist 13.00 Uhr. Etwa eine halbe Stunde später geht es dann los. Von den Weibern liegen optisch zwei in meinem Beuteschema:
die thailändische Porno-Actrice
Kim XXX (ca. Mitte 20, 1,60m groß, E-/F-Silikon-Titten)
und die Hamburger Newcomerin
Gina Ginela, gerade mal 18 Jahre alt, ein schönes zierliches Püppchen (ca. 1,65 groß, KF 34) und laut Ankündigung besonders schwanz- und fickgeil.
Diese beiden Chicks waren für mich auch die beiden entscheidenden Argumente, dort überhaupt hinzugehen. Finde bei derartigen Veranstaltungen meist nicht mehr als nur ein Püppchen, das mir zusagen würde.
War an diesem Tag verbrecherisch heiß! Die Spielwiese befindet sich im Kellergewölbe. Die Decke liegt so tief, dass ich kaum darin stehen kann. Grob geschätzt misst der Raum so 4x15m. Wirklich nicht groß. Ist sehr schummrig dort drinnen. Da ich ein paar Minuten später komme, platze ich mitten in die Fick-Action rein. Es riecht bereits penetrant nach Sperma und Schweiß. Alleine vom Nichtstun läuft einem die Brühe herunter. Kim hat sich gleich neben dem Eingang postiert, da dort wesentlich kühler. Die Nutte, postiert in der Doggy, hat bereits nen strammen Schwanz in ihrem Arsch, vor ihr paar Riemen, an denen sie genüsslich herumnuckelt. Mache mich aber erstmal in die hintere Ecke zu Gina auf. Wird gerade feste von hinten gekolbt: „Fick mich, Babe!“ schreit sie. Servicetechnisch das Mädel aber nicht auf dem von mir gewünschten Niveau. FT oder Gesichtsbesamung mag sie nicht. Schwänze lutschen nur sporadisch. Dafür wichst sie meist an den Kolben herum, während sie sich von jemandem durchbürsten lässt. Optisch ein Leckerbissen, aber irgendwie werde ich mit der nicht so recht warm. Ein bisschen den Riemen lutschen lassen, das war`s dann auch. Versuche es auch in der zweiten Runden später noch mal bei ihr, lasse es dann aber bleiben. Zum Glück gibt es ja noch die Kim
Was für ein tabuloses, schwanzgeiles Luder ist das! Lässt sich in den Arsch ficken, schlotzt an den Prügeln herum ohne Unterlass und liebt das heiße Sperma in ihrem Hurenschlund. Und ne supersympathische, schlagfertige und witzige isse noch dazu
Lasse mir von der Sau garantiert ne halbe Stunde lang den Riemen verarzten. Knie da mitten in dem Pulk. Mit Ficken ist irgendwie heute nix drin, ist einfach viel zu heiß dafür. Aber irgendwie gelingt es mir die Kim sowohl in Runde 1 als auch 2 geradezu an mich zu ketten. Die Schlampe mal in der Doggy vor mir, mal seitlich unter mir. Mir nur recht, wenn sie währenddessen ein Kollege gerade in den Arsch fickt. Das macht sie noch viel wilder. Wie sie sich meinen Kolben zwischen die Backen klemmt. Lüstern zu mir hoch schaut. In Runde 1 liegt sie zum Finale seitlich unter mir. Knetet an ihren Titten herum. Ich lege selbst Hand an. Von hinten greift die Kollegin Brown Sugar mir an meine Klöten „Los, gib es ihr!“, fordert sie. Die Lümmelsahne kriegt die kleine Kim dann treffsicher in ihre Schnute geballert. Den ersten Fuffi schon mal rausgeholt
Geil auch der Schlussspurt in den zweiten Runde: alle anderen Mädels haben bereits Pause gemacht. Aber Kim will auch noch die letzte Wichse aus uns herausholen. Kim werkelt gerade am Ständer eines Mitstreiters herum. Ich meine dann noch laut zu den Kollegen ringsherum: „Ist doch geil so ein Live-Porno! Die bekommt von mir jetzt noch mal ne Ladung präsentiert!“. Ich rufe Kim zu mir – und jage ihr die Nachkommenschaft teils in den Mund, teils auf ihre Riesen-Euter drauf. Der Kollege sorgt alsbald für noch mehr Eiweißnachschub
Gute Veranstaltung, wenn auch nicht überragend (Kostenpunkt übrigens 100 Euro Flatrate für die Zeit von 13.00 - 19.00 Uhr). Die Location ist definitiv nicht empfehlenswert. Die Leistung der Mädels war – wie ich hörte auch von den drei, die ich nicht getestet habe – von zufriedenstellend bis absolut top. Ohne Kim wäre mir aber langweilig geworden. War ohnehin ne Ausnahme, so ein GB, und wird es wohl so schnell nimmer für mich geben (außer evtl. die Erlebniswohnung in Berlin).
Gruß,
Marc69