Miranda (Hostessen-Haus)
Angelockt von geilen Pics bin ich in die Stätzlingerstr., um Miranda einen Besuch abzustatten. Vorweg: Die Pics zeigen Miranda ziemlich 1:1, allerdings wirkt sie auf ihnen wegen der starken Schminke sicher um 5 Jahre älter, als sie es tatsächlich ist. Die Haare sind aktuell vielleicht ein bisschen kürzer, die Brüste sind silikonisiert, aber in geschmackvollem Rahmen. Die Litauerin (so stellt sich auf Nachfrage heraus) spricht ganz ordentlich Deutsch und Englisch, nix für lange Konversation zwar, aber zur Basic-Verständigung reicht es vollkommen.
Miranda wirkt ein wenig kühl und zurückhaltend - im Gegensatz zu vielen anderen Maiden, die mit der Zeit "auftauen", bleibt sie dabei. Sie dirigiert mich gleich aufs Bett, und nach ein bisschen vorsichtigem Knutschen rutsche ich nach unten, ein bisschen für "gute Stimmung sorgen". Miranda gibt auch die erwarteten Laute von sich, als sich jedoch ein Finger von mir an ihre Klit verirrt kommt sofort "no Fingerspiele" - wir sprechen hier nicht von Eindringen (da frage ich gewöhnlich schon, ob das ok), sondern von oberflächlicher Berührung.
Na gut, dann soll sie mich beblasen. Das macht sie nicht schlecht, mit wenig Hand und variantenreich. Dabei positioniert sie sich so, dass ich sie kaum irgendwo anfassen kann. Nach einiger Zeit schlägt sie vor, zum Geschlechtsverkehr überzugehen.
In der Missio läßt sie sich gut rannehmen, sie öffnet sich weit und stöhnt verhalten. Sehr schön anzuschauen, wie sie die Zunge genießerisch über ihren Schmollmund gleiten lässt. Daher verzichte ich auf Stellungswechsel, over and out.
Massage oder dergleichen scheint keine Option, die Holde legt sich neben mich und es entspinnt sich ein mühsamer AST, so dass ich es bin, der meint, dass es jetzt wohl Zeit zu gehen sei ...
Fazit: Miranda schaut ziemlich geil aus, daher kann man die eher zurückhaltende Performance schon leichter verzeihen. Aber Wiederholung wahrscheinlich nicht.
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