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Alt  22.05.2015, 20:55   # 1
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Post Lolita-Boom in Japan : Tausende Schulmädchen bieten "Nebenjobs"

Lolita-Boom in Japan : Tausende Schulmädchen bieten "Nebenjobs"

Donnerstag, 21. Mai 2015

Lolita-Boom in Japan
Tausende Schulmädchen bieten "Nebenjobs"

Die Sexindustrie in Japan boomt und immer mehr Schulmädchen geraten in deren Fänge.
Denn hinter vermeintlichen "Nebenjobs" verbirgt sich ein knallhartes Geschäft: Sex mit Kindern.
Für Männer mit "Lolita"-Komplex gibt es dabei immer bizarrere Angebote.

Im Amüsierviertel Shinjuku im Herzen der fernöstlichen Millionen-Metropole Tokio stehen junge Japanerinnen in Miniröcken und verteilen Flugblätter an ältere Männer. Was sie den Erwachsenen anbieten, klingt auf den ersten Blick harmlos: Die einen laden zum "Spazierengehen" ein, andere zum "Unterhalten". Tatsächlich aber verbirgt sich dahinter ein knallhartes Geschäft: Sex mit Kindern. "Allein in Tokio sind mindestens 5000 Mädchen betroffen", erklärt Yumeno Nito.

Die 25-Jährige betreibt eine Hilfsorganisation namens Colabo, die sich für die Opfer einsetzt. Immer mehr Schulmädchen, manche erst 14 Jahre alt, würden in die Fänge der Sexindustrie geraten. "JK" (für Joshi Kosei, Oberschulmädchen) nennt sich in Japan das boomende Geschäft mit der sexuellen Ausbeutung Minderjähriger.

Viele der betroffenen Schulmädchen kommen aus verarmten Verhältnissen und oft zerrütteten Familien, erklärt Nito. Niemand kümmere sich um sie. Die Wirtschaftspolitik des rechtskonservativen Regierungschefs Shinzo Abe verschärfe das Problem noch, indem mehr Familien in die Armut gerieten.

Der schnelle Weg ins Sexgewerbe

Auch sie selbst hatte eine schwierige Kindheit. "Ich mochte nicht zu Hause sein, meine Eltern haben sich immer gestritten." Nito fühlte sich vernachlässigt, begann zu trinken, schlief nachts auf Hausdächern. Als sich ihre Eltern scheiden ließen, brach sie die Oberschule ab. Die einzigen Erwachsenen, die auf der Straße zu ihr sprachen, seien Männer auf der Suche nach Sex gewesen. Später arbeitete Nito als Kellnerin in einem "Maid-Cafe", wie es sie in Tokios Szene-Vierteln wie Shibuya oder Akihabara zu Dutzenden gibt. Dort habe sie mitbekommen, wie ihre als Dienstmädchen verkleideten Kolleginnen über Kontakt mit der Männerkundschaft ins Sexgewerbe abglitten.

Dass Schulmädchen ihre Körper für Geld verkaufen, ist an sich kein neues Phänomen in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt. Dem Gesetz nach droht zwar Erwachsenen, die es auf Sexabenteuer mit Kindern unter 18 Jahren abgesehen haben, Gefängnis bis zu fünf Jahren oder hohe Geldstrafen. Dennoch suchen immer wieder Männer über das Internet Sexkontakte zu Minderjährigen.

Man spricht auch vom "Lolita"-Komplex unter japanischen Männern, die in der Unschuld und Reinheit junger Mädchen einen besonderen Reiz sehen. Videos mit Schulmädchensex gibt es fast in jeder Videothek. "Die Gesellschaft muss sich ändern, das Bewusstsein der Erwachsenen", fordert Nito. Nito, die von einem Pastor vor dem Abgleiten in das Sexgewerbe bewahrt wurde und es trotz abgebrochener Schule an eine Uni schaffte, will Japans Gesellschaft aufrütteln. Immer mehr Mädchen kämen auch aus ganz normalen heilen Familien ohne finanzielle oder anderweitige Probleme. "Die wissen anfangs gar nicht, worauf sie sich einlassen. Auch ihre Eltern sind völlig ahnungslos", klagt Nito.

"Massieren" und "Spazierengehen"

Obwohl die Polizei des Landes in den vergangenen Jahren verstärkt gegen illegale Prostitution vorging, hat sich das Problem nach Aussagen von Experten nicht gebessert. Gerade das weitgehend von Japans Yakuza-Mafia betriebene "JK"-Geschäft boomt, auch weil sich die gewieften Betreiber immer neue "Geschäftsmodelle" einfallen lassen, um die Gesetze zu umgehen. Sie tragen harmlos klingende Bezeichnungen wie JK "rifure" (für reflexology), wo Mädchen ihre männlichen Kunden "massieren", oder JK "osanpo" (Spazierengehen).

In den Yamamoto-Mimikakiten geht es nur um Ohrenreinigung.
Andere Läden bieten mehr Dienste an.

Zwischen Unschuld und Erotik
Ohrenputz-Dienst boomt in Japan

Unlängst flog ein Betrieb auf, in dem erwachsene Männer Schulmädchen beim traditionellen Origami-Papierfalten unters Röckchen schauen durften. Den Mädchen werde dabei von den Zuhältern vorgegaukelt, es handele sich um harmlose Nebenjobs. Geschickt werde ihnen das Gefühl von Vertrauen vermittelt. "Sie nutzen dabei Dinge, die bei jungen Menschen beliebt sind wie soziale Medien", so Nito. Kinder aus problematischen Verhältnissen lockten die Betreiber des Sexhandels zudem mit warmen Gerichten, böten ihnen eine Unterkunft und unterstützten sie sogar bei der Schulausbildung.

"Bevor sie sich versehen, sind sie schon in den Fängen der JK-Branche", klagt Nito. Japans Gesellschaft sei sich über die Probleme nicht bewusst. Das ganze laufe in der öffentlichen Wahrnehmung oft unter "Entertainment", klagt Nito. Die Aktivistin fordert den Staat zu mehr Unterstützung für die Opfer auf. Auch bedürfe es mehr Freiwilliger, die sich um die Mädchen kümmern. "Sie sind so wehrlos." Das Wichtigste sei aber, dass sich endlich die Einstellung unter den Erwachsenen in Japan ändere.

Quelle: n-tv.de , Lars Nicolaysen, dpa

https://www.n-tv.de/panorama/Tausende...e15144771.html
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Alt  25.05.2015, 22:11   # 7
LeonsFriend
 
Mitglied seit 05.07.2008

Beiträge: 947


LeonsFriend ist offline
... wer "Japsen" sagt, japst seine eigene Provinzialität in die Außenwelt.
Pf. Und? Die "Amis" haben "damals" gesagt: Haut die "Japsen" in den Bach. In Midway haben sie dann damit auch angefangen. Und am Ende haben sie ihnen noch zwei A-Bomben auf ihr Dach geworfen. Da bin ich doch harmlos dagegen

In japanischen Pornos sind Frauen meist/oft recht devot (hat stark mit einer spezifischen Kultur zu tun),
und deutsche Pornos -- tja -- die nennt man auf internationalen Portalen "German";
sie zeichnen sich u.a. durch ihre Deftigkeit aus -- und dass in Hetero-Szenen der Mann zur Frau irgendwann "Du geile Sau" sagt ...
Hm. Und schon mal italienische gesehen? Rocco Siffredi Productions oder "Rocco himself"?! Da *sagt* kaum einer was zu den Girls. Dafür tun die noch ganz andere Sachen mit denen. Ohne "Double Penetration" oft one whole kommt da selten eine "davon". Ass to mouth und Natursekt (neuerdings) gehören auch öfter zum Standard-Prozedere. Und osteuropäische nehmen sich da auch nichts. Manches davon ist aber muss ich gestehen schon ziemlich geil
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Danke von
Alt  24.05.2015, 23:17   # 6
louisseize
 
Mitglied seit 09.04.2013

Beiträge: 294


louisseize ist offline
"Japsen"

... wer "Japsen" sagt, japst seine eigene Provinzialität in die Außenwelt.

Japan hat eine lange, edle Prost.-Tradition von der Geisha (eigentlich keine Prost.) bis zur Oiran etc.
(vergleichbar unserer Tradition von der Hetäre, Kurtisane etc. bis ...).

Zurzeit ist in Japan Prostitution verboten - ein Verbot, das man aber auf allen möglichen, oft grotesken Umwegen umgeht.

In Großstädten scheinen tlw. bis zu 30 bis 40 Prozent der Schulmädchen (in bestimmten Gebieten und Schulen) sich auf diese Weise was dazuzuverdienen, etwa als Gefährtin von 70- bis 80-Jährigen;
das bezieht sich aber v.a. auf Dinge wie Escort, gemeinsames Baden (Anspritzen) u.dgl., nur ausnahmesweise auf Sex.

... und gilt von den Männern her gesehen (meist gutbetucht) nicht unbedingt als anstößig, sondern geht oft in die Richtung gesund-verjüngend. (Maodsedung hats praktiziert ...)



Und noch was:

Wer den Unterschied zwischen Japan-Pornos und deutschen Erzeugnissen nicht erkennt und schätzt, dem kann nicht geholfen werden.

U.a.:
In japanischen Pornos sind Frauen meist/oft recht devot (hat stark mit einer spezifischen Kultur zu tun),
und deutsche Pornos -- tja -- die nennt man auf internationalen Portalen "German";
sie zeichnen sich u.a. durch ihre Deftigkeit aus -- und dass in Hetero-Szenen der Mann zur Frau irgendwann "Du geile Sau" sagt ...

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Alt  24.05.2015, 23:16   # 5
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Post

Zu Zeiten der guten alten YAKUZA-Führungsriege hätte es das nicht gegeben ...

Bis sich in Japan spürbar etwas ändert ist es noch ein sehr sehr weiter Weg.
Der Tenno ist nur eine Marionette, die Politik hat das sagen und verfolgt Ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen. Gegner werden mit Hilfe der Polizei und des Militärs mundtot gemacht.

Getragene Schulmädchen-Slips gibt es neben lebenden Heuschrecken aus dem Verkaufsautomaten.
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Danke von
Alt  24.05.2015, 22:47   # 4
-
 

Beiträge: n/a


spürbaren Teilen
Auch nicht schlecht
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Danke von
Alt  24.05.2015, 22:34   # 3
LeonsFriend
 
Mitglied seit 05.07.2008

Beiträge: 947


LeonsFriend ist offline
N'Abend,

ich habe mir mal einen japanischen Porno runtergeladen. Ich war neugierig. Ich habe ja schon viel gesehen - aber den habe ich sofort wieder gelöscht. Die Mädels "quiekten" wie 9-jährige - die Typen dort macht das glaube ich richtig geil. Ich glaub das "Japsen" unheimliche Komplexe haben. Das "Stück Porno" hat mich in dieser Meinung zusätzlich bestärkt. Ihr übermäßiges Bestreben "das Gesicht nicht zu verlieren" und ihre Art von Ehrenkodex in Verbindung mit ihrer Vergangenheit und Kultur haben mich das zuvor auch schon denken lassen. Und die Art wie sie Dinge wie Fukushima z. B. "aufarbeiten".

Trotzdem gibt es in Japan mittlerweile sowas wie "Grüne" und Alternative, die nicht brav der Obrigkeit hörig sind und auch mal anders denken als man von ihnen erwartet.

Bin gespannt wie lange es dort dauert dass sich da in spürbaren Teilen etwas ändert.

Keep on fuckin'
Leon's Friend
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Danke von
Alt  24.05.2015, 21:30   # 2
Aleron
bunnymaster
 
Benutzerbild von Aleron
 
Mitglied seit 02.01.2009

Beiträge: 488


Aleron ist offline
Fantasie und Realität in Japan

Die Vorstellungen in den Köpfen der japanischen Männer mit jungen Mädchen (Schülerinnen) Sex zu haben findet in Japan seinen Ausdruck in Hentai und Manga.

Dies sind Comics und Zeichentrickfilme über Sex und Schlimmeres mit Fantasie-Mädchen. Da wundert es mich nicht, dass ein Teil der Männer diese Fantasien wahr werden lassen wollen. Hilflosigkeit und Gewalt spielt in diesen "Geschichten" oft eine Zentrale Rolle.

Gezeitigt müssen den Geschlechtsteile dort aber verpixelt werden.

Ist euch schon mal aufgefallen? Wenn Japaner/Chinesen(?) mit einer CDL auf Zimmer gehen, brauchen sie oft weniger als 30min.
__________________
"Dream it. Wish it. Do it."
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Danke von














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