HOME TARNKAPPEN-Modus einschalten
 
   Login    Gratis Registrierung           YouWix.com       Webcam  

Alle neuen Beiträge    HURENTEST Startseite   
 
  TARNKAPPEN-Modus = AUS   |   EINSCHALTEN                 Translator



LUSTHAUS - Das lustige Sex & Erotikforum OHNE Zensur - seit 1997

Escort Girls, Hobbyhuren, Huren, Nutten, Dominas, Bordelle & Erotik Massagen im anonymen Test


       



Neu!!! snatchlist.com | redirty.com | gratiszeiger.com | lusthaus.live

LUSTHAUS Live Stream: #couples #paare | #asian | #bigboobs | #anal | #lesbian | #milf | #skinny | #bbw | #smalltits | #german | #bdsm | #newgirls


Wer ist online? LUSTHAUS-Girls Insiderforen Suchen Alle neuen Beiträge & Berichte       LH Live Alle Foren als gelesen markieren
Zurück   LUSTHAUS Forum > LUSTHAUS Erotikforum > SMALL Talk 😃 > B.L.O.G.S.
  Login / Anmeldung  










GB01

   
GB02
































LUSTHAUS Hurentest







Snatchlist - Mach mit...







GRATIS eBook
für alle Lusthäusler
Warum Männer zu HUREN gehen?
ebook.lusthaus.com




Banner für deine Homepage,
damit noch mehr Gäste
zu dir kommen:

LUSTHAUS Hurentest LUSTHAUS Hurentest

LUSTHAUS Hurentest






Banner bestellen?    Girls | Clubs

....
Umfrageergebnis anzeigen: Gute Geschichte?
Mag ich 198 83,90%
weiss nicht recht 16 6,78%
Ne Du, lass mal 22 9,32%
Teilnehmer: 236. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen




 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt  27.05.2011, 00:15   # 1
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Extreme und das Leben



Aufbrüche sind selten


Das Leben war wunderbar. Ich hatte mein Abi in der Tasche. Durchschnitt 1,7. Nicht schlecht für ein Mädchen aus der schwäbischen Provinz. Mein Tübingen strahlte in der Sonne mit mir um die Wette. Ich stand auf dem Balkon meines Mädchenzimmers, das ich im Elternhaus bewohnte. Meine Wohlfühlhöhle, der ich bald für immer den Rücken kehren wollte. Ich strahlte, weil ich hoffte in dem Brief, den ich in Händen hielt, die Zusage der Maximilians Universität in München zu meiner Bewerbung zu finden. Ich hatte mich für Anglistik zum Master und ausserdem eher zum Spaß für Buddhistische und Südasiatische Studien zum Bachelor eingeschrieben. Meinen Eltern hatte ich davon nichts gesagt, weil ich ihre Antwort schon kannte: "München? Bist Du verrückt? Weisst Du wie teuer das ist? Bleib doch hier. Studiere in Stuttgart oder Tübingen! Dann sind wir beisammen und wir können Dich unterstützen?" Und genau das wollte ich nicht. Sicher, viel Geld hatte ich nicht. Etwas Erspartes. Bei vier Kindern sass meinem Vater, einem einfachen Stadtbeamten, und meiner Mutter, die zwangsläufig Hausfrau blieb und ab und zu etwas dazu verdiente, das Geld nicht so locker wie bei anderen. Ich liebte sie, musste aber aus dem Mief raus. Wollte Platz schaffen für meine jüngere Schwester und meine beiden jüngeren Brüder. Ich wollte unbedingt nach München! Ich wollte etwas erleben, ich war 19 Jahre alt, ich sah gut aus, ich war sportlich, ich hatte keinen Freund, nichts was mich hielt.

Ich bin Sarah. Mein Leben begann in diesem Moment, davon war ich überzeugt.

Es tat gar nicht so weh, meinen Eltern meinen Plan zu beichten. Sie wiesen lediglich darauf hin, dass ich weitgehend selbst für meinen Lebensunterhalt aufkommen müsse. Ich rechnete: mit meinem Kleinst-Vermögen und den versprochenen 200 EURO meiner Eltern würde ich gut und gern ein halbes Jahr durchkommen. In dieser Zeit sollte ein Nebenjob zu finden sein. Ich begann also, Wohnungsanzeigen aus München im Netz zu studieren und wurde fündig. Gross war das Angebot nicht, aber drei Termine konnte ich mit Vermietern für die Folgewoche machen. Ich quartierte mich in der WG einer weitläufigen Bekannten ein, von der ich wusste dass sie schon zwei Jahre ein München wohnte und freute mich auf den Trip, den ich mit etwas sight seeing spicken wollte. Mein Aufenthalt sollte zwei Übernachtungen dauern, am Montag wollte ich los fahren.

Die Besichtigungen waren eine Enttäusching. Naiv wie ich war, hatte ich mir nicht vorgestellt, dass vor der Wohnungstür Schlangen stehen konnten. Ich stand mir beim ersten Versuch 45 min die Beine in den Bauch, hatte dann kaum mehr Zeit, mit dem entnervten Vermieter zu sprechen, weil ich für den zweiten Termin ohnehin schon zu spät war. Die Wohnung war aber ohnehin ein dunkles Wohnklo in dem es modrig roch. Ich rannte zur U-Bahn und von der U-Bahn zur zweiten Wohnung. 30 min zu spät. Das machte aber nichts, da die Schlange hier noch länger war. Ich wartete über eine Stunde und beobachtete die anderen Wartenden. Lauter junge hoffnungsvolle Neu-Studenten mit erwartungsvollen Gesichtern und viel Lust, ins Leben zu starten. Ich ahnte was kommen würde. Kurz bevor ich dran kam, zeigte sich die Vermieterin an der Tür, nur um uns mitzuteilen, dass sie keine weiteren Interessenten annehmen würde. Na prima. Wütende Proteste, nettes Anlächeln, konnte man sich alles sparen. Bei dem Andrang ging es wahrscheinlich gegen Höchstgebot. Ich musste mir für den dritten Termin eine andere Strategie zurecht legen.

In der WG hatte ich nachmittags etwas Zeit, der Termin war erst für abends 18:00 Uhr abgemacht. Ich blickte mich ratlos um und entdeckte meinen Koffer. Mir kam eine Idee und ich kippte dessen Inhalt auf ein Bett. Mal sehen .... ich hatte einen sehr knappen Jeans Minirock für die Münchner Clubabende eingepackt, dazu ein hellgelbes Sonnentop, das ich sehr gern mochte. Ich fand sehr hochhackige Korbschuhe, mein Plan nahm konkrete Formen an. Ich musste beim Vermieter irgendiwe einen bleibenden Eindruck hinterlassen, wie auch immer. Ich wollte mich zu diesem Zweck aufbrezeln, war mir sicher dass das hinhauen könnte und zog mich aus. Es störte mich nicht weiter dass die Zimmertür offen stand, Schüchternheit gehörte bislang nicht zu meinen Attributen und ausserdem glaubte ich, dass das in einer WG so sein muss. Ich stand vor dem grossen Schlafzimmerspiegel und betrachtete mich ausgiebeig. Ich konnte nicht anders, ich musste mir eingestehen, dass ich sehr gut aussah. Mit meinen 1,73 m Grösse bei 52 kg und mit meiner Oberweite von 80C machte ich sowieso in jedem Schwimmbad eine äusserst gute Figur, dessen war ich mir sehr bewusst. Die Achselhaare hatte ich säuberlich rasiert, zwei Stein-Anhänger an Lederbändern hingen mir um den Hals und spielten mit meinen Nippeln wenn ich mich bewegte. Ich drehte mich, versuchte mein Tattoo oberhalb des Pos zu betrachten - eine Jugendsünde, die ich aber mochte -, kniff hier und drückte da, konnte aber kaum einen Makel entdecken. Ich fing an zu tänzeln und mich zum Takt einer imaginären Musik von Pink zu drehen, so dass meine langen, frisch blondierten Haare nur so flogen und im einfallenden Licht des Nachmittags leuchteten. Ich wurde etwas feucht und lächelte mich selbst schüchtern an, als ich von der Tür her Klatschen und einen leisen Pfiff vernahm. Erschrocken drehte ich mich um und sah dort einen Typen stehen, vielleicht 25. Er sah gut aus, hatte schulterlanges braunes Haar und zwei Tätowierungen auf den Schultern, die sein T-Shirt nicht verdeckten. Offensichtlich verbrachte er viel Zeit in der Sonne, denn er war unverschämt braun gebrannt. Ausserdem war er frech:

"Nicht schlecht, kleines Mädchen. Eins steht fest. Du kannst tanzen! Ich bin Tom!"

Ich war so baff, dass ich erst mal nur sagen konnte:

"Hi, Sarah. Wie lange stehst Du schon hier?"
"Lange genug, um zu wissen, dass Du auf rosa Slips stehst."

Was sollte ich jetzt tun? Mir wurde bewusst, dass ich vollkommen nackt vor ihm stand. Sollte ich mich mit den Händen bedecken? Passte wohl nicht so ganz zu einer coolen WG. Sollte ich mich verschämt zu meinen Klamotten verdrücken und mich anziehen? Nein, sicher nicht. Der Junge machte keine Anstalten, seine Blicke von mir zu wenden. Ich beschloss, mich von diesem Frechdachs nicht verschüchtern zu lassen, stellte mich in Pose und sagte:

"Und Du? Kannst Du tanzen, Kleiner?"
"Ob ich tanzen kann?"

Er hob die Arme, schlug klatschend eine Art Flamenco Takt an und machte einige gekonnte Tanzschritte die seinen sehr knackigen Arsch wunderbar zur Geltung brachten. Er rief 'Olé', stoppte und lachte mich an. Langsam ging ich auf ihn zu, bis nur noch eine Handbreit Luft zwischen uns waren, lächelte ihm direkt in die Augen. Ich weiß nicht warum ich das tat, ich weiß nur noch dass ich jetzt sehr feucht war. Das war immer mein Problem oder mein Vorzug. Bei der kleinsten Kleinigkeit, es reichte nur ein Gedanke oder eine flüchtige Berührung, wurde ich feucht. So wie jetzt. Ich hatte gelernt, damit zu leben und diesen Umstand für mich zu nutzen. Wenn ich Sex wollte, nahm ich ihn mir und jetzt wollte ich Sex. Unbedingt. Ich wartete. Tom versuchte, cool zu bleiben, legte einen Arm auf meine Schulter, sagte leise: "Wen haben wir denn da?" und küsste mich sanft und linkisch. Ich wollte ihm zeigen, dass ich zwar nackt war aber die Oberhand behalten konnte, fasste seine Taille - Muskeln waren zu spüren, kein Fett - und drückte ihm meine Lippen und Zunge auf den Mund, dabei kippte ich auf die Zehenspitzen. Er war ungefähr 1.90 m groß. Ich presste meinen Venushügel und meine Brüste an seinen Körper. Er war sichtlich überrascht. Wir küssten uns endlos. Ich zog ihn zum Bett, wollte ihn unbedingt in mir haben. Rasch. Ich zog ihn aus, nein riss ihm die Kleider vom Leib. Sein Slip hatte eine mächtige Beule. Ich packte sie am Saum und zog sie in einem Ruck über die Knie. Sein Schwanz schnellte hervor und baumelte über seinem Bauch, bevor er sich vollends aufrichtete. Ohne Umschweife packte ich ihn. Ich fand das Getue immer albern und war einem meiner Ex-Freunde dankbar, dass er gerne Pornos schaute. Da hatte ich mir Eniges abgeschaut. Ich setzte mich mit meiner Mumu auf seinen Stab, der dadurch an seinen Bauch gepresst wurde, glitt langsam hin und her so dass er laut aufstöhnte und küsste ihn immer wieder lachend auf den Mund. Er war sehr gut gelaunt.

"Nicht so schnell Sarah, ich komm ja schon gleich!"

Das wollte ich nun nicht, wollte ihm viel lieber eine Pause gönnen, robbte seinen Körper aufwärts. Ein wunderbarer Body, viel Sport. Definierte Muskeln, klare glatte Brust, Sixpack, starke Arme, schmale Hüfte. Ich bot seinem Mund meine Pussy an. Ich weiss nicht, wieso aber ich hatte ein Talent für Sex entwickelt, das einen anderen Ex-Freund dazu brachte, Schluss zu machen mit den Worten: "Das ist doch nicht normal. Du machst das ja wie in den Filmen!" Na und? Ich wollte unbedingt meinen Spaß haben wenn ich mit einem Mann zusammen war und ahnte, dass das was ich bisher erlebt hatte längst nicht alles gewesen sein konnte. Ich lechzte förmlich nach mehr. Tom leckte spitz an meinem Kitzler, seufzte dabei genüsslich. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch, drückte ihm jetzt aber meine Mumu fest aufs Gesicht. Er atmetete schwer, machte seine Sache sehr gut. Ich wurde im Folgenden immer feuchter, tropfte ihm geradezu in den Mund. Er wand sich, ich bog mich zurück, suchte seinen Schwanz und stellte fest, dass dieser wieder recht schlaff war. "Was soll das denn?" dachte ich, drehte mich auf seinem Körper um die eigene Achse für einen gediegenen 69er. Ich leckte, er leckte. Sein Schwanz war mittellang aber dick. So wie ich es am liebsten mag. Ich leckte erst seinen Schaft, dann die Eier, was weniger Spaß machte wegen der erstaunlich vielen Haare. Als er meinen Kitzler genau mit seiner Zunge traf, nahm ich seine Eichel in den Mund. Allzu oft hatte er das wohl noch nicht erlebt, denn er rief: "Ey Caramba!! Wer bist Du? Wer hat Dich geschickt?" Ich machte weiter und achtete darauf, dass auch ich auf meine Kosten kam. Nach einer Weile, durchflutete eine Welle nach der anderen meinen Körper. Ich war sooo geil und wollte ihn jetzt ganz. Ich drehte mich wieder, doch er stiess mich runter, packte mich an den Hüften, drehte mich auf den Bauch und zog meinen Po zu sich, während er sich hinter mich kniete. Er drang mühelos ein, ich erschrak kurz, weil wir ein Kondom vergessen hatten. Ich konnte aber erstens kaum mehr denken und wusste zweitens dass ICH keine hatte. Das war mir jetzt egal. Er war drin und es fühlte sich großartig an. Er vögelte mich ein paar Minuten hart durch und kam in mir. Die Flüssigkeit war sehr warm und wohlig, ein Quickie der besseren Sorte. Kurz daruaf wollte er ihn herausziehen, doch das liess ich noch nicht zu. Für mich waren es immer die schönsten Momente, noch sehr lang so zu verharren.

"Du spinnst Kleines," murmelte er leise. Ich blickte ihn über meine Schulter an, verdrehte meinen Oberkörper und grinste: "Du auch, Kleiner. Einfach fremde Mädchen zu beobachten. Tsts das macht man doch nicht." Vorwurf in der Stimme. Ich fand, ich hatte die ursprünglich für mich peinliche Situation sehr gut gelöst. Der Mann war nun Wachs in meinem Händen. So wollte ich das immer.
__________________

Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....

Antwort erstellen          Mit Zitat antworten


 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  28.09.2011, 12:43   # 38
wimsti
 
Mitglied seit 29.09.2010

Beiträge: 33


wimsti ist offline
Neue oder Fortsetzung!

Gibt es mal eine neue oder eine Fortsetzung deiner Geschichten? Warte schon sehr gespannt darauf!

mfg
Wimsti
Antwort erstellen         
Alt  22.08.2011, 23:17   # 37
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Also gibt es so was wirklich? Krass ....
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  22.08.2011, 21:12   # 36
Roaring
Roaring
 
Benutzerbild von Roaring
 
Mitglied seit 20.10.2001

Beiträge: 2.768


Roaring ist offline
https://www.tube8.com/embed/anal/gang...rthday/1374451
__________________
I don't pay them for sex. I pay them to leave.
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  12.08.2011, 08:22   # 35
Moch
 
Mitglied seit 21.05.2002

Beiträge: 127


Moch ist offline
Neue Geschichte

Hy

So jetzt wär ich wieder bereit für eine neue Geschichte.
Ich will ja nicht betteln und vielleicht ist ja auch "Urlaubszeit", aber .... doch ich bettel

Gruß
Mo
Antwort erstellen         
Alt  13.07.2011, 12:35   # 34
JR1
 
Mitglied seit 13.01.2009

Beiträge: 56


JR1 ist offline
Ich sag auch, eine spitzen Geschichte !! Nur den Schluss "„Ans Kreuz gebunden hast Du besser ausgesehen, Du Schlampe!“ fand ich jetzt typisch Arschloch Mann. Ist aber wie im richtigen Leben, auch da laufen genug Schwachmaten rum, die meinen mit so einem Spruch den Obercoolen raushängen lassen zu müssen und schnallen gar nicht, was sie damit eigentlich anrichten. Es gibt nun mal Dinge, die nimmt man mit ins Grab und gut ist. Leider begreifen dass die Wenigsten.
Sie hätte dem Pisser eigentlich gleich an den Sack greifen müssen " So, Du warst das also mit dem Mickerpimmel, da hab ich ja gleich überhaupt nix gespürt !! Ich kann ja gern mal Deine Frau für sowas weiter vermitteln, dann hat sie auch mal geilen Sex !! "

Nix für Ungut, Paul. Ich les Deine Geschichten trotzdem mit wachsender Begeisterung. Aber ich steh halt nicht auf so einen Macho-Scheiss.
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  12.07.2011, 21:04   # 33
4Brave1s
Attraktivitätsforscher
 
Benutzerbild von 4Brave1s
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 81


4Brave1s ist offline
Paul, ganz grosses Kino. Bravo, aber leider viel zu schnell zu Ende gegangen ....vielleicht gibts ja noch eine Fortsetzung, quasi durch die besagte Erpressung des Chefs und dass zufällige wieder auftauchen von Dieter

Grüsse
__________________
-....wenn Dir langweilig ist, geh Ficken.....
Antwort erstellen         
Alt  12.07.2011, 20:17   # 32
oleole2
 
Benutzerbild von oleole2
 
Mitglied seit 17.08.2007

Beiträge: 19


oleole2 ist offline
Da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. ***FANTASTISCH***

Paul
Den Oskar für herrausragende Literaturleistungen habe ich Dir ja schon für "Meine Frau, die Hure" verliehen..na und Sarah spielt natürlich in der gleichen Liga ***FANTASTISCH***

Tu uns gutes - mach weiter - bitte.
Deshalb also noch einmal die KRONE für Dich.
Antwort erstellen         
Alt  09.07.2011, 20:28   # 31
maxlinen
 
Mitglied seit 07.03.2008

Beiträge: 1


maxlinen ist offline
@ Paul

Ich finde deine Geschichten einfach nur fantastisch. Man lebt nach drei Sätzen bereits mitten in der Handlung, ist Teil des Ganzen. Ich weiss nicht, ob es hier jemanden gibt, der dir diesbezüglich das Wasser reichen könnte.

Ja, und eine Bitte, schreibe weiter und lass uns teilhaben an deiner realen Phantasie, eine Phantasie, bei der es schwer fällt, den Trennstrich zur Realität zu ziehen.


Ich denke ich werde nun öfter mal nachschauen, ob es neues aus Paulabü gibt.

Liebe Grüsse

Max
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  04.07.2011, 10:45   # 30
Moch
 
Mitglied seit 21.05.2002

Beiträge: 127


Moch ist offline
Geschichten

Hy

Also ich sag mal einfach DANKE für die geilen Geschichten.
Ich hoffe es gibt bald dann auch wieder eine Neue!!

Gruß
Mo
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  03.07.2011, 23:23   # 29
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Vielleicht ist Cliffhanger das falsche Wort?

Beispiel:
Wenn der Paul nur den #23 mit dem Chefzitatende geschrieben hätte, den #24 wo er sagt, dass Schluss ist, aber nicht, dann hätte Dein Kopfkino doch bis zum nächsten Teil der Geschichte sicher Variante #24a, #24b, #24c, #24d erfunden..., weil Chefs meist geübt sind im Ausnutzen von Menschen, sie in einer Zwangslage ist, was macht der Peter, wenn er es rausfindet, was macht die Frau vom Chef, wenn sie sich bei Peter ausweint...

Und mir geht es nicht um eine plumpe, zum Endes der Season mit Gewalt herbeigeführte Wendung der Geschichte wie in den Dallas und Denver Seifenopern, wo Figuren einen Unfall samt Gesichts-OP verpasst bekommen, weil in real der Schauspieler zu viel Gage wollte, sondern darum, dass dieses Spiel mit den möglichen weiteren Varianten angeregt wird.
__________________
macht es gut…
Antwort erstellen         
Alt  03.07.2011, 22:24   # 28
meier
Querbumser
 
Benutzerbild von meier
 
Mitglied seit 05.09.2006

Beiträge: 433


meier ist offline
Geile Geschichte(n) Paul ...
Ich lese sie gerne.

Blinky, leider muss ich Dir wiedersprechen bzgl. "Cliffhanger".
Mich hat es exterm gefreut, dass einer die Geschichten immer in geschlossenen Einheiten serviert hat und nicht mitten in der Episode unterbrochen.
Die Episoden an sich waren aber immer am Ende offen genug und verhiessen immer eine Fortsetzung!

Das mit DEM "Cliffhanger" war einer der Gründe wieso ich NIE Kill Bill 2 angeschaut habe.
Miten in der Geschichte aufgehört und als sie Teil 2 herausbrachten, hatte ich das erste Teil bereits "vergessen" gehabt und war auf Teil 2 nicht mehr scharf und fühlte mich auch ein wenig "betrogen".

Der gute Paul hat ein Alleinstellungsmerkmal mit dieser Erzählweise :-)

__________________
Goethe: Ein edler Mensch zieht edle Menschen an.
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  03.07.2011, 13:41   # 27
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Klingt spannend blink ....
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Alt  02.07.2011, 01:00   # 26
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Das mit dem ziemlich komprimierten Ende habe ich auch so empfunden, der Schluß war dann wieder gut

Kurzen kleinen Tipp noch von meiner Seite:

Vielleicht solltest Du nicht immer abgeschlossene Blöcke erzählen, sondern Cliffhanger einbauen, die beim Publikum das Kopfkino in der "Zwangspause" erst richtig anwerfen, weil er bis zum nächsten Teil sich vorstellen *muss* ob es mit Variante a) (mehr Sex), b) (noch schmutziger), c) (mehr Gewalt), d (alles drei ) weitergeht.

Noch eine Idee:
Wir könnten hier ja Links von unseren Lieblingsberichtsgeschichten aus 10 Jahren Lusthaus posten, und der Paul muss dann eine Geschichte daraus bauen.
__________________
macht es gut…
Antwort erstellen         
Alt  01.07.2011, 14:16   # 25
mr_it@li@
 
Mitglied seit 30.01.2006

Beiträge: 244


mr_it@li@ ist offline
Alter das ist jetzt nicht dein Ernst oda?!?!

Finde das Ende hast du zu schnell herbei geführt, als hättest du keine Lust mehr die Geschichte fort zu setzen.
Wie dem auch sei auch hier würde mir das Drehbuch sehr gut gefallen

„Ans Kreuz gebunden hast Du besser ausgesehen, Du Schlampe!“ -> EPIC
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  30.06.2011, 23:25   # 24
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Thumbs up Natürlich

Das war also die Geschichte der jungen Sarah, die ihr Leben nach eigenen Vorstellungen gestaltete ... Hoffentlich hat sie Euch gefallen? Ich freue mich über jeglichen Kommentar, der ernst gemeint ist und auch über gute Witze ...

.... auch diesmal sind Ähnlichkeiten mit lebenden oder schon verstorbenen Personen rein zufällig ....

Grüsse


Paule
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Alt  30.06.2011, 23:22   # 23
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Es gibt immer eine Steigerung

Es war wie damals. Ich wurde blind in den gleichen Raum geführt. Ich hatte nicht gefragt wie viele Männer da wären, das Stimmen-Gemurmel kam mir aber so vor als wären es wesentlich mehr als damals. Ich wurde herumgeführt, Menschen fassten mir zwischen die Beine und an den Po, an die Titten. Es gab diemal kein Schweige-Gebot. Es wurde viel gejohlt, was meine Angst steigerte. Ich erwartete, wieder auf einen Tisch gebunden zu werden, diesmal führte man mich aber an etwas Großes, Kaltes heran, an das ich mit dem Rücken gelehnt wurde, leicht schräg. Ich vermutete, es war aus Holz und bekam den Eindruck dass es sich um eine Art Lattengerüst handelte. Man packte meine Handgelenke, streckte meine Arme weit nach oben und band sie so fest. Dann wurden meine Fußfesseln gebunden. Im nächsten Moment pressten mich Hände an das Gerüst und ich wurde von der Konstruktion hochgehoben und gleichzeitig in eine beinahe waagrechte Position gebracht. Es brandete Beifall auf. Ich schrie panisch auf, denn ich wusste nicht was passierte. Meine Augen waren verdeckt, ich konnte wieder nichts sehen. Erregung stieg in mir auf. Wie viele waren das denn? Es mussten einige Mädchen auch dabei gewesen sein, ich hörte sie kichern und wie sie die Männer becircten.
„Meine Damen und Herren,“ Dieter hielt eine kurze Ansprache, „darf ich vorstellen? Claudia. Sie ist 20 und hat noch wenig Erfahrung, ich darf Ihnen aber sagen, dass sie mir gestanden hat, schon lange von diesem Erlebnis zu träumen. Sie wird leicht feucht und darf von ihnen benutzt werden, wie es Ihnen gefällt. Seien Sie nicht zimperlich.“ Ich hatte ihm nichts von Träumen erzählt und ärgerte mich über seine gelogene Rede, auch darüber dass er zu Grobheit aufforderte. Gleichzeitig war ich sehr verunsichert, konnte mich kaum bewegen. Die Fesseln waren etwas zu fest gebunden. Im nächsten Moment, bewegte sich das Gestell unter mir, zwängte gleichzeitig meine Arme nach aussen und spreizte meine Beine. Jetzt verstand ich: sie hatten mich an eine Art diagonales Kreuz gebunden, dass sich in seinem Winkel verstellen liss. Oh Gott. Die Vorstellung war nicht angenehm und dennoch geil. Sie kamen heran und begrapschten mich. Sie waren wirklich nicht zimperlich. Hände überall. Finger in meiner Muschi, ich wimmerte, wie es von mir erwartet wurde. Ich fühlte mich aber tatsächlich völlig verunsichert. Ich wusste nicht aus welcher Richtung die nächste Hand kommen würde, die mich berührte, wo diese mich anfassen würde. Finger reizten meine Klit, meine Pussy musste weit geöffnet vor ihnen bereit liegen. Ich erzitterte jedes mal. Schauer durchliefen meinen schlanken Körper. Ich bäumte meinen Po auf, um mich etwas zu wehren. Die Männer drückten mich nieder. Einer leckte mich, ich wurde unglaublich nass in Sekunden. Sie befestigten irgendwelche Klammern an meinen Brustnippeln und an meinen Schamlippen, das ging mir zu weit. Ich schrie dass sie das lassen sollten, hatte Schmerzen. Gleichzeitig stachelte es mich an. Sie folgten mir nach endlosen Minuten und unter Protest, nahmen die Teile jedoch ab.
Es gab ein Gedränge zwischen meinen Beinen, das bekam ich mit. Irgendwann, drängte ein Mann an meine Pussy und schob mir seinen harten Schwanz tief in meine Fotze. Ich grunzte und stöhnte, die Menge johlte. Man liess ihn nicht lange. Lief das letzte mal alles sehr gesittet und geregelt ab, gab es diesmal beinahe Streit darüber, wer als nächster durfte. Ein Mann fickte mich ein paar Sekunden und wurde sofort unter lautem Geschrei weggezogen, damit der Nächste eine kurze Weile weitermachen konnte. Das Kreuz hatte den Vorteil, dass die Protagonisten sehr leicht mit ihren Penissen an meine Lustgrotte und an meinen Mund heranreichten. Ich tat, als würde ich mich zieren, Schwänze zu blasen. Man packte meinen Kopf grob und stieß Männerschwänze in meinen Mund bis zum Anschlag, so dass ich ein ums andere mal fürchtete keine Luft mehr zu bekommen. Unzählige Männer befriedigten sich an mir, legten Schwänze in meine gebundenen Hände, rieben Penisse an meinen Brüsten und Beinen, leckten mich und ich .... wurde immer geiler .... rasend. Man band mich los, legte mir ein Halsband um, zwang mich auf die Knie und führte mich wie ein Hund durch den Raum. Ich bettelte darum, dass man mich ficken solle. Und mittlerweile meinte ich es genau so. Immer wieder näherte sich ein Mann, rammelte kurz meine Pussy oder meinen Po oder drückte mir seinen Schwanz ins Gesicht. Ich nahm alles. Einer hob mich auf, fickte mich im Stehen. Die Menge johlte begeistert, ich schrie vor Geilheit. Ein zweiter kam dazu, schob mir seinen Stamm in den Arsch. Double Pen im Stehen. Es gab kein Halten. Ich hörte, dass überall gefickt wurde, es war eine Riesenorgie, ich mittendrin, die immer wieder nach mehr verlangte. Und ich bekam immer mehr, kam mehrmals in diesem orgiastischen Treiben, spritzte beinahe ab dabei.
Später sagte mir Dieter, dass es diesmal 60 Männer waren, die meisten hatte ich in mir drin, zwar nur kurz aber er sprach von einem Rekord bei seinen Events. Man legte mich irgendwann zurück auf das Kreuz, laut Dieter entluden sich etwa 25 Männer auf meinem Körper, darunter auch er. Er brachte mir später noch 6 Männer, die ich versorgte mit allem was ich konnte, einzeln in das Schlafzimmer, das ich ja bereits kannte. Dieter bekniete mich, doch unbedingt weiter zu machen, so etwa alle drei Monate. Es sei doch leicht verdientes Geld, hielt mir vor Augen wie viel Spaß es mir doch gemacht hätte und dass er so eine geile Frau wie mich noch nie gesehen und erlebt hatte. Da hatte er wahrscheinlich recht und ja es war das unglaublichste sexuelle Erlebnis meines Lebens, aber ich hatte einen Entschluß gefasst: ich wollte dieses Leben nicht mehr.
Ich löschte den email account und gab die Handy Nummer zurück. Wenn es an der Wohnungstür klingelte, ohne dass ich wusste wer es war, öffnete ich nicht und das hörte irgendwann mal ganz auf.
Peter und ich unternahmen viel zusammen, wir hatten sehr viel Spaß im folgenden Sommer und ich versuchte ihm im Bett alles zu geben was ich gelernt hatte. Er liebte es wenn ich sein Sperma schluckte und bei ihm mochte ich das auch. Er konnte mich nicht voll befriedigen aber das hatte in meinem Leben keine Priorität mehr. Notfalls suchte ich mir im Park oder in Discos ab und zu ein Opfer, bei dem ich mir meinen Spaß holte. Geld habe ich nie wieder dafür verlangt oder bekommen. Peter bat mich, zu ihm zu ziehen und da ich von Walter sehr deutliche Signale empfing, dass er mich loswerden wollte, stimmte ich zu. Walter war Geschichte. Auch Dieter habe ich nie wieder gesehen. Meine studentischen Leistungen wurden gut bis sehr gut. Lisa und Mira blieben auf Distanz als hätten sie etwas geahnt über die ganzen Monate.
Ich empfand so etwas wie Glück, als Peter mich bat, seine Frau zu werden. An diesem Abend schliefen wir zum ersten mal ohne Schutz miteinander. Wir heirateten in Tübingen und ich machte meine Eltern stolz. Ich war 21 und 8 Monate später Mutter einer süßen Tochter. Es wurden drei Kinder insgesamt und wenn ich sie mir heute so ansehe, kann ich nicht glauben, was ich erlebt hatte. Das alles liegt jetzt 8 Jahre zurück.
Eines abends, wir waren ein Jahr verheiratet, luden wir Peters Chef mit seiner Frau zum Abendessen ein. Es war eine lustige Runde, das Essen war gut, der Wein rot und reichlich. Als ich in der Küche das Geschirr versorgte, stand Peters Chef plötzlich hinter mir und raunte mir ins Ohr:
„Ans Kreuz gebunden hast Du besser ausgesehen, Du Schlampe!“
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Alt  29.06.2011, 22:51   # 22
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Sarah's Wandel

In der Folge hatte ich viele Besucher. Es war täglich jemand bei mir. Manchmal auch zwei hintereinander. Abartige Wünsche lehnte ich ab, liess Analverkehr manchmal zu. Ich hatte zunehmend Schwierigkeiten, dass die Typen auf mich ejakulieren wollten, bei Extra Bezahlung schluckte ich aber auch weiterhin. Mir hat Sperma noch nie geschmeckt, es kostet Überwindung, wenn man seinen Partner nicht liebt. Die Typen fahren aber unheimlich darauf ab. Ich hatte unterschiedlichste Männer, respektlose Jung-Yuppies, die mir sofort danach ein Feedback gaben, das ich nicht hören wollte, sehr alte Männer, die mit Viagra erstaunliche Dinge tun konnten. Sehr viele verheiratete Männer, die einfach mal eine junge, heiße Frau vögeln wollten, Einzelgänger, Muttersöhnchen, Idioten und Angeber. Ich bekam selten einen Orgasmus, wollte aber immer mehr und genoß es, mich herzuschenken. Ich hatte meine erotischen Momente immer danach wenn die Kerle weg waren und ich darüber nachdachte. Ich verdiente viel Geld.
Die Kehrseite war alles andere als schön. Lisa und Mira beschwerten sich, dass sie mich fast gar nicht mehr zu Gesicht bekamen. Das stimmte. Ich konnte nichts mehr ausmachen, da ich für meine Männer zur Verfügung stehen musste. Tom machte Schluss, obwohl wir gar nicht richtig zusammen waren. Das war der traurigste Moment jener Zeit. Ich tröstete mich mit Dieter, der sich angemeldet hatte und mit seinem Riesen-Schwanz wahre Wunderdinge vollbringen konnte. Er versuchte mich zu einem weiteren Gang-Bang zu überreden, ich lehnte dankend ab. Mein Studium litt enorm unter meiner Freizeitbeschäftigung, ich rief kaum noch zu Hause an, kapselte mich ab. Ich wurde zur Einzelgängerin, kaufte mehr Dessous als normale Klamotten. Auf der Straße und in Parks, hatte ich immer das Gefühl beobachtet zu werden. Wer von diesen Männern war schon einmal bei mir gewesen? Nach und nach fing mir mein neues Leben zu missfallen an, das ich nun schon ein halbes Jahr lebte. Walter kam ab und an, meckerte bereits rum, dass ich ihm zu professionell geworden sei und er keinen Spaß mehr daran hatte. Ausserdem würden sich Nachbarn darüber beschweren, dass hier so viele Leute aus und ein gingen. Ich traf mich, wenn überhaupt, mit Peter, dem Uni Assistenten. Seit dem damaligen Intermezzo war er bis über beide Ohren verliebt. Er lud mich zum Essen ein oder ins Theater. Ich mochte ihn, wir konnten uns prima unterhalten. Nach den Dates landeten wir meist bei ihm und schliefen miteinander. Ich fühlte mich sehr geborgen in seinen Armen. Er war nicht schön und hatte keine besondere Ausstrahlung. Aber er war ein Mann, der mich als Person liebte und nicht als Sexobjekt. Und mir reichte das, für Datings hatte ich ohnehin keine Zeit mehr.
Eines Tages, es war ein regnerischer Tag im November, blickte ich aus dem Fenster auf meinen verkümmerten Flieder. Eine große Traurigkeiten und Unzufriedenheit überkamen mich und ich beschloss, mit meinem Dasein als Hobbyhure aufzuhören. Nicht einfach so, mit einem lauten Knall. Ich rief Dieter an:
„Steht Dein Angebot noch?“
„Welches Angebot?“
„Ein weiterer Gangbang.“
„Achso? Ja. Was ist passiert Sarah?“
„Ich mache noch diese eine Sache, dann höre ich auf. Ich will 6.000 Euro.“
„OK, ich habe tatsächlich ein Event in der Planung für Samstag. Mir fehlt noch eine Hauptattraktion: Du kommst gerade recht.“
„Gut, wannn holst Du mich ab?“
„Wieder um drei.“
„Gut. Bis dann.“
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Alt  28.06.2011, 08:16   # 21
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Sarah wird Claudia

Ich schlief 14 Stunden lang, wachte erst wieder um 10 des Folgetags auf. Ich hatte Schmerzen, meine Schamlippen waren immer noch grotesk geschwollen, konnte kaum gehen. Muskelkater in allen Gliedern, kein Wunder, die Männer hatten an mir gezogen, mich gebogen, geknetet, gedrückt und benutzt. Meine Brüste schmerzten. Ich warf mir einen Bademantel über, die Sonne schien hell in die Wohnung, ich machte mir einen starken Kaffee. Ich schnappte mir mein Telefon und legte mich auf einen Liegestuhl auf meiner Veranda. Der Flieder blühte in schönem Rosa, es war ungewöhnlich warm für Ende April. Ein Männergesicht tauchte an einem Fenster gegenüber meiner Loggia auf, er blickte herüber, grinste breit und winkte. Ich wusste nicht, ob er uns beobachtet hatte kürzlich, Dieter und mich, wollte aber auch nicht darüber nachdenken. Ich wollte Tom sprechen und wählte seine Nummer.
„Hi, hier ist Sarah.“
„Hi Süsse, wie geht es.“
„Ich bin erledigt, möchte den Sonntag durchfaulenzen. Machst Du mit?“
„Oh ... weisst Du ... äh ... naja ... was willst Du machen?“
„Aufs Sofa ... einen Film anschauen vielleicht und kuscheln ... mehr nicht ...“
„Das ist heute schlecht, Süsse, hab mich zum Mountain-biken verabredet. Heute abend ja?“
„Na gut, bring was zu essen mit.“
Er liess mich mit meinen Gedanken allein. Ich ging noch mal das Erlebte durch. Ekelhafte Szenen eigentlich und dennoch durchzogen mich beim Gedanken daran wohlige Schauer. Mir hatte es sehr gefallen, von Männern genommen zu werden, die ich noch nie im Leben zuvor getroffen hatte. Mir hatte es gefallen, dass ich bei ihnen so gut ankam, dass ich der Star des Abends war. Ich holte das Geldbündel, zählte die Scheine, legte sie vor mir auf den Liegestuhl. Mir hatte gefallen, so viel Geld zu verdienen, ja. Sex für Geld war nicht mein Problem. Ich liebte es. Ich fasste einen Entschluss, holte mein Laptop und fing an, einschlägige Seiten zu suchen. Es gab unzählige davon, ein riesiges Online Angebot an Nutten, Terminmädchen, Ehestuten, Huren und Hobbyhuren. Ich informierte mich über normale Tarife. In München wurde für eine Stunde Sex zwischen 100 und 160 Euro verlangt. Zwei Stunden, zwischen 200 und 300. Ich wählte einen Zeitungsverlag, der Chiffre Annoncen online anbot und gab eine Anzeige auf.
„19 jährige Hobbyhure, Anfängerin, verwöhnt Dich gegen TG. 173 groß, blond, sehr schlank, 80C. Keine Hotel und Hausbesuche. Du hast nur Chancen, wenn Du Dich beschreibst und eine Geschichte schickst. Claudia“
Eigentlich war ich nur neugierig, was passieren würde. Es war mir klar, dass man mir nicht die Bude einrennen würde bei diesem Text. Andererseits wollte ich mich sehr teuer verkaufen und dabei Spaß haben.
Als ich abends mit Tom auf dem Sofa lag, halb dösend, und ich mich gegen seine Fummeleien wehrte, da an Sex heute sicher nicht zu denken war, gab mein Laptop ein Geräusch von sich. Neue email. Ich ging zum Schreibtisch und prüfte.
„Hallo Claudia, ich bin Heinz und stehe auf blutjunge Dinger wie Dich. Bist Du auch richtig versaut? LG Heinz.“
Den würde ich sicher nicht empfangen, wunderte mich aber dass nach wenigen Stunden der erste bereits reagierte. Ich legte mich wieder zu Tom. In der nächsten viertel Stunde, piepte mein Laptop etwa 10 mal. Ich war baff, stand wieder auf und begann zu lesen.
Das meiste war niveauloser Schwachsinn. Aber Phillipp schrieb eine erotische Geschichte über ein Paar an einem Baggersee. Nett geschrieben, etwas zu frivol, aber interessant. Ich antwortete:
„Hallo Phillipp, Du hast Glück. Meine Aufmerksamkeit ist geweckt. Anbei ein Foto von mir. Wenn Du Lust hast können wir uns treffen. Eine Stunde 300 Euro. 2 Stunden 500.“
Ich war dreist, aber wenn ich mich schon treffen sollte, dann sollte es sich lohnen. Tom wimmerte wo ich denn bleiben würde. Ich eilte zu ihm, beschloss dass er etwas Zartes verdient hatte und verpasste ihm einen sanften blowjob ohne dass ich ihn an mich heranliess.
Die Anzeige war ein voller Erfolg. 40 Anfragen in dieser Nacht, hunderte in den folgenden Tagen. Ich konnte nicht glauben, wie viele Männer sich für Paysex interessierten, alle im Raum Südbayern/München. Phillipp meldete sich. Eine Stunde sei kein Problem. Er hätte am Dienstag Zeit, abends um 6, wollte wissen wo er hinkommen sollte. Ich rang mit mir. Der Gedanke, mich wieder zu verkaufen, machte mich an. Ich wurde wieder kribbelig. Allerdings war mir auch klar, dass das ein Schritt werden würde, den ich nicht zurück drehen konnte. Ich WOLLTE Sex gegen Geld machen, aber ich WOLLTE NICHT eine Hure sein. Andererseits, ich hatte für Sex meine Uni Laufbahn gerettet, ich hatte meinen Körper für die Wohnung verkauft, ich hatte Geld von Dieter genommen und ich hatte mich einer Gruppe hingegeben, wie wahrscheinlich wenige Mädchen zuvor. Ich WAR bereits eine Hure, das war die reine Wahrheit.
Ich gab Phillipp die Adresse und meine Handynummer und wartete am Dienstag in einem durchsichtigen Negligée und mit High Heels bewaffnet. Ich hatte mich in Foren erkundigt, wie das alles ablaufen könnte und Kontakt mit ‚Kolleginnen’ geknüpft. Phillipp war ein typischer Deutscher, recht groß, etwas Übergewicht, Mitte vierzig, hohe Stirn, sein Ehering leuchtete an einem Finger der rechten Hand. Ich musste mich kurz überwinden, ihn zu küssen. Da er dafür aber ein Talent hatte, fühlte ich mich schnell wohl. Ich kassierte das Geld, lächelte, bot ihm ein Getränk an und geleitete ihn in mein Schlafzimmer. Es kam mir plötzlich etwas unpassend vor, diese Aktion zu Hause durchzuziehen, ich wusste aber sonst nicht wo ich hätte hingehen sollen. Ich schlug vor, dass er sich ausziehen sollte, reichte ihm ein Badetuch und zeigte den Weg ins Bad. Der Arme war schon sehr hart und schämte sich ein bisschen. Ich trat zu ihm heran, legte einen Arm um ihn, fasste sein Geschlechtsteil und hauchte in sein Ohr: „Ich liebe solch stramme Kerle wie Dich. Alles in Ordnung, ich wäre beleidigt wenn Du nicht hart wärst.“ Er beruhigte sich, machte einen glücklichen Endruck. Als er aus dem Bad kam, legte ich ihn mir auf das Bett. Ich küsste ihn, den Mund, den Hals, die Brust, biss in die kleinen Warzen, küsste seinen Bauch, liess meine Brüste über seinen Körper gleiten, turnte auf seinem behaarten Körper. Er war gespannt wie eine Metallfeder. Ich stülpte ihm ein Kondom über und verpasste ihm einen Blowjob. Zum ersten mal in meinem Leben mit Tüte, ich hatte gehört, dass Bayern da besondere Vorschriften machte. Er kam in Sekunden und ich war jetzt froh über den Schutz. Phillipp war sehr enttäuscht von sich, er hatte sich das nicht so vorgestellt und ich hatte es mir nicht so einfach vorgestellt. Ich beschloss, Familienväter mit Sex-Defizit zu bevorzugen in Zukunft. Wir kuschelten und ich beruhigte ihn, lobte seinen starken Körper, erzählte ein bisschen von mir. Nach einer Weile griff ich seinen Schwanz und rieb diesen. Er wurde langsam hart.
„Willst Du mir Gutes tun?“ fragte ich.
„Ja klar.“
Mit einer schnellen Bewegung kniete ich über seinem Gesicht und bot seinem Mund meine Pussy an, ich wollte jetzt auch etwas davon haben. Mit meinen Händen brachte ich seinen Schwanz zu einer gewissen Größe und Härte. Er fing an zu lecken und wand sich unter mir. Wohlige Schauer überkamen mich. Ich spürte die Wellen in meinem Körper aufsteigen. Die ‚Kolleginnen’ hatten berichtet dass so etwas fast nie passieren würde. Ich fragte mich wieder, was mit mir nicht stimmte. Ich fand es geil. Ich packte den kleinen Phillipp wieder in Gummi, fing an abermals zu blasen. Diesmal hielt er länger durch und ich beschloss, ihn zu reiten. Langsam führte ich ihn ein, bewegte mich sachte und dann schneller. Phillipp konnte nun zeigen was er drauf hatte. Wir wechselten Stellungen, er hob mich mühelos auf, nagelte mich im Stehen an die Wand. Als er mich von hinten nahm, kam ich, brach in Schweiß aus. Phillipp kam auch. Ich stöhnte und jaulte. Und dafür sollte ich auch noch Geld bekommen? Warum nicht? Ich machte hier doch nur ein Hobby zum Beruf.
Die Stunde war um, ich schickte Phillipp unter die Dusche. Er verabschidete sich, stolz und verschämt zugleich, bedankte sich für ‚diese unglaubliche Nummer’ und versprach, wieder zu kommen. Dessen war ich mir sehr sicher. Er hatte mir gestanden in seinem Leben noch niemals einen geblasen bekommen zu haben und ich wollte meinen ersten Kunden als Claudia niemals vergessen.
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....

Antwort erstellen         
Alt  27.06.2011, 10:09   # 20
Moch
 
Mitglied seit 21.05.2002

Beiträge: 127


Moch ist offline
Urlaub

Hy Paul

Wow!
Ich muss es immer wieder sagen.
Ich war auch im Urlaub, aber ich war so gespannt, dass ich mich im Urlaub eingeloggt habe (ohoh, gefährlich ggg) und nachgesehen hab obs was neues gibt. Beim lesen des letzten Teils (im Urlaub) wurde ich zum wiederholten mal sowas von geil. Gut das ich im Urlaub war und meine Regelsexpartnerin da auch etwas williger ist *lol*

Servus, und mach unbedingt weiter!!

Ich will ein Abo von Dir! :-)

Mo


Achja, und ich will die Fotos auch sehen!! (die dabei gemacht wurden)

Antwort erstellen         
Danke von
Alt  26.06.2011, 12:10   # 19
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Sarah lässt sich treiben und fallen

Panik kam wieder auf. Ich schrie laut: „Oh Gott, genug! Lasst mich frei“ Ich fing an zu wimmern, doch Dieter war sofort an meinem Ohr und flüsterte:

„Sarah, was machst Du da? Kein Wort ist die Regel ... ausser Du nutzt das Code Wort. Aber das brauchst Du nicht, nicht wahr ... bist Du meine kleine Nutte? .... bist Du eine Schlampe Sarah? ... Du kannst es beenden .... sofort ... sag das Codewort, verzichte auf das Geld ... oder halt den Mund und genieße es ...“
Mir kamen die Tränen. Ich biss mir auf die Lippen. Meine Muschi war feucht, ich war unglaublich geil. Und unglaublich deprimiert. Ein Mann kam näher. Ich hörte seine nackten Füße auf dem Fußboden tapsen. Ich meinte auch Schmatzgeräusche zu hören. Waren die anderen Mädchen schon dabei die Männer oral zu stimulieren? Eine leichte Berührung an meinem Arsch, leises Keuchen des Mannes. Eine feuchte Hand wischte über meine Muschi. Ich stöhnte auf. Ich fühlte wie der Mann sich an meinen Arsch schmiegte, mit seinem Schwanz meine Pussy suchte, spürte seine Eichel an meiner Vagina, meinte das Kondom zu spüren. „Gott sei Dank!“ dachte ich. Er fand mich, stieß zu. Ich schrie auf und wimmerte. Kein Laut war von den anderen Teilnehmern zu hören. Der Mann fickte mich herzhaft. Ich spürte Lust, stöhnte bei jedem Stoß. Er kam nicht zum Ende, zog seinen Ständer aus mir heraus. Ein weiterer Mann kam. Noch mehr. Hände streichelten meinen Rücken, meinen Po, meinen Hals. Ein weiterer Schwanz wurde in meine Pussy gedrückt. Ein großes Exemplar, ich öffnete die Beine weiter, bewegte mich mit dem Mann, wimmerte, keuchte, stöhnte. Er liess wieder ab nach einer Weile. Eine Hand schmierte etwas Glibbriges auf meinen Anus. Oh Gott ja, ich wollte in den Arsch gefickt werden. Wellen der Lust wanderten durch meinen Körper. Ich war jetzt da wo Dieter mich haben wollte. Ein reines Sexspielzeug. Langsam drang eine Eichelspitze in meinen Arsch. Ich war noch nicht locker, der Mann stimulierte meine Pussy, war behutsam, zog den Schwanz wieder heraus, weitete mein Poloch, nahm einen neuen Anlauf. Das wiederholte er mehrmals bis er ganz in meinem Darm war. Er verharrte und verwöhnte meinen Kitzler. Ich konnte nur noch japsen. Plötzlich begann er mich zu rammeln wie ein Kaninchen. Ich schrie auf: „Ohja! Mehr!!!“
„Schschschschschschschschschschschsch“ schallte es aus vielen Mündern. Ein harter Schwanz wurde mir ins Gesicht gestupst. Ich öffnete meinen Mund, leckte. Es schmeckte nach Seife. Ich liess den Ständer in meinen Mund gleiten. Der Mann hinter mir stieß wie verrückt, ich leckte und lutschte dabei so gut es ging, lachte hysterisch. So ging das bestimmt eine Stunde lang mit wechselnden Partnern in meiner Muschi, meinem Arsch, meinem Mund. Man verliert das Zeitgefühl mit verbundenen Augen und wenn man an einen Tisch gefesselt gevögelt wird. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Anfangs zählte ich mit. Beim siebten Mann hörte ich auf zu zählen, hatte keine Ahnung, ob es immer der selbe ist oder wechselnde Männer. Ich bemerkte dass ich viele verschiedene Schwänze leckte. Weiche, harte, gebogene, gerade, große und kleine. Kein Teilnehmer sagte auch nur ein Pieps. Man hörte nur mein Keuchen, Wimmern und Stöhnen.
Man band mich los. Jemand, ich vermutete Dieter, legte mich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch. Man gab mir zwei Männerstäbe in die Hand. Einer links einer rechts. Zwei weitere ließen sich von mir blasen, immer schön abwechselnd. Ich musste meine Beine weit spreizen und ein Mann nach dem anderen fickte meine Pussy. Später musste ich mich auf einen setzen, der meinen Arsch fickte. Ich sass mit meinem Rücken in Richtung zu seinem Gesicht. Man bog meinen Körper nach hinten, so dass ich beinahe auf dem Kerl zu liegen kam, dann spürte ich wie sich ein weiterer auf mich legte. Dazwischen diese Dutzende Hände und Streicheleien. Ich war jetzt reine Lust. Der zweite Mann auf mir fand meine Pussy und ich erlebte meine erste Double Penetration. Es tat weh. Meine Fotze musste irrsinnig geschwollen sein. Ich hatte den Eindruck, dass aus beiden Löchern enorm Flüssigkeit auslief. Ich gab mir alle Mühe, möglichst 6 Männern gleichzeitig gut zu tun. Zwischendurch wurde eins der Mädchen auf mein Gesicht gesetzt. Sie spielten wirklich alles mit mir durch.
Irgendwann gab es ein kurzes Kommando. Die Männer versammelten sich im Kreis um meinen Tisch. Ich hörte angestrengtes Keuchen, Männer massierten meine Pussy und kneteten meine Brüste. Als einige Spritzer Flüssigkeit auf mir landeten, wusste auch ich was los war. Die Männer wollten auf mich ejakulieren. Einer nach dem anderen kam, spritzte ab. Ich schwamm förmlich in Sperma, weinte, lachte. Ich bekam viele Ladungen in den Mund, fühlte mich benutzt, herrlich erniedrigt, nichts wert und unglaublich befriedigt. Ich war aber etwas enttäucht, dass es vorbei war. Ich wollte diese Geilheit für immer bewahren. Was sollte denn danach noch kommen?
Ich hörte wie Fotos gemacht wurden. Eigentlich eine Sauerei, das war nicht abgemacht aber entspannt wie ich war, konnte ich nicht protestieren. Jemand half mir auf. Dieter flüsterte in mein Ohr. Überall troff das Sperma von mir herunter. In einem weiteren Raum nahm Dieter mir die Augenbinde ab. Das Licht war sehr gedämpft und dennoch musste ich blinzeln. Dieter stand verschwommen vor mir, lächelte. „Sehr gut gemacht Süsse, sehr gut!“ Er küsste mich sanft nachdem er mein Gesicht abgewischt hatte. Wir waren in einem Luxus Badezimmer. „Komm,“ forderte er, „lass uns duschen gehen.“ Ich folgte ihm. Das Wasser tat sehr gut. Dieter erklärte. „Das war die erste Runde. Du wirst jetzt in ein Schlafzimmer gebracht. Wenn einer der Herren Lust hat, kann er Dich dort aufsuchen und Du tust ihnen bitte gut, OK?“
„OK.“
„Wie geht es Dir?“
„Mein Po tut weh, Dieter.“ Ich war noch völlig durcheinander, staunte dass es noch nicht vorbei sein sollte.
„OK ich sag denen dass das nicht mehr drin ist. Normalerweise kommen da nicht mehr viele. Vielleicht 2 oder 3. Danach ist es vorbei.“
Ich wusste nicht ob ich erleichtert oder enttäuscht sein sollte.
„Ich habe Hunger“ jammerte ich.
„Ich besorg Dir was. Wir haben ein Super Buffet aufgebaut. Magst Du Hummer?“
Jetzt wurde mir klar, wo diese Gerüche herkamen. Ich war wohl das Dessert.
„Ja und Wasser bitte.“
„Kein Schampus?“
Ich winkte müde ab.
Das Schlafzimmer war riesig. Darin stand ein sehr großes Himmelbett. Dieter wies mich an, mich darauf zu legen. Nach wenigen Minuten kam er mit Köstlichkeiten zurück. Ich ass mit Heisshunger. Aus dem Nebenraum hörte ich Partygeräusche. Wahrscheinlich wurden die anderen Mädchen rangenommen. Man liess mich sicher eine halbe Stunde allein. Es kamen danach in größeren Abständen nicht nur 2 oder 3 Männer zu mir. Sondern 8. Sie wollten alle kuscheln und Girlfriend Sex. Die meisten waren maskiert. Der letzte war Dieter mit seinem Riesengerät, er war gnädig, wollte nur einen Tittenfick und geblasen werden. Mein Unterkiefer schmerzte schon. Ich schätzte dass ich heute Nacht mindestens 50 blowjobs gemacht hatte. Ich war hundemüde und schlief neben Dieter ein. Das Haus war völlig ruhig.
Morgens sah ich dass es sich um einen alten feudalen Bauernhof handelte. Die Sonne schien, die Berge waren im Hintergrund zu sehen. Dieter hatte Frühstück gemacht. Es war 12 Uhr mittags. Die beiden Mädels sassen auch am Tisch, in Reizwäsche. Ich hatte einen Morgenmantel gefunden. Sie waren echt besorgt um mich, fragten ob es mir gut ginge. Ich hatte wieder einen Riesen Hunger. Es war eine sehr amüsante Runde. Später fuhr mich Dieter nach Hause. Im Auto vor der Tür fragte er:
„Möchtest Du mal eine Wiederholung? Du warst großartig. Wirklich.“
„Ne, sicher nicht. Gib mir das Geld.“ Dieter drückte mir ein Geldbündel in die Hand.
„Schade, melde Dich wenn doch. Wiedersehen.“
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Alt  26.06.2011, 11:36   # 18
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Urlaub

Ja sorry. War im Urlaub ... geht bald weiter hier ....
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Alt  22.06.2011, 21:48   # 17
Kette09
 
Mitglied seit 01.06.2009

Beiträge: 9


Kette09 ist offline
Paul

Der ist wohl im Urlaub oder was?
Antwort erstellen         
Alt  22.06.2011, 18:10   # 16
parky
 
Benutzerbild von parky
 
Mitglied seit 01.10.2004

Beiträge: 479


parky ist offline
Paul lebst Du noch, ich warte auf Fortsetzung der geilen Story
Antwort erstellen         
Alt  20.06.2011, 05:05   # 15
rudeboy87
 
Mitglied seit 03.05.2010

Beiträge: 37


rudeboy87 ist offline
vielleicht hab ich ja was verpasst, aber ich warte seit tagen auf den nächsten Teil. Wäre klasse wenn der bald kommt
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  16.06.2011, 05:14   # 14
rudeboy87
 
Mitglied seit 03.05.2010

Beiträge: 37


rudeboy87 ist offline
VIELEN DANK für die geilen Geschichten, warte sehnlichst auf den nächsten Part
Antwort erstellen         
Danke von






Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:41 Uhr.

·.¸¸.·´¯`*©* Beschwerden, Zensurwünsche, Drohungen mit und ohne Ultimatum, etc.

·.¸¸.·´¯`*©* Support (Hilfe, Fragen, Kooperationen, etc.)


LUSTHAUS Hurenforum - Shop       www.lusthaus.shop

Bannerwerbung für Huren & Bordelle bestellen | LUSTHAUS Gutscheine bestellen | LUSTHAUS Aktien kaufen

Copyright © 1997-2024 LUSTHAUS Stiftung Hurentest seit 1997, 15th Floor Tower A, Torre de Las Americas, Panama City

008