Vorweg: Ich hatte ein Zimmer im Hotel Zurich, von dem die Mähr ging, dass man dort ungestört mit Begleitung Zugang findet. Was auch stimmte. Für die Außentüre gab es einen Code. Das ist nachts hilfreich. Dazu müsste man aber noch sagen, dass das Hotel Zurich eines der billigsten im ganzen Land ist - im Vergleich, denn in Luxemburg ist so ziemlich alles teuer - dass die Rezeption in der Barbarella-Bar ist - was vielversprechender klingt, als es ist - und dass die Zimmer schon in den 60ern outdated waren. Soviel dazu.
Prostitution in Luxemburg ist legal. Illegal allerdings ist organisierte Prostitution, also Bordelle etc. Vor den Bars sei gewarnt: hier ist Abzocke das Geschäftsmodell! Und zum Sex kommt es nicht, da das wiederum verboten wäre, da organisiert. Diese Erfahrung habe ich anderen überlassen. Infos gibt es zum Beispiel hier:
https://de.wikisexguide.com/wiki/Luxemburg. Die Warnung vor den Clubs habe ich aber anderswo aus dem Netz.
Im Bahnhofsviertel gibt es also Straßenprostitution. Ist man wählerisch sollte man allerdings gutes Schuhwerk haben. Und starke Nerven, denn - nach meiner Beobachtung - waren mehr Dealer auf der Straße als Prostituierte. Dazu kommt noch eine Luxemburger Besonderheit: Die Damen bleiben nicht an festen Plätzen, sondern tauschen fröhlich durch. Gerüchtemäßig soll das wegen der Polizei sein, die wohl den Damen gerne Schwierigkeiten bereitet. Das macht den Strich - der immerhin ein kleines Altstadtviertel umfasst - etwas unübersichtlich. Das ganze findet in folgenden Straßen statt: Rue de Strasboug, Rue de Hollerich, Rue du Commerce (haha!) hinter der Post, Rue du Fort Wedell und Rue de Reims. Stand November 2016, da sich nicht nur die Damen abwechseln, sondern auch mal die Straße gewechselt wird.
Bis man die Schönen der Nacht gesehen hat ist man gut unterwegs. Sucht man dann eine ist sie weg. Aber eben nicht nur von Mitbewerbern weggepflückt, sondern einfach an einem anderen Platz. So verlief meine erste Runde auch ergebnislos. Zurück im Hotel ärgerte ich mich doch ein wenig. Also noch einmal zu einer kleinen Runde aufgemacht und prompt bei der ersten, die mir gefiel, Jenny, Mitte/Ende 20, aus Kuba, hängengeblieben. Was mir nicht gefiel war allerdings die Vorstellung in ihr Apartment zu gehen. Man hört ja immer wieder so Geschichten. Schließlich willigte sie ein mit auf mein Hotelzimmer zu gehen. Jenny hat eine schöne michchkaffefarbene Haut und einige Tatoos. Ihre Brüste sind eher klein und von der Schwerkraft noch einigermaßen unbehelligt. Man merkte ihr an, dass sie die Sache schnell hinter sich bringen wollte. Vereinbart waren 100430, nach knapp 20 Minuten war sie aber schon wieder draußen.
Dabei war der Fick gar nicht schlecht - mehr aber auch nicht. Das Blasen war recht schnell abgehandelt. Dann ritt sie ein wenig, bis wir in ihre "Lieblingsstellung", a tergo sagt der Lateiner dazu, wechselten. Da ging sie dann gut mit. Nur Nestwärme kam irgendwie gar nicht auf. Trotzdem wurde das Klassenziel ja erreicht. Und ich hatte irgendwie das Gefühl bei der Wahl meiner temporären Bettbegleitung noch Glück gehabt zu haben. Der Straßenstrich halt... Ich jedenfalls hatte zwei Länderpunkte gesammelt, Luxemburg und Kuba.