XCherryX (gesext.de)
Dieses Mädel bietet regelmäßig verschiedene Auktionen bei gesext.de an. 1 Stunde "Massage ohne Sex, HE möglich" für 65 Euro und "Massage mit OV/GV" für 99 Euro.
Bevor ich ein Gebot abgab, nahm ich Kontakt auf, und das war gut: es stellte sich schnell heraus, dass sie großen Wert auf Intimrasur legt, während ich überzeugter Schamhaar-Fan bin. Da ich aus diesem Grund sowieso nicht mit Sex rechnen konnte, kaufte ich die Auktion für 65 Euro.
In der kleinen Wohnung empfing mich eine kleine, durchaus hübsche Studentin, nicht gerade zierlich, aber auch weit davon entfernt, als fett bezeichnet zu werden. Wir redeten erst mal über das Wetter, dann hüpfte ich kurz unter die Dusche und legte mich aufs Bett. Meine Erwartungen sanken auf ein Minimum, weil sie keinerlei Anstalten machte, sich ebenfalls auszuziehen, aber was soll's, das hatte ja auch nicht im Auktionstext gestanden. Sie massierte mich ausgiebig, professionell und sehr gut - man spürt, dass sie ausgebildete Physiotherapeutin ist.
Nach einer halben Stunde meinte sie, ich solle mich umdrehen, sie wolle jetzt mein "unrasiertes Etwas" anschauen. Sie fing auch gleich mit Einölen und Massieren an und fragte, ob das angenehm wäre. Klar, sagte ich, nur meine Augen fühlten sich vernachlässigt, weil sie nichts zu sehen bekämen. Selbst schuld, wenn du nichts sagst, antwortete sie schnippisch und zog dabei ihr Oberteil nach unten. Das nahm ich als Aufforderung, ihre üppigen, aber durchaus griffigen Rundungen mit Händen und Lippen zu verwöhnen. Dann legte sie sich auf den Bauch und ließ sich von mir massieren. Erst Nacken und Schultern, dann zog ich ihr ohne lange zu fragen den Slip runter, ölte sie ein und verpasste ihr eine ausgiebige Body2Boddy-Massage, die mit leisem Stöhnen quittiert wurde. Dabei reckte sie ihr Hinterteil immer höher, was ich als Einladung ansah, meine Zunge zwischen ihre Beine zu stecken. Was sie denn von einer Zungenmassage hielte? Naja, meinte sie, wo du schon mal angefangen hast, kannst du ja auch weitermachen! Sie drehte sich auf den Rücken, und ich begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Nach einer Weile bat sie mich, auch noch einen Finger reinzuschieben. Diese Doppelmassage brachte sie zu immer heftigerem Atmen und leisen Schreien, bis sie sich extatisch hin und her warf und offensichtlich genug hatte. Dann wurde ich mit einer gekonnten Handentspannung belohnt und ich verschwand wieder unter der Dusche.
Als ich ging, waren exakt 90 Minuten vergangen. Das war absolut (65 Euro) und relativ (43,33 Euro pro Stunde) das billigste Paysex-Date meines Lebens gewesen und hatte doch mehr Spaß gemacht als so manches andere, weil es weit über das vorher Vereinbarte hinaus gegangen war.
Dieses Mädchen lässt sich aus einer profimäßigen Masseurin in ein Bündel hemmungslose Geilheit verwandeln, was ich nächstes Jahr bestimmt wieder versuchen werde.
Wie heißt es, wenn aller Erwartungen übertroffen wurden?
Summa cum laudem!
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