War gestern über Mittag im Totalclub Osnabrück. Ich war zu Anfang der einzigste Gast. Nachher kam noch einer. 6 Damen waren anwesend.
Es ist ja schwierig die Fotos der Webseite irgendwelchen Damen zuzuordnen da die meisten Gesichter gepixelt sind. Ich habe nur 2 Damen von der Webseite wiedererkannt. Mein Eindruck ist das dort ganz andere Damen arbeiten als auf der Webseite angekündigt. Man gibt den neuen Damen einfach die Namen der ausgeschiedenen und lässt die Fotos. Spart Zeit und Arbeit. Allerdings stimmen dann nicht die Tattoos, die viele Damen haben.
Was mich aber am Clubkonzept am meisten stöhrt ist das man zeitlich unter Druck gesetzt wird. Man mus 30 Euro Eintritt bezahlen, die aber nicht den ganzen Tag gelten sondern nur so lange wie man die Damen gebucht hat.
1 Stunde mit 2 mal für 20 Minuten aufs Zimmer kostet 30 Euro zusätzlich. 3 Stunden mit 4 mal aufs Zimmer 70 Euro mehr.
Ich habe erst mal die Stunde genommen, mit der Option auf Verlängerung.
Dann ausziehen Duschen Zimmergang, wieder Duschen, schnell was trinken, wieder aufs Zimmer und wieder Duschen war die Stunde um und ich war so fertig, das mir nicht der Sinn nach Verlängerung war.
Hier will man die Gäste schnell durchschleusen. Auch die beiden Damen waren auf schnellen Abschluss aus. Eine sagte nach 12 Minuten: Zeit ist um, was ich aber wiederlegen konnte. Da die Damen nur 15 Euro pro Zimmer bekommen ist solches verhalten verständlich.
Solange diese Preisgestaltung ist und Damen mit verpixelten Gesichtern gezeigt werden, werde ich nicht wiederkommem. Man will ja entspannen und ist nicht auf der Flucht.
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Weitere Berichte zu "Totalclub Osnabrück" findest du evtl. hier...
Auf meiner Fahrt nach Amsterdam kam ich am Totalclub in Osnabrück vorbei. Da ich ihn noch nicht kannte und er direkt an der AB Ausfahrt lag, dachte ich mir, da könnte mal ne etwas längere Pause machen und sich ein bisschen Entspannen und Erholen und ne Kleinigkeit Essen.
Gesagt getan, 3 Minuten von der Ausfahrt, Parkplatz hinterm Haus, Eintritt 89€ für 3x Spass (bzw. 3 mal mit ner Frau aufs Zimmer gehn - war nicht immer ein wirklicher Spaß)
Sonntag Nachmittag, im Club nix los, total leer, die Mädels mussten sich wohl von einer anstrengende Samstag Nacht erholen.
Insgesamt waren Anfangs 5 Damen da, alle aus Rumbulga Franktion. Sie sprachen zwar deutsch und es war für jede Gewichtsklasse eine anwesend.
Mit den Attraktiven Damen auf der HP allerdings nicht zu vergleichen.
Nach einer Cola an der Bar und Planung der Verarbeitungsfolge bin ich zur
Meggy gegangen und ziemlich schnell mit ihr aufs Zimmer. Sie ist unter 30, gute Figur, leider sehr stark geschminkt. Auf der Wegseite konnte ich sie später nicht wiederfinden.
Die Zeit mit ihr war ok, nix besonderes. Sie lacht viel und ist ein bisschen bossy. Blasen war gut, Sex in Misio bisschen anstrengend, da das Wetter viel zu weich.
Nr 2 war Veronika - der Lenz ist da. Ne anständige Milf mit ne 40+Figur und großen Titten. Sie hats mir mit Blasen ordentlich besorgt.
Figurtechnisch wie Alexandra https://www.club-girls.com/girls/project/alexandra-3/
Nr3 war die 21 jährige Bianca - Alter:19 Jahre Größe:164cm Gewicht:47KG BH:70B Konfektion:34 Haut:europäisch
Sie sah gut aus u der Service was schlecht... ich glaube sie tat alles damit es nicht zum Sex kam. Ihre Fotze stank wie ne Fischkiste und mir war die Lust und der Druck vergangen... insofern ab unter die Dusche und ordentlich die Finger gewaschen.
Die Pause war ok, das Geld hätte man besser in ein gutes Restaurant Essen investiert und die Wiederholungsgefahr liegt bei 0.
Was soll ich noch mehr schreiben... aus meiner Sicht keine Empfehlung:
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Ich war vor 25 Jahren einmal dort, als ich in meiner Findungsfase war. An Detail kann ich mich nicht erinnern, nur so viel, da brauchst du nicht wieder hin.
Bin die ganzen Jahre fast ausschließlich im Zeus in Wallenhorst gewesen. Hatte nie einen Reinfall. Sicher ist es vorgekommen, dass mich das Mädchen mal im Sofa in die Waagerechte geknutscht hat, im Zimmer dann aber auf „Dienst nach Vorschrift“ umgeschaltet hat. Vertrag ist erfüllt. Ich merkte mir ihren Namen aber einen neuen Dienstleistungsvertrag wird diese Dame dann von mir nicht bekommen.
Als Corona so dem zu Ende ging, war das Zeus noch geschlossen, der Totalclub aber geöffnet. Als Mann möchte man ja gerne mal wieder………… Also hingefahren, die Dame die ich vorher ausgewählt hatte, war nicht da, Alternative akzeptiert, unfreundliches und schnelles abmelken folgte. Preis in der Coronazeit weiß ich nicht mehr, ist jetzt auch total unwichtig. Es reichte, in meinem Leben wird der Club mich nicht wieder sehen.
Im Totalclub Osnabrück bezahlt man entweder 25 Euro Eintritt und die Mädels direkt. Oder man kauft Jetons für „Spaß“. 3x Spaß macht 80 Euro, 4x Spaß 100 Euro, jeweils inklusive Eintritt. Ist man sich noch nicht sicher, wie viel man ausgeben will, kann man das auch erst entscheiden, wenn man schon richtig angekommen und (doppeldeutig) drin ist. Das ist eine faire Lösung, denn ein Umtausch ist ausgeschlossen. Alternativ kann man die Frauen auch mit Bargeld bezahlen, üblich sind wohl 35 Euro für 30 Minuten (ohne Gewähr).
Nach meiner groben Überschlagsrechnung ist ein Jeton für die Dame höchstens 20 Euro wert. Das ist sehr wenig. Da kann man sich die gebotene Leistung und das Line-Up bereits ausmalen. Aber: So schlimm ist es nicht. Ein Jeton umfasst in der Regel einen Quickie, bestehend aus kurzem Anwichsen, Gummi drauf, bisschen blasen, dann ficken mit Stellungswechsel(n). Die meisten Zimmergänge dauern unter 15 Minuten, sagt meine innere Uhr. Vorherrschender Phänotyp: Gypsy, lange schwarze Haare, Kippe rauchend, schlechter Zahnstatus, aber insgesamt optisch überraschend ansprechendes Line-Up. Jeder dürfte zumindest 1-2 Frauen finden, die ihm gefallen – aber ob die dann auch mit ihm hochgehen? Obwohl sie nicht wirklich wie am Fließband gevögelt werden, legen sie schon gern Pausen zwischen tanzen und zimmern ein. Sei es in Form von Kaffeeklatsch auf dem Sofa (Rekord: 5 Frauen auf einem Dreisitzersofa), Kaffeeklatsch (oder was auch immer) in ihrem Aufenthaltsraum oder Kaffeeklatsch bei der Raucherinnen-Pause auf der Terrasse.
Irgendwie fühle ich mich an den Living Room erinnert. Das dürfte hauptsächlich daran liegen, dass ich einen weißen Bademantel trage, dem eine Schlaufe fehlt, sodass der Gürtel beim Öffnen über den Boden schleift. Das liegt aber auch ein kleines bisschen am Aufbau des Hauptraums. Klein, kompakt, interessante Stimmung, Bar an der Seite, Glasschiebetür zum Garten. Geraucht wird aber nur draußen. Die Sauna ist neben dem riesigen goldenen Penis im kleinen Außenbereich versteckt. Der Speiseraum ist kein eigenes Zimmer, sondern direkt mit dem Hauptraum verbunden, aber trotzdem irgendwie abgetrennt. Ruhig, ohne dass man etwas verpasst. Finde ich gut.
Das Buffet ist ein zweischneidiges Schwert, prinzipiell aber einer der positiven Punkte: Die warmen Gerichte sind auch an die weiblichen Gäste angepasst. Es gibt leckere Mici, Sarmale und gefüllte Paprika. Außerdem Reis mit Fleisch, Mais, Bohnen und Walnuss. Schmeckt und ist genug da. Außerdem liegt Pizza aus – noch im Karton. Etwas trauriger ist der kalte Teil der Kulinarik: Bisschen Weißkraut, bisschen gemischter Salat. Zwei Sorten Wurst auf einem Teller, mit Frischhaltefolie überzogen. Die kann aufs Baguette (eher Discounter als Bäcker). Ei. Soweit alles noch okay – ich meine, wir reden hier von 25 Euro, da habe ich Schlechteres erwartet. Aber der Käse ist ein fetter Minuspunkt. Auch wenn ich die Intention hinter den einzeln eingeschweißten Scheiben verstehen kann: Es gibt nur Scheiblettenkäse. Kein Toaster, Sandwichmaker etc.
Herzstück des Interieurs ist die Poledancestange in der Mitte des Hauptraums. Und die wird rege genutzt. Die 7 anwesenden rumänischen Roma-Frauen haben völlig unterschiedliche Arten, die Männer an der Stange oder auf dem zum Tanzboden umfunktionierten Bereich drumherum scharf zu machen. Aber egal, ob Twerking-Sandra/Sandy, die krass versaut teasende Roxy (zu bekannten Songs oder romantisch-rumänischen Klängen), Techno-Jenny oder die zu afrikanisch klingendem Clubsound (Musa Keys & Loui: Selema Po Po) entsprechend rhythmisch-ekstatisch abgehende Kandidatin mit den blonden Afros (vermutlich Rumänin – ich würde ihr aber abkaufen, wenn sie behaupten würde, sie sei halb Rumänin und halb Albino-Afrikanerin): jedes Mädel hat seinen bevorzugten Tanzstil und macht das gut. Die Musik suchen sie sich selbst auf dem Bildschirm hinter dem Tresen auf YouTube selbst aus.
Was ich gut finde:
Freundliches Personal – auf Zack mit Getränkeausgabe, Ordnung im Speiseraum halten und versucht, die Handynutzung im Club zu unterbinden. Essen und Musik nach Geschmack der Mädels, die sich offenbar anziehen dürfen, wie sie möchten. Viel Animation durch Tanzen.
Man müsste im Sommer kommen, wenn es mehr Spaß macht, im kompakten Außenbereich zu sitzen und die Mädels hoffentlich ins kleine Schwimmbecken steigen. Das ist zum Schwimmen zwar viel zu klein, dafür aber verglast.
Was ich weniger gut finde:
Einige Mädels ständig am Handy – oder in ihrem Aufenthaltsraum (meistens fast alle gleichzeitig). Einige Frauen heizen die Männer beim Tanzen an, gehen dann aber trotz Anfrage nicht mit ihnen aufs Zimmer. Roxy, das wohl versauteste Luder, wenn man nur nach dem Gebahren im Clubraum geht (sie steckt sich oft den Finger in den Mund, lupft dann den Rock und reibt sich die Muschi, Blickflirts, geile Bewegungen, sitzt auch mal auf einem Gast und entblößt die Brüste dabei), reibt ihr Hinterteil an einem durchaus interessierten Gast – aber verwirrt sich seine angeregte Hand an ihren Po oder ihre Hüfte, windet sie sich ruckartig und mit Ermahnung heraus. Sie macht ihn aber nochmals an – um ihn wieder fallen zu lassen, wie eine heiße Kartoffel. Ich wäre gerne mit ihr gegangen, aber auch bei mir sendet sie völlig widersprüchliche Signale.
Optisch kommen eigentlich nur drei oder vier von sieben Frauen in Frage. Die Barfrau steht für „Spaß“ leider nicht zur Verfügung, sonst wären es mehr. Wenn dich aber mehrere abblitzen lassen, weil sie entweder müde (sagen wir müde/erschöpft) sind – und das sind zu fortgeschrittener Stunde (kaum, dass Männer da sind) wirklich viele trotz bislang überschaubarem Tagespensum – oder dich aus welchen Gründen auch immer als Stecher aussortiert haben, wird es schwierig, seinen bezahlten Einsatz voll auszuschöpfen.
Von einem Zimmer kann man durch ein Loch das Geschehen der Nachbarn beobachten, wenn man den Vorhang zur Seite schiebt. Hören tut man deren Treiben sowieso. Mir fehlen frische Laken. Ein Handtuch als Unterlage ist wenig.
Die Frauen
Eine Dame (Mira) hat mich optisch leider gar nicht interessiert – war aber die einzige, die aktiv gebaggert hat (auch an mir). Eine größere Dame (Jenny) war recht früh von der Bildfläche verschwunden. Feierabend. Roxy habe ich (nicht als Einziger) nicht verstanden. Ihre Freundin hatte offenbar auch keine Lust auf mich. Die Dame mit den Afrozöpfen stand zu weit hinten auf meiner Prioritätenliste. Hätte meine Kandidatin fürs Abschlusszimmer werden können – aber natürlich hatte sie just dann nach einer ganztägigen Durststrecke plötzlich zwei Zimmer hintereinander mit der männlichen Konkurrenz. Die etwas von den anderen Frauen isolierte, schlanke (+flache) Patrizia war mein Notnagel. Sie ist vermutlich die einzige Nicht-Gypsy in da House. Kommunikation auf Englisch. Behauptet, aus „Greeceland“ zu kommen. Kommt also ganz sicher nicht aus Griechenland. Zimmergang etwas langweilig.
Mit Sandra/Sandy war ich daher sogar zwei Mal. Wunderschönes B-Körbchen. Aus meiner Sicht klar die Hübscheste. Während des ersten Zimmergangs taute sie ein bisschen auf – der zweite war eindeutig schlechter. Da hat sie ihren Körper – ohne Murren, in mehreren Positionen – nur noch zur Verfügung gestellt.
Was machst du mit dem übrigen Jeton? In Kürze wiederkommen – im Zweifelsfall nur zum Essen, Trinken, sexy Tanzperformances und ein Nümmerchen. Mira war nicht da, dafür die Zwillingsschwester von Roxy. Sie nennt sich Vivien und man erkennt die Verwandtschaft sofort. Ich tippe auf eineiig, konnte sie gefühlt eine Stunde nicht auseinanderhalten. Zumal die Mädels heute munter ihre Outfits durchtauschten. Hättest du einem Eisbären die Frau im pinken Einteiler empfohlen und er hätte erst eine Stunde später eine Frau im pinken Einteiler entdeckt, wäre es schon eine Verwandte aka andere Frau gewesen. Meinen Jeton verbrate ich bei Roxys Zwillingsschwester. Sie ist vom Typ her anders als die auffällige, stark tätowierte Roxy. Zurückhaltender. Ein hübscher Teeny mit kleinem B-Körbchen, geschmeidiger Haut, dezent nach Guess (schwarz) duftend und durchaus zu Spaß aufgelegt. Streicheln und Körperküsse im Stehen ist sie nicht abgeneigt und auf dem Bett kann ich mich über Wichsen, Blasen und Sex in mehreren Stellungen wahrlich nicht beschweren. Schon gar nicht für das Salär, das sie für ihre Leistung bekommt.
Ein anderer Gast wird seine Jetons nicht los und ist für Abnehmer dankbar. Also bumse ich die Zwillingsschwestern hintereinander. Überraschenderweise nimmt Roxy nämlich zu später Stunde Blickkontakt zu mir auf, nachdem sie schon jemanden abblitzen lassen hat, deutet mit dem Kopf nach oben und ich nicke. Sie ist schon ein bisschen geschafft, nicht in Topform. Im Zimmer lässt sie aber die Dirty-Talk-Sau raus. Sie mag es hart und schnell, erklärt sie und setzt das ihrerseits auch so um. Da bin ich dabei. Eine Wilde. Technisch allerdings mit viel Luft nach oben. Das Schwanz abdrückende Anwichsen eher hinder- als förderlich, der Blowjob zum Vergessen. Aber der Körper reißt's raus. Bam bam bam.
Ich weiß noch nicht, was ich vom Totalclub Osnabrück halten soll. Extra nach Niedersachsen fahren würde ich wohl eher nicht. Aber für die Club-Landschaft zwischen Hannover und Ostwestfalen ist der Laden klar eine Bereicherung und Preis-Leistungs-Sieger.
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