EMIGRANTEN !!!

[Claude]

Wieviel Emigranten (Flüchtlinge/Asylanten) verträgt Deutschland eigentlich???
Dieses Jahr sollen 800.000 Asylanten kommen? Nächstes Jahr,wieder 800.000-1000.000 Asylanten!
2017 1 Million
2018 1 Million
2019 1 Million
2020 1 Million usw.usw., in 10 Jahren bis zu 10 Millionen mehr Menschen in Deutschland;München hat zur Zeit
1,5 Millionen Einwohner,wobei in fünf Jahren 150.000 Einwohner Emigranten sind,dazu kommen rund 500.000
Münchner mit Migrations-Hintergrund,das heisst,nur noch knapp 1000.000 Deutsche leben in München,wenn überhaupt???

???

Hinweis des Webmasters:

Aufgrund der intensiven Diskussion in diesem Thread darf ich alle Teilnehmer nochmals auf diese LH Regeln hinweisen und um Beachtung ersuchen... danke & lg Tim

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/index.php#Regeln

[Aligator]

Zitat von Bomba

Die Franzosen und die Engländer haben ein großes Problem. Ihre Geschichte!

Aber dafür haben sie etwas was es in D nicht geben darf: Nationalstolz
Auch (fast) alle anderen Völker haben ihn: Ungarn, Polen, Tschechen, Slowaken, Griechen, Italiener, Spanier, Russen, Chinesen, Japaner, etc., nur hierzulande wird so etwas von den Deutschlandhassern - nenne jetzt keine Namen - erfolgreich unterdrückt

[Hodaddy]

Sarrazin: Mauern und Zäune sind doch gar nicht schlecht, wenn man Grenzen kontrollieren will.

Klar ... die DDR hat das mit ihrem antifaschistischen Schutzwall vorgemacht. Das Ergebnis: Das Land hat sich mit seiner rigorosen Abschottungspolitik innerhalb von vierzig Jahren in die Pleite manövriert. Wenn mir heute Ossis in nostalgischer Verklärung vorjammern, dass der böse Kapitalismus für ihre Misere verantwortlich sei, kann ich darauf nur erwidern: Schuld waren Jahrzehnte sozialistischer Misswirtschaft. Und dazu gehörte auch die erzwungene Abschottung von einer sich rasant weiter entwickelnden restlichen Welt.

An anderer Stelle gebe ich Sarrazin jedoch recht.

Und zum anderen haben die Länder, in denen es schlecht läuft, die Aufgabe, sich selbst richtig zu entwickeln. Singapur war im Jahr 1960 ärmer als Ghana, beide waren damals britische Kolonien, und sehen Sie, wo Singapur heute steht und wo Ghana.

[SalonPatrice (alter Account)]

@aligator

hab ich vorhin auch schon gelesen......................


@slicker

.............offensichtlich schon.............jetzt

[Aligator]

Zitat von "Simone alias Loreni" #431

Bereits vor einigen Jahren hat ein gewisser T. Sarazzin ein Buch geschrieben. Er wurde deshalb sehr angegriffen und selbstverständlich in die Ecke ganz "Rechtsaussen" gestellt. Dort steht er heute noch.

Zum Glück lässt er sich davon nicht entmutigen und redet weiterhin Klartext

Sarrazin: Die Menschen, die jetzt in Wien oder München ankommen, sind nicht in Not, sondern in Sicherheit. Sie werden nicht an Leib und Leben bedroht, sie werden ernährt und medizinisch betreut ...

ZEIT: Sie kommen nach Deutschland, um sich in Sicherheit zu bringen, weil sie vorher in Not waren.

Sarrazin: Wenn sich diese Menschen auf die Balkanroute machen, brechen sie im sicheren Nordirak auf oder in der sicheren Türkei. Aus der Kriegsnot sind sie da bereits heraus. Wenn sie sich entscheiden, nach Deutschland zu gehen, spielen andere Gründe eine Rolle. Es ist eben angenehmer, Flüchtling in Hannover als in Erbil zu sein.
...

Sarrazin: Alles, was ich in 'Deutschland schafft sich ab' geschrieben habe, hat sich nicht nur voll bestätigt, es ist weitaus schlimmer geworden.
...

Sarrazin: Wir müssen unsere eigene Bevölkerung und unser Gesellschaftsmodell vor äußerer Bedrohung schützen. Dazu gehört auch ungeregelte, kulturfremde Einwanderung im Übermaß. Und zum anderen haben die Länder, in denen es schlecht läuft, die Aufgabe, sich selbst richtig zu entwickeln. Singapur war im Jahr 1960 ärmer als Ghana, beide waren damals britische Kolonien, und sehen Sie, wo Singapur heute steht und wo Ghana. Das hat Singapur keiner äußeren Macht zu verdanken, sondern nur sich selbst.
...

ZEIT: ...Wollen Sie überall Zäune und Marineeinsätze gegen Flüchtlingsboote?

Sarrazin: Mauern und Zäune sind doch gar nicht schlecht, wenn man Grenzen kontrollieren will. Das chinesische Reich hat seine Kultur entwickelt hinter einer 10.000 Kilometer langen und 1800 Jahre währenden Mauer. Das Römische Reich hat sich gegen die Germanen und andere Einwanderer aus den wilderen Gegenden über 400 Jahre mit Erfolg geschützt durch den Limes. Überall in der Welt haben sich Zivilisationen und Kulturen, die materiell fortgeschritten waren, gegenüber ungeregelter Einwanderung geschützt.
....

...Sie können mich ja gern fragen, was ich täte, wenn ich Chef von Frontex wäre und die politischen und finanziellen Mittel hätte.

ZEIT: Was also täten Sie?

Sarrazin: Ich würde jedes Schiff aufbringen. Und wenn es kein Handelsschiff ist, würde ich die Insassen an exakt dem Punkt an der afrikanischen Küste absetzen, wo sie gestartet sind, und das Boot zerstören. Sie können sicher sein: Nach sechs Wochen bricht keiner mehr auf, und es wird auch keine toten Bootsflüchtlinge mehr geben.

Das ganze Interview hier: https://www.zeit.de/2015/37/thilo-sar...omplettansicht

[Slicker69]

Herr Seehofer hat so schnell vor nichts Angst!


Er hat einen Plan
https://www.cducsu.de/themen/innen-r...erausforderung

[yossarian]

Aber sein Sprachrohr, der Bayerische Rundfunk, trompetet auf allen Kanälen die frohe Botschaft von den Flüchtlingen hinaus. Bin gespannt, wie lange noch.

[SalonPatrice (alter Account)]

"Die Deutschen werden für uns Häuser bauen!" sagen muslimische Migranten
Epoch Times, Montag, 14. September 2015 14:09
Im arabischen Fernsehen wird von der deutschen Willkommenskultur berichtet - Hunderttausende sitzen auf gepackten Koffern und wollen nur noch weg. Für sie ist Deutschland das gelobte Land.

https://www.epochtimes.de/welt/die-de...-a1268528.html


https://www.youtube.com/watch?t=72&v=NsTWQM-Qw18

[SalonPatrice (alter Account)]

So kenne ich den Seehofer nicht


Der Kommentar unter dem Video lautet:

Seehofer sichtbar geschockt: » Öffentliche Ordnung steht kurz vor Zusammenbruch //er sieht aus als ob er von ganz ganz oben eingeweiht wurde - Fazit Schock !!!!!! er hat etwas erfahren was ihm richtig tief Angst macht, oh weh, der zittert richtig am Körper und in der Stimme

https://www.youtube.com/watch?v=_hS7qllmbeA

...gefällt mir irgendwie nicht...................

[offline]

@ bomba

träum weiter

[Bomba]

Die Franzosen und die Engländer haben ein großes Problem. Ihre Geschichte!

Dank ihrer Großmachtpolitik haben und hatten sie viel Kolonien. Sie gehören zum britischen Empire und zu Frankreich. Viele Empirebriten und Colonialfranzosen strömen nach F und GB. Man kann nichts dagegen tun. Der Fluch ihrer Geschichte. Jetzt versuchen sie mit aller Macht die neuen Flüchtlinge fern zu halten. Ich hoffe sehr, dass Deutschland und Schweden, als zZ. Hauptbetroffene, diesen "Großmachtstaaten" klar macht, dass auch sie die neuen Flüchtlinge aufnehmen müssen.

[offline]

Frankreich und GB wären auch in der Lage eine große Zahl aufzunehmen, aber bei denen macht die Bevölkerung nicht mit.

und was meinst du, wie lang das bei uns noch gutgeht, bevor es kracht?

[sar30]

loreni beitrag 488

@sar 30
@ all
Mein Beitrag # 458
Klarstellung !
in dem o.a. Beitrag schrieb ich u.a. folgendes:

Zitat:
tumpes und rechtslastiges Gepöbel. Auch andere Threads strotzen nur so davon.

Ich möchte klarstellen, daß dies n i c h t den Tatsachen entspricht und mich in aller Form bei sar 30
entschuldigen.
Daher nochmal.................."diese von mir gemachte Feststellung, was sar 30 anbelangt ist so nicht richtig"!
Ich bitte daher also nochmals um Verzeihung

ok, alles klar, entschuldigung angenommen, danke für die klarstellung.

meinerseits möchte ich sagen: sollte ich mit der einen oder anderen bemerkung einen nerv getroffen haben, so war es jedenfalls nicht böswillig gemeint.

[Epikureer69]

ist leider, wie von Hodaddy treffend beschrieben, dass die Gefahr besteht, dass die sozial und wirtschaftlich schwächern Schichten, von den Lasten und Kosten der Flüchtlingsaufnahme (Wohnungsmarkt) wahrscheinlich stärker betroffen sein werden, als die Wohlhabenderen.

Auch dieses wäre ein Versäumnis der Politik. Würde mich aber nicht wundern, da wir in vielen Ballungsräumen (wo es auch die meisten Jobs gibt) bereits seit langem einen erheblichen Mangel an bewohnbaren UND bezahlbaren Wohnungen für "Nichtreiche" haben. Wird zwar viel diskutiert, aber passieren tut seit Jahrzehnten nix.

Mir kommt allerdings das Kotzen, wenn ich daran denke, wieviel Geld vor nicht allzulanger Zeit in Deutschland, auf einmal zu Verfügung stand, als es darum ging ein paar korrupte und geldgeile Banker zu "retten". Gegen diese Beträge sind sämtliche Kosten der Flüchtlingsaufnahme eine Bagatelle. Und wer regt sich heute noch darüber auf, nachdem das Thema aus den Schlagzeilen ist ?

Hätte man dieses Geld in den sozialen Wohnungsbau investiert, müsste man sich jetzt auch keine Gedanken machen, wer wem eventuell die Wohnungen wegnimmt.

Tagesaktuelles Thema: der Wegfall der Grenzkontrollen im Schengenraum, war für mich als Steuerzahler bisher der einzig wahrnehmbare Vorteil, den die EU bieten konnte. Damit scheint's jetzt auch vorbei zu sein.
Aber meine EU-kritische Haltung habe ich ja hier schon öfter verbreitet und "Wiederholungen gefallen nicht"

[Brutus86]

Verteilung innerhalb Europas wird es nicht geben! daran wird sich nicht viel ändern, auch wenn Presse und Politik uns das vormachen wollen. Vor allem "gleiche Leistungen" für Asylbewerber in allen EU-Staaten sind nicht möglich und teilweise schon zynisch. Alleine die Geldleistungen die Asylbewerber in Deutschland od. Nordeuropa erhalten entsprechen oder übersteigen die Löhne in den ärmeren Ländern (Ungarn, Bulgarien, Rumänien). Die genannten Länder kämpfen selbst mit großen Problemen und bitterster Armut. Je weiter man in den Osten geht, desto ärmer sind die Menschen dort. Sozialleistungen, Gesundheitsfürsorge gibt es für die Menschen dort nicht. Und dabei meine ich nicht die Zigeuner sondern die ganz normale Bevölkerung. Und jetzt will man die Leistungen für Asylbewerber angleichen…? das ist lächerlich. Entweder müsste man die Standards in Deutschland soweit senken dass es unwürdig ist od. man muss die Standards in Osteuropa so weit erhöhen, so dass die Flüchtlinge bessere Bedingungen als die Einheimischen haben. Die werden sich freuen wenn die Neuankömmlinge besser leben als sie selbst...

Meine Prognose ist deshalb dass es keine faire Verteilung geben wird, eher zerfällt die EU. Somit bleiben alle Flüchtlinge in den Ländern hängen die es sich leisten wollen, also Deutschland und Nordeuropa. Frankreich und GB wären auch in der Lage eine große Zahl aufzunehmen, aber bei denen macht die Bevölkerung nicht mit. GB steht eh kurz davor aus der EU auszutreten und in Frankreich wettert der Front-National gegen mehr Zuwanderung.

[Brutus86]

Du triffst es gut auf den Punkt. Die Refugee-Welcome-Klatscher enstammen genau aus dem von dir beschriebenen Milieu. Dazu kommen noch unverbesserliche Gutmenschen, die in ihrer eigenen Traumwelt leben. Es sind genau die Leute die die Grünen wählen und sich für die besseren Menschen halten und auf alle herabschauen die sich ihren gehobenen Lebensstil nicht leisten können. Die kommen weder mit armen Einheimischen in Kontakt, noch mit den sozialschwachen Migranten. Ihre eigene Familie wird so weit es geht abgeschottet, Kinder in Privatschulen und wohnen nur mit Ihresgleichen. Sie haben durchaus mit Ausländern Kontakt, aber eben mit den Bessergestellten, Zuwanderer die ihre Kinder ebenfalls in die Privatschule schicken.

[Hodaddy]

Das richtige Problem beginnt oft erst mit dem zweiten Schritt: Nach den ersten drei Monaten ihres Aufenthalts, wenn die Flüchtlinge nicht mehr verpflichtet sind, als Asylsuchende mit Hunderten anderen gemeinsam in Erstaufnahmeunterkünften zu leben. Wenn sie sich endlich eine eigene Wohnung suchen dürfen – finden sich sehr viele von ihnen im Pulk derjenigen wieder, die in den gefragtesten deutschen Städten dringend eine bezahlbare Wohnung suchen. So wie viele andere Großstädter auch.

Einige Städte spüren bereits deutlich, dass die Wohnungsnot noch größer wird: "Überall, wo es ohnehin schon schwierig ist, günstigen Wohnraum zu bekommen, wird es jetzt noch schwerer", sagt ein Sprecher des Deutschen Städtetages. Vor allem in den großen Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf, aber auch in kleineren Studentenstädten wie Freiburg und Nürnberg wird es eng. Zusätzlich zu den Wohnungssuchenden mit schmalem Budget und den Studenten müssen nun noch Tausende Flüchtlinge untergebracht werden. Und über den Preis lässt sich dieser Verteilungskampf kaum ausfechten: Keiner von ihnen kann viel bezahlen.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2015-0...-ueberfuellung

Der von mir fett hervorgehobene Satz illustriert ein Problem, das vor allem besser verdienende, sozioökonomisch gutsituierte Großstädter (der Einfachheit halber nenne ich sie "Yuppies") nicht verstehen. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an einen Artikel, den ich vor einigen Jahren gelesen habe ... wo, weiß ich jetzt nicht mehr. Es ging darin um Gemeinsamkeiten zwischen Anhängern der FDP und der Grünen. Der Verfasser wies darauf hin, dass beide Parteien, so unterschiedlich sie zu manchen Themen stehen, in den Yuppies eine gemeinsame Wählerbasis haben. Weiter hieß es, diese Klientel hätte wenig Verständnis für die Ängste und Ressentiments der Zukurzgekommenen.

Ich erinnere mich noch gut an meine damalige Reaktion. Trotz meiner tief verwurzelten linksliberalen Überzeugungen empfand ich einen gewissen Zynismus gegenüber dieser Haltung und sagte kopfschüttelnd zu mir selbst: Liberal, tolerant und weltoffen zu sein, ist auch eine Frage des Geldbeutels. Man muss es sich leisten können.

Man schaue sich doch nur das typisches Yuppie-Pärchen an: Beide haben gute Jobs, verdienen gut, und schicken ihre Kinder wahrscheinlich in eine Waldorf- oder Montessori-Schule, wo es eher unwahrscheinlich ist, dass die Türken- oder Arabergang ihnen auf dem Schulhof oder Nachhauseweg unter Androhung von roher Gewalt das Taschen- oder Pausengeld abpresst. Außerdem wohnt besagtes Yuppie-Pärchen in einem teuren Villenvorort oder gentrifizierten Inner-City-Viertel, wo Immobilien-Interessenten nicht mit sozial schwachen Migranten um knappen Wohnraum konkurrieren müssen ... im Gegensatz zu Angehörigen der deutschen Unterschicht. Kurzum: Wer nicht den typischen Problemen ausgesetzt ist, die in sozialen Brennpunktvierteln vorherrschen, kann es sich locker leisten, den weltoffenen und liberalen Maxen raushängen zu lassen. Ich wiederhole: Liberal, tolerant und weltoffen zu sein, ist auch eine Frage des Geldbeutels. Man muss es sich leisten können.

Die von mir vielleicht stark vereinfacht dargestellte Problematik wird sich in Zukunft zuspitzen, wenn man oben zitiertem Artikel über die Verschärfung der Wohnungssituation glauben kann. Die deutsche Gesellschaft wird sich noch mehr spalten in Gutsituierte, die sich ihre Weltoffenheit und Toleranz finanziell leisten können, und Abgehängte, die aufgrund ihrer akut als Bedrohung empfundenen Situation (verschärfter Konkurrenzkampf mit Migranten um billigen Wohnraum, niedrig qualifizierte Billigjobs und staatliche Transferleistungen) Rattenfängern am rechten Rand auf den Leim gehen werden.

[SalonPatrice (alter Account)]

@sar 30
@ all

Mein Beitrag # 458

Klarstellung !


in dem o.a. Beitrag schrieb ich u.a. folgendes:

tumpes und rechtslastiges Gepöbel. Auch andere Threads strotzen nur so davon.

Ich möchte klarstellen, daß dies n i c h t den Tatsachen entspricht und mich in aller Form bei sar 30
entschuldigen.

Da ich mich in diesem Forum bei den verschiedensten sozialkritischen Themen sehr einbringe hatte ich schlicht und einfach die "Nicks" verwechselt und das o.g. niedergeschrieben, ohne es vorher für mich zu prüfen.
Das darf natürlich nicht vorkommen.................und es soll auch keine Rechtfertigung sein.

Daher nochmal.................."diese von mir gemachte Feststellung, was sar 30 anbelangt ist so nicht richtig"!

Ich bitte daher also nochmals um Verzeihung..................ich werde zukünftig meine Emotionen zurückhalten und erst schreiben, wenn es geprüft ist.

[maexxx]

100.000 Luxus-Zelte – kein einziges für Flüchtlinge

https://www.welt.de/politik/ausland/a...echtlinge.html

.

[yossarian]

Europäische Juden stellten die größte Gruppe der Asylsuchenden im letzten Jahrhundert. Und trotzdem nimmt der Staat Israel - wie Saudi-Arabien und die Emirate - keine Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak auf. Die linksliberale israelische Zeitung Haaretz kritisiert das: https://www.haaretz.com/opinion/.prem...=1442195503626

[yossarian]

Schön, dass Du wieder online bist.
Die drastischsten Beiträge sind schon weg, Moderation sei Dank. Aber Du musst auch verstehen, dass die zahlreichen Anschläge und von Muslimen ausgeführte Morde die Menschen hier schon verunsichert haben, ob ein Zusammenleben mit so vielen Muslimen möglich ist. Zwar gibt es bei uns auch Morde und Mörder, aber wegen einer Karikatur eschießt man hier niemanden.

@ Loreni
Das war schon sehr missverständlich. Mit Weimarer Republik assoziiert man Hunger, Inflation (2x), Aufstieg der NSdAP, SA-Krawalle, Notverordnungen, kommunistische Umsturzversuche, Konfiskation von Lebensmitteln durch die Franzosen etc. pp.
Was Du wahrscheinlich sagen wolltest: man solle einen Regierungschef leichter aus dem Amt befördern können. Das hast Du aber nicht geschrieben.
Dieser Meinung bin ich allerdings auch nicht. Zeiten ohne Regierung sind nix. Schau nur nach Schweden, wo sie seit einem Jahr keine richtige Regierung haben und wegen des befürchteten Anwachsens der Rechtspopulisten keine Neuwahl riskieren können.
Die Strategen der CDU sind sicher schon am Planen. Ursula statt Angela ist nicht nur mein Tipp.
Merkel wird dann einfach zurückgetreten, bekommt einen Job bei der EU oder UNO und kann ihr salbungsvolles Nichtstun fortsetzen.

@ Gulman
Steinmeier halte ich für einen idealen Kanzler. Viel besser als Schröder. Er genießt im Berliner Regierungsapparat wie auch international höchstes Ansehen.
Das Problem ist nur seine Partei, deren Basis inzwischen von links-feministischen Kadern beherrscht wird. Siehe die SPD-Generalsekretärin Jasmin Fahimi, die aus dem linksradikalen Milieu stammt und viel Verständnis für den Islam hat. Auch kann man mit Gender Mainstreaming bei uns keine Wahlen gewinnen. GM ist das Lieblingsthema in vielen Ortsvereinen. Arbeiter gibt es in der SPD seit Jahrzehnten eh kaum mehr.
Würde Steinmeier tatsächlich Kanzler, würde er vermutlich bald von seiner eigenen Partei gestürzt wie einst Helmut Schmidt und Gerhard Schröder.

[Juan Palomo]

Was wir in München in den letztn Wochen erlebt haben ist mea eine kleine Feuerwehrübung im Vergleich zu dem was uns mit Sicherheit in der nächsten Zeit erwartet. Grenzkontrollen sind mit Sicherheit der erste Richtige Schritt. Was wir dringend brauchen ist eine Angleichung innerhalb Europas. Das heißt jeder Asylant bekommt innerhalb Europas das Gleiche an Leistungen. Diese Leistungen sollten bezahlt werden aus einem Topf in dem alle Europäischen Länder einbezahlen. Anders wird wohl ein gemeinsames Europa keinen Sinn machen. Ganz Afrika versteppt vermüllt und verdreckt. Man sollte sich Gedanken machen, wie man den Leuten vor Ort helfen kann. Was mich eigentlich wundert ist der Umstand dass viele Länder für ein Ende der Kolonialzeit gekämpft haben. Nun wo diese beendet ist wollen die Einwohner dieser Länder am liebsten alle zu uns übersiedeln. Dann hätten Sie das doch gleich so lassen sollen

[Bonjour2fuck]

Deutschland will seit heute 17:00 seine Grenzen "dicht" machen!

Und Österreich??

Soll ich dazu weinen oder lachen?

Als täglicher Leser von goldseiten.de hab ich heut Abend nicht schlecht gestaunt, das Thema Nummer 1 ist sogar dort angelangt:

https://www.goldseiten.de/artikel/258...faehrlich.html

Letzte Zeile:

Als Quintessenz kann ich nur feststellen: Achten Sie immer und überall auf Ihre Sicherheit!

Weiterer Lesestoff:


Finanzkrise: Die Migrationswaffe wird entsichert
Veröffentlicht am: 9. September 2015

Dass die Flüchtlingsströme durch NATO-Drohnen und Bombenterror produziert werden, ist nicht nur eine platte Boulevardbehauptung, sondern auch die Überzeugung des Experten Willy Wimmer, früherer Staatssekretär im Verteidigungsministerium unter Helmut Kohl. Wimmer ist außerdem davon überzeugt, dass die Überschwemmung Europas mit Millionen Neuankömmlingen bei gleichzeitigem „Brain Drain“ der Herkunftsländer kein Versehen ist, sondern zum Kriegsplan der Militärstrategen gehört. Er spricht hier von der Migrationswaffe.

Offenkundig wird dieser Zusammenhang im neuesten NATO-“Projekt“, dem Angriffskrieg gegen den Yemen. Dort sind „dank“ der von Ländern wie den USA und Deutschland an Saudi Arabien gelieferten Streubomben, Drohnen, Tornado-Bomber der Panavia GmbH, Panzer und anderer Waffen mittlerweile 1,4 Millionen Binnenflüchtlinge unterwegs. 2,5 Millionen yemenitischer Bürger sollen zur Zeit durch die saudische Seeblockade von einer Hungersnot bedroht sein. Die UN stellt sich in den nächsten 6 Monaten auf 100 000 neue „Zuwanderer“ ein. Wie viele davon es nach Deutschland schaffen, ist ungewiss.

Der Anfang dieser Entwicklung liegt für Wimmer im Jahr 1999. Die NATO sei damals mit dem Angriffskrieg gegen Jugoslawien „vertragsbrüchig gegenüber der BRD geworden“ und vom „Verteidigungsbündnis zur Angriffsmaschine mutiert“. Seitdem führt oder unterstützt die NATO weitere Kriege wie den gegen Syrien und produziert Flüchtlinge im ganzen arabischen Raum. Wimmer fordert, den Vertragsbruch mit Schließung der NATO-Kasernen in der BRD zu quittieren.

Das wäre zwar eine gute Idee, die künftige Probleme vermeidet, doch zur Lösung der schon bestehenden Probleme genügt sie bei weitem nicht. Da wäre vor allem die Tatsache, dass niemand eine brauchbare Strategie hat, wo all die Menschen unterkommen sollen und wie sie zu integrieren wären. Man wird sie ebenso wenig alle in Lohn und Brot bringen können, wie man die innenpolitischen Ängste der Bürger beschwichtigen kann. Diese entladen ihren wachsenden Ärger vor allem an den Flüchtlingen und den Lokalpolitikern, statt an den wirklich verantwortlichen Drahtziehern.

Doch mit dieser Art Krawall und Aufruhr bringen die aufgebrachten Bevölkerungen erst die eigentliche Migrationswaffe zum Einsatz. Eva Hermann schreibt dazu: „Die Verzweiflung Einheimischer wächst, doch noch erahnen die meisten den Plan nicht. Ihr Ärger richtet sich entweder gegen die Politiker oder gegen die Flüchtlinge. Erste Unruhen unter den verschiedenen Glaubenskulturen malen hässliche Gesichter der Zukunft. Doch wichtig ist: Der Widersacher ist nicht in den Millionen fliehenden Migranten zu suchen – der Feind arbeitet in vielerlei subtiler Form an bislang für die meisten Leute unbekannten Nahtstellen.“

Hier zeichnet sich wieder einmal das Prinzip der Teile-und-Herrsche-Aufwiegelung ab, insbesondere das Schema des „Clash of Civilisations“ zwischen Moslems und Christen. Die drohenden soziale Unruhen und Gewaltentladungen sind das Wachs in den Händen der Mächtigen, aus dem sie einen Polizei- und Überwachungsstaat formen, der ohne das künstlich geschaffene Problem nie durchsetzbar wäre. Die Etablierung eines sozialen Dauernotstands läuft hier nach dem gleichen Strickmuster ab wie bei der Euro/Finanz-Dauerkrise, die im ökonomisch/finanziellen Bereich Manipulationen, Repressionen und „Notstandsgesetze“ ermöglicht, die unter gesunden Bedingungen nicht möglich wären. Eva Hermann geht hier sogar noch ein Stück weiter: sie sieht hier zwei Facetten des exakt gleichen Plans am Werk. Dieser Plan lautet Einebnung, Gleichmacherei und Destabilisierung der Kulturen zum Zwecke der leichteren Beherrschbarkeit – sowohl der abendländischen in Mitteleuropa als auch der orientalischen Herkunftskulturen der Migranten: „Es werden Fakten geschaffen, um das christliche Abendland nachhaltig zu destabilisieren, zu vernichten, ebenso, wie es vor kurzem schon anderen Kulturen widerfuhr: den Ukrainern, den Libyern, Ägyptern, Tunesiern, Irakern, Syrern, zahlreichen afrikanischen Kriegsstaaten, auch dem europäischen Jugoslawien, als die Todesschwadronen bei ihnen allen einfielen, getarnt in unterschiedliche Gewänder, aus obskuren Terrorbanden stammend, ob sie Al Kaida, UCK, IS oder NATO genannt wurden. Ist es nicht langsam wirklich augenfällig, wie konkret, wie grausig präzise, unsere schöne Erde in den letzten Jahrzehnten in riesige Brandherde verwandelt wurde?“

Verdächtig sind sie schon, all die bunten Farbrevolutionen und die vielen Diktatoren, die eben noch dicke Geschäftspartner waren und plötzlich derart schlimme Finger sind, dass sie unbedingt so schnell wie möglich weggebombt werden müssen. Einer dieser „plötzlich schlimmen Finger“ war bezeichnenderweise der libysche Staatschef Muammar Gadaffi, der vor seiner Ermordung und der Zerstörung seines Landes durch die westliche Allianz noch Milliarden an Geldern von dieser erhalten hatte, um afrikanische und arabische Flüchtlingsmassen von Europa fernzuhalten.

Die Folgen solcher „plötzlichen Sinneswandel“ sind jetzt auch hierzulande zu spüren. Eine wirkliche Lösung des Problems wäre laut Hermann nur in Sicht, wenn die Bevölkerungen ihre Fesseln in Form von Mediengläubigkeit, Obrigkeitshörigkeit und anderer geistiger Starre ablegen. Dann wäre klares Denken möglich statt nur blindes Reagieren. Die Regierenden könnten dann energisch daran gehindert werden, Krieg in alle Welt zu exportieren und Flüchtlinge zu importieren.

Doch solange dieser schöne Wunsch der frei denkenden Staatsbürger eine Utopie ist, bleibt dem aufgeweckten Einzelnen nur, sich von Krawall und Aufruhr fernzuhalten und sich dennoch auf explosive Zeiten einzustellen. Denn die Flüchtlingsströme nach Europa haben nach einhelliger Meinung aller Experten ihren Höhepunkt noch längst nicht erreicht. Allein für das dicht besiedelte Einwanderungsland Nr. 1, Deutschland, rechnet man in den nächsten Jahren mit etwa einer Million Neuankömmlinge – und zwar jedes Jahr …


Dieses Thema wird uns wohl noch länger beschäftigen, völlig irrelevant, ob irgendwo irgendwelche "Grenzen" dicht oder pseudo dicht gemacht werden. Keine Armee kann grüne Grenzen kontrollieren!

Was Andere (ich nenne diese Reptilien, Eliten, ...) beschlossen haben, wird fortgesetzt. Die Opfer sind einheimische europäische Bürger und Emigranten gleichfalls, und nur wenige wissen dieses; ((

[Gulman]

Wie heißt's so schön?

Der Trog bleibt der selbe, nur die Schweine wechseln.

So sehr mir Mutti Merkel schon seit Jahren ein Dorn im Auge ist, so fällt mir in den großen Parteien auf Anhieb auch niemand ein, der für den Posten geeignet wäre.

[SalonPatrice (alter Account)]

@hodaddy

in der Tat....................entweder habe ich mich falsch ausgedrückt oder Du hast falsch interpretiert

Ich möchte meiner Meinung Ausdruck verleihen, daß ich die Bundesmutti für unfähig halte.

Nicht mehr und nicht weniger......................und was besseres kommt sicher nicht nach.
Ihre Tage sind ohnehin gezählt...........dessen bin ich mir allerdings auch sicher.

[*Nyx*]

Bei einigen Beiträgen könnte man meinen, der Untergang des Abendlandes stehe bevor

Dazu mehr in den nächsten Tagen......bin noch am lesen, lesen, lesen....