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Alt  25.04.2008, 00:14   # 1
womanizer
 
Mitglied seit 15.11.2002

Beiträge: 66


womanizer ist offline
hartnäckige Chlamydien o.ä.

Würde mich interessieren ob jemand auch die Erfahrung gemacht hat daß eine nachgewiesene Chlamydieninfektion (durch Auskratzen der Harnröhre bewiesen) trotz Antibiotikatherapie mit Doxy über 10 Tage nicht deutlich besser wird. Beschwerden ( häufiger Harndrang)sind nach wie vor da, sogar eher schlimmer geworden ! Kann mir jemand einen Urologen oder Facharzt empfehlen der sich da auskennt im Münchner Raum? Oder hat jemand eine Idee was ich mir sonst eingefangen haben könnte?
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Alt  23.10.2008, 16:33   # 16
OnkelDonald
 
Mitglied seit 16.09.2004

Beiträge: 23


OnkelDonald ist offline
@womanizer:

Du hast recht, ein Antibiotikaversuch ohne Erregerbestimmung war auch meine einzige Vorgehensweise. Hat null gebracht, ich habe die ganze Chemiefabrik durch ohne Ergebnis. Erst das getestete Antibiotikum, das Sensitivität erzeugte, hat den Durchbruch gebracht, leider war das erst nach der zweiten Infektion möglich. Oder zumindest denke ich, dass es eine weitere Infektion war, durchaus wahrscheinlich.

Deine Symptome hören sich nun nicht gerade sehr angenehm an. Wenn es bei mir ein Staphylokokkus war, ist mein Bild völlig anders. Was aber nicht heißen kann, dass es nicht auch in Frage kommt, so etwas kann ja symptomatisch grundlegend verschieden verlaufen.

Mein Ergebnis nach etwa einem Monat Ende der Antibiotikaeinnahme: Gelegentlich wieder klarer Ausfluss, etwa vergleichbar dem was nach der Ejakulation immer noch so drinsteckt, aber zu unterschiedlichsten Zeiten. Nichts weißes oder gelbes oder grünes mehr, nur noch klar, wie vorher auch. Nachdem ich meinen letzten Eintrag hier geschrieben habe, war es komplett weg für ein paar Tage, kein Tröpfchen mehr. Seit guten 10 Tagen aber wieder minimaler Feuchtigkeitsaustritt. Dass es mal ein paar Tage komplett weg war, lässt mich an Prostatitis zweifeln.

Auch irritierend: im leicht erregten Zustand tropft es äußerst heftig. Im voll erregten Zustand wird es dann wieder weniger. Also, was soll das bedeuten?

Meine Urinuntersuchung war absolut Bakterienfrei, ebenso die sonstigen Urinwerte alle im Normalbereich. Keine Beschwerden ansonsten derzeit, weder beim Wasserlassen noch sonstiges, alles wie neu. Auch kein Nachweis im Sperma. Wenn nur diese dämliche immer wieder nasse Eichel nicht wäre, die mich extrem irritiert.

Beim Arzt kann ich dummerweise niemals einen Ausfluss vorzeigen, grad da läuft natürlich immer nichts. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse und diesen Umständen hält er mich anscheinend langsam für paranoid und hat gemeint, ob ich mir sicher bin, dass es nicht Urin ist. Wie aber bitte soll Urin aus der Harnröhre kommen, wenn man seit Stunden nicht mehr auf der Toilette war?

Eine weitere bedeutende Frage, die sich mir stellt, ist, wenn sich nichts mehr nachweisen lässt, bedeutet das dann, dass es etwas ist, womit man eventuell dann doch jemandem anstecken könnte? Auch hierzu habe ich nur Spekulationen als Antwort erhalten.
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Alt  22.10.2008, 20:45   # 15
womanizer
 
Mitglied seit 15.11.2002

Beiträge: 66


womanizer ist offline
@Onkeldonald! leider sind die Beschwerden nie ganz verschwunden und ich hatte mich schon einigermaßen daran gewöhnt. Es gab keinen Ausfluss nur gelegntlich häufiger und dann imperativen Harndrang und gelegentliches Jucken im Bereich der Genitalien ohne jegliche Hautveränderungen. Ich hatte außerdem den Eindruck daß es nach jeder Ejakulation schlimmer wurde. Seit nun 3 Wochen nun wieder starke Zunahme der Beschwerden mindestens so stark wie beim ersten Auftreten ohne jede Erklärung durch einen riskanten Kontakt oder Reinfektion. Wieder Harndrang, Gefühl eine Blase zu haben und häufige Entleerung großer Urinmengen, gelegentlich leichte Irritationen in der Harnröhre und Juckreiz im Genitalbereich.Erneute Untersuchung beim Urologen auf STD´s und Pilze im Urin und Ejakulat negativ( bis auf angeblich immer im Ejakulat und Urin in geringer Konzentration vorkommende Keime siehe unten) Erklärung nun wieder chronische Prostatitis, Reizblase, psychisch oder lower urinary tract syndrom. Bin wirklich stark beeinträchtigt und auch ratlos. Vielleicht hilft nun ein erneuter Therapieversuch mit Antibiotika gegen gardenerella vaginalis , koagulase negative Staphylokokken . Allerdings ist das sicher ohne Erregerbestimmung mit Empfindlichkeitstestung ein Blindschuss ohne viel Hoffnung.
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Alt  03.10.2008, 18:35   # 14
OnkelDonald
 
Mitglied seit 16.09.2004

Beiträge: 23


OnkelDonald ist offline
Ja, das ist eigentlich das Problem. Ist es die Blase, Prostata, die Hoden oder die Harnröhre. Und dann gibt es überall ähnliche Symptome, aber unglaublich viele mögliche Ursachen.

Bei den jetzt noch vorliegenden kleineren Beschwerden greife ich auch auf pflanzliche Präperate zurück und bin guter Hoffnung, dass es sich nun doch irgendwann gänzlich in Luft auflöst, was mir lieber wäre, als das Rätsel zu Ende lösen zu müssen, was es denn nun wirklich ist.

Vielen Dank für die vielen Anregungen.
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Alt  03.10.2008, 15:05   # 13
xxl
 
Mitglied seit 30.05.2005

Beiträge: 63


xxl ist offline
Prostatitis unsw.

Eigentlich ist Prostatitis ohne Bakterieninfektion möglich. Lese (auf English):

https://en.wikipedia.org/wiki/Prostatitis

Es gibt andere Sachen, die Sexualähnliche Symptome hervorrufen können. Jahre zurück hatte ich Harnröhrenprobleme. Letzendlich habe ich selber die Ursache festgestelt: als Fick- und Wichssalbe benutzte ich die Kamillosankreme, und die enthält Alcohol und vielleicht andere Sachen, die den Weg in die Harnröhre fanden, und Tripperähnliche Schmerzen verursachten.

Lange Zeit mit Erregung aber ohne Spritzen ist auch nicht gut, wenn es kommt hat man den Eindruck, Tripper zu haben.

Bei mir trifft es immer die Harnröhre, niemals die Prostata.

Übrigens habe ich gelesen, dass gegen unspezifische, kronische Prostata- und Harnröhreninfektion Cranbeeren bzw. Preseilbeerensaft helfen kann. "Kranbeere" ist die amerikanische Variante unserer Preiselbeere. Es gibt seriöse Studien, z. B. :

https://www.phytochemicals.info/resea...erry-juice.php

Preiselbeerensaft is vermutlich ebenso effizient, wird in Bioläden verkauft. Es soll auch Infektionen durch Colibakterien unterbinden. So eine Infektion hatte ich einmal. Wird besonders durch Analverkehr übertragen.
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Alt  03.10.2008, 05:01   # 12
OnkelDonald
 
Mitglied seit 16.09.2004

Beiträge: 23


OnkelDonald ist offline
Danke xxl für die Wiederbelebung des Themas.

Noch ein paar Details zu meiner Geschichte:

Mandeln scheiden bei mir aus, da ich keine mehr habe.

Das erste mal war es tatsächlich ein MRSA. Das zweite mal ein multiresistener nicht näher definierter Staphylokokkus Typ, non coagulase.

Auch nach der ersten Infektion blieben die Auswirkungen klarer Ausfluss, minimal, aber dennoch nahezu ständig. Aber immer nur klar, nicht mehr weiß oder gelb wie vor der Behandlung. Nachgewiesen konnte kein Bakterium mehr werden, wohl waren aber in der Urinprobe Bakterien vorhanden, die aber nicht bestimmt werden konnten. Passt wunderbar ins Bild der Prostatitis. Nur hatte ich sonst keine Beschwerden, weder auf der Toilette, noch sonst was.

Nach der zweiten glorreichen Infektion mit einem anscheinend ähnlichen Bakterium, ist nach einer langen Antibiotikakur das Gesamtbild besser als jemals nach der ersten. Jetzt ist der Ausfluss nicht mehr ständig, wesentlich weniger, mal tageweise gar nichts, dann wieder mal ein klein wenig, zu unterschiedlichen Tageszeiten, bei Alkohol wieder mehr.

Auch wenn die Symptome dieselben sind wie bei Prostatitis, habe ich Zweifel, dass es Prostatitis ist, warum wäre es sonst nach einer weiteren Infektion plötzlich besser als jemals vorher?

Und wenn die Symptome Nachwirkungen der Antibiotikakur sind, hätten sie dann nicht bereits beim ersten mal irgendwann im Laufe eines halben Jahres wieder verschwinden müssen?

Nachweise sind nach wie vor keine möglich, um sicher zu gehen lasse ich jedes Monat eine Kultur anlegen, aber ohne Ergebnis, es heißt jedesmal, ich wäre geheilt.

Möglicherweise kann es sein, wie von xxl beschrieben, dass zusätzlich auch diese Mycoplasmen vorliegen, die schwer nachweisbar sind, aber dennoch Symptome auslösen und anscheindend sehr hartnäckig auszurotten sind.
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Alt  02.10.2008, 21:03   # 11
xxl
 
Mitglied seit 30.05.2005

Beiträge: 63


xxl ist offline
Ist mir schon passiert

Tretracyclinkur kann anderen Bakterien die Gelegenheit geben, sich besser zu vermehren. Mache ich eine Doxocyclinkur ohne dass ich Symptome habe, kommen von selber bestimmte Symptome auf, verschwinden aber von selber.

Es ist immer möglich, dass ausser Chlamydien was anderes da ist. Anaeroben Bakterien z.B. (Metronidazol nehmen!) oder Staphylokokken, deswegen die Frage vom Urologe : "Haben Sie jetzt auch Kehlschmerzen?". Staphylokokken sind nämlich oft die Ursache von Mandelentzündung. Ob auch MRSA (Methicilin Resistent Staphylococcus Aureus) involviert sein kann, weiss ich nicht.

Einmal sagte mir ein Urologe dass "Mycoplasmen" (sehr kleine Bakterien, schwer nachweisbar) oft eine Rolle in Nachschmerzen spielen.
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Alt  02.10.2008, 19:15   # 10
OnkelDonald
 
Mitglied seit 16.09.2004

Beiträge: 23


OnkelDonald ist offline
Aufgrund meiner räumlichen Entfernung zu Deutschland bin ich nicht sehr aktiv in diesem Forum und gibt auch nicht viel, was ich hier beitragen kann, daher habe ich diesen Bericht erst sehr spät gelesen, möchte aber trotzdem was dazu sagen.

Ich habe genau die gleiche Erfahrung gemacht, wurde auch mit Prostatis weggeschickt, hab aber nicht locker gelassen, besonders als mir das ein zweites Mal passiert ist.

Ergebnis des ganzen, zweimal: Ein multiresistenter Staphylokokkus, resistent gegen fast jedes Antibiotikum, das es auf dem Markt gibt.

Mein Arzt hat es nicht geglaubt und hat gemeint, er ist eher der Meinung, es wäre Prostatis, dieses Bakterium lebt eigentlich auf der Haut und nicht im Körper und möglicherweise wäre es versehentlich in die Probe gelangt.

Aber jetzt schon zweimal????

Und dann diesmal gegen alle Medikamente resistent, die ich vorher genommen habe???

Und anschließend, ausgerechnet nachdem ich das Medikament genommen habe, gegen das die Sensitivität festgestellt wurde, hat sich grade da sofortige Besserung eingestellt. Viele Zufälle auf einmal.

Selbst das Internet gibt wenig über Harnröhreninfekte mit Staphylokokken her, aber was zu finden ist, klingt nicht eben angenehm. Schwer nachzuweisen, langwierige Behandlung, erneutes Auftreten nach Absetzen der Behandlung unter weiterer Resisentzbildung.

Allerdings handelt es sich in diesem Thema ja scheinbar zweifelfrei um Chlamydien, die nachgewiesen wurden, aber normalerweise auf Doxi nicht resistent sein sollten, in manchen Fällen soll das aber auch schon der Fall sein.

Dass Chlamydien so schwer nachweisbar sind, wusste ich nicht, allerdings denke ich, nach der Kur, die ich mittlerweile seit 2 Monaten hinter mir habe, sollten sie zumindest bei mir weg sein, auch wenn keine festgestellt wurden. Dennoch habe ich immer noch manchmal Symptome wie bei Prostatitis, was ich aber vorher nie hatte. Selbst ein auf Infektionskrankhheiten spezialisierter Arzt hat hierzu wenig sagen können und hält es ebenfalls eher für Prostatitis.

Die Symptome sind übrigens die gleichen wie bei Tripper, Chlamydien und Co., aber auch bei mir die Inkubationszeit meiner Meinung nach wesentlich länger als bei diesen klassischen STDs.

Übrigens ist die Staphylokokkeninfektion auch übertragbar durch kontaminierte Handtücher und anderes, aber sicherlich auch durch GV, möglicherweise auch FO und ich möchte nicht spekulieren durch was sonst noch.

Und ich denke, dass der Beitrag hier vom Thema ganz gut reinpasst, es kommen ja auch manchmal Mehrfachinfektionen vor.

Sollte irgendjemand hierzu noch näheres wissen, wäre es sehr interessant, auch wie der weitere Verlauf bei Womanizer war.
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Alt  23.08.2008, 14:07   # 9
xxl
 
Mitglied seit 30.05.2005

Beiträge: 63


xxl ist offline
Oft bleiben die Beschwerden einige Zeit bestehen, auch nachdem die Chlamydien weg sind. Ist auf andere Bakterien zurückzuführen, die mit der Zeit von selbst verschwinden. Doxokur am besten 15 Tage machen, das Zeug ist sowieso harmlos.
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Alt  05.06.2008, 17:39   # 8
Sarayashiki
Der Vater aller Freier
 
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Beiträge: 1.221


Sarayashiki ist offline
@womanizer
...nicht überall bei den Urologen so sorgfältig gearbeitet wird...
Dann würde ich eine Ambulanz eines Krankenhauses mit einer urologischen Abteilung aufsuchen.
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Alt  28.05.2008, 17:39   # 7
womanizer
 
Mitglied seit 15.11.2002

Beiträge: 66


womanizer ist offline
@Sarayashiki
Vielen Dank für die Hinweise und ich wollte mit dem Thema auch darauf mal hinweisen da nicht überall bei den Urologen so sorgfältig gearbeitet wird und dann viele Patienten einfach unter der Diagnose : chronische Prostatitis laufen. So war ich 3 mal beim Urologen und immer wurde Urin und Spermaprobe mit negativ befundet und die Beschwerden waren konstant mit häufigem Harndrang und Wasserlassen alle 2 Stunden. Erst Monate später der 1. Doxy-Therapie auf Verdacht wurde dann bei einem anderen Urologen im Harnröhrenabstrich(sehr angenehm!!!)Abstrich Chlamydien nachgewiesen mit dem Hinweis daß kein Antibiogramm erstellt wurde da C. allgemein auf Doxy sensibel wären. Ich hoffe daß nicht mehrere in Zukunft eine solchen Irrweg durchlaufen müssen, ist echt nervig und die Beschwerden nur zu 90 % verschwunden.Da Bluttests wnig aussagekräftig sind und die Abstriche sorgfältig und aufwendig bearbeitet werden müssen ist mit einer großen Fehlerquelle zu rechnen, leider zum Nachteil des Patienten.
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Alt  09.05.2008, 18:20   # 6
Sarayashiki
Der Vater aller Freier
 
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Mitglied seit 23.11.2007

Beiträge: 1.221


Sarayashiki ist offline
@womanizer
Frag doch deinen Arzt (z.B. telefonisch), ob überprüft wurde, dass Chlamydien in deinem Fall gegenüber Doxy empfindlich oder evtl. nur zum Teil empfindlich waren. Evtl. wurde ein sogenanntes Antibiogramm (dauert einige Tage) gar nicht angefertigt bzw. vorher Doxy angesetzt und die Empfindlichkeit der Chlamydien nach der Einleitung der Behandlung nicht überprüft. Das kannst du selbst beantworten:
1. Wurde die Doxy-Therapie erst nach dem Antibiogramm eingeleitet oder sofort beim Nachweis des Erregers?
2. Wenn Doxy sofort nach dem Nachweis des Erregers gegeben wurde und du später mit dem Arzt nicht mehr gesprochen hast, kann es sein, dass er den später eingegangenen Antibiogramm-Befund nicht richtig zur Kenntnis genommen hat bzw. dieser abgeheftet wurde.

Auch schreibst du nicht, ob du einen Arzt überhaupt konsultiert hast, sondern hier selbst herumdokterst. Mit einem solch kleinen Problem wird jeder Urologe fertig, nur du musst auch hingehen. Das kann auch ein üblicher Harnwegsinfekt sein. Dann nimmt man aber nicht das Doxy.
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Alt  25.04.2008, 18:43   # 5
womanizer
 
Mitglied seit 15.11.2002

Beiträge: 66


womanizer ist offline
@nickel: Vielen Dank für den Tip werde dann berichten.

Leider war die Inkubationszeit ziemlich lange > 3 Wochen so daß ich die Infektion nicht direkt einer bestimmten location bzw. Dame zuordnen kann. Ich bin mir allerdings bei vielen Massage Studios nicht sicher wie oft und ob das Handtuch gewechselt wird und wenn man dann auch dem Bauch auf dem Handtuch des (der) Vorgänger liegt : wer weiß? Ich kann jedenfalls sagen in Zukunft werde ich keine FO Experimente auch bei HH´s mehr machen. Beschwerden sind echt nervig und mir wäre da eine richtige GO lieber gewesen.
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Alt  25.04.2008, 13:50   # 4
-
 

Beiträge: n/a


Urologe

kann ich Dir empfehlen:

Dr.Saul, 80636 Muenchen, Nymphenburger Str. 84

Tel. hab' gerade nicht da. und Gute Besserung!
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Alt  25.04.2008, 08:41   # 3
-
 

Beiträge: n/a


Kannst Du berichten, wo und bei welcher Sexaktion die Infektion stattfand?
Vielleicht sollte die betreffende Dame auch informiert werden!
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Alt  25.04.2008, 00:37   # 2
Reiner2
Realist
 
Benutzerbild von Reiner2
 
Mitglied seit 19.05.2003

Beiträge: 10.752


Reiner2 ist offline
@womanizer

Oder hat jemand eine Idee was ich mir sonst eingefangen haben könnte?
Dachte das es

durch Auskratzen der Harnröhre bewiesen
wurde?

trotz Antibiotikatherapie mit Doxy über 10 Tage nicht deutlich besser wird.
Eine Doxyciclinkur geht im Regelfall über 10 Tage, kann in manchen Fällen aber auch länger gehen, dafür gibt es grössere Packungen, das muss letztendlich dein behandelnder Arzt entscheiden. Kann durchaus auch der Fall sein, das du auf Doxyciclin nicht ansprichst und das dann die Gabe eines Alternativpräparates erforderlich ist, muss auch dein Arzt entscheiden. Würde an deiner Stelle jetzt gar nicht mehr gross warten oder in Foren fragen sondern einen Termin beim Urologen machen.
__________________
Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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