Hallo zusammen,
nachdem ich seit geraumer Zeit hier mitlese, folgt nun auch ein Bericht von mir. Ob routinierte Freier damit etwas anfangen können, ist nicht sicher, aber vielleicht kann er dem einen oder anderen Anfänger von Nutzen sein. Der Besuch liegt drei Wochen zurück.
Mir (bislang nur „normale“ Beziehungen) erschien nach ernüchternden Erfahrungen im Casual-Dating die käufliche Liebe als interessante Alternative: schöne, erfahrene Frauen, bei denen man dank Onlineprofil alles im Voraus checken kann.
Das allererste Mal war dann allerdings ganz anders: Spontan tigerte ich „hinter die Mauer“ und wurde nach allen Regeln der Kunst abgezockt. Falls gewünscht, kann ich gerne hierüber auch einen Bericht reinstellen. Trotz der negativen Erfahrung entschied ich mich dafür, es noch einmal mit einer käuflichen Dame zu versuchen, diesmal allerdings besser geplant. Doch wen sollte ich mir aussuchen?
Mittels LH, der Anzeigen auf Ladies.de sowie der Internetauftritte der Bordelle formte sich langsam das Bild des idealen Freudenmädchens für das erste Mal: eine schöne junge Frau für heißen Girlfriendsex in einem „etablierten“ Bordell.
Ein Mädchen fiel mir besonders ins Auge: die
„devote“ Gabi in Julias Appartment: sehr attraktiv und sympathisch. Leider taucht sie seit Wochen nicht mehr in der Liste der „aktuellen Ladies“ auf; vielleicht handelt es sich vielleicht nur um eine kurze Auszeit, immerhin ist ihr Profil ja noch vorhanden.
Schließlich fiel meine Wahl auf
„Lolita Lillie“, die im Übrigen noch vor einigen Monaten mit der obenerwähnten Gabi als Dreier zur Verfügung stand. Gründe: Lillie ist sehr attraktiv, und das Profil versprach extra viel Girlfriendsex („ZK, extra langes Vorspiel“ usw.).
Als ich dann vor dem Haus Bismarckstraße 31 stand, war ich sehr nervös. Ich nahm mir ein Herz, klingelte – und der Empfang war sehr angenehm: In der Tür stand eine wunderschöne Frau mit einem einladenden Lächeln, schönen Beinen und etwas Schwarzem über den Oberkörper geworfen, das sie bei Bedarf wohl rasch abwerfen konnte.
Sie führte mich gleich in das erste Zimmer und sagte, jemand würde gleich kommen. Hallo! Dabei wollte ich doch sie: Lillie. Sie legte kurz ihren Kopf auf die Seite, als müsste sie überlegen, und sagte dann zu. Ich reichte ihr 80430.
Dann sollte ich kurz im Zimmer warten. Alles ansprechend und sauber (das Bad übrigens auch), und Lillie legte, als sie nach einigen Minuten eintrat, ein frisches Laken auf die Matratze. Dann stand sie vor mir, nackt. Wow! Sie ist wunderschön, 1,70 m, ca. 20 Jahre, appetitliche Brüste (allerdings nicht stehend) und ein bisschen Babyspeck an den Hüften – von der Optik eine Traumfrau (ja, sie sieht genauso aus wie auf den Fotos, in natura sogar noch besser), dazu sehr sympathisch.
Ich trat auf sie zu, legte meine Arme um ihren Körper und – sie wandte ihren Kopf ab. Keine Küsse, obwohl im Profil ZK angegeben wird. Damals dachte ich nicht daran, das anzusprechen. Na schön, dann eben rauf aufs Bett und ich auf sie: Nun liebkoste ich ihre schönen Brüste … aber ihre Nippel wurden nicht hart. Wie weiter im Programm? Lecken wollte ich nicht (heute würde ich es vermutlich tun).
Während dieses ganzen „langen“ Vorspiels verhielt sich Lillie so, wie es mein Mitstecher so treffend formuliert hat:
Beim Lecken zeigte sie keinerlei Reaktion und lag da wie ein Brett. Nur ihre Augen durchbohrten meine Blicke.
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So war es auch bei mir; gute Stimmung sieht anders aus.
(Kleiner Exkurs für diejenigen, die noch unschlüssig sind, ob sie mal eine SDL aufsuchen möchten: Normalerweise gehört all das automatisch dazu: wildes Rumknutschen, ihre steifgewordenen Nippel liebkosen und dann ausgiebig ihre Papaya ausschlecken. Fällt das alles weg, ist es schwer, in Stimmung zu kommen. Zu merken, dass das Mädchen keine sexuelle Begierde verspürt, sondern eben nur „seinen Job“ tut, ist ganz schön unangenehm. Vor dem ersten Mal mit einer SDL macht man sich keine Gedanken darüber.)
Meine Nudel war immer noch schlaff, also mal Französisch ausprobieren. Den Gummi durfte ich mir selber vom Tischchen angeln, aber sie zog ihn mir über, was ein Fortschritt ist zum Bericht vom 08.08.2014. Nun lutschte sie stürmisch, aber Technik kann Gefühl nicht ersetzen. Lustig war folgendes: Als mich ihr Französisch erregte, winkelte ich mein Bein an; das mochte sie allerdings gar nicht. Als ich es zum wiederholten Mal tat, drückte sie mein Bein nach unten und sagte im besten Feldwebel-Tonfall: „Das bleibt so.“
Immerhin wurde mein bestes Stück steif, und ich drang in der Missio in sie ein. Jetzt wurde es endlich mal schön. Leider hatte sie sich (extra) so hingelegt, dass sie aufrecht saß und mit dem Rücken gegen das Kissen lehnte. Schade, ich hätte sie gerne angesehen.
Da ich erfahrungsgemäß in der Missio schnell komme und ich Angst hatte, dass sie mich nach der ersten „Entspannung“ nach Hause schicken würde, wollte ich sie reiten lassen. Hier blühte sie zum ersten Mal auf: Sie walkte mein Becken durch und lächelte mich geradezu schelmisch an. Allerdings törnte mich das nicht an, und mein bestes Stück verlor an Spannung. Also wieder Französisch. Technikmäßig stimmte es schon, aber…
Weil sich nichts regte, schlug ich ihr vor zu kuscheln. Sie legte sich jedoch nicht an mich, sondern neben mich und stützte sie sich dabei auf den Unterarm ab. Entschuldigung! Sind wir hier im Sommercamp oder Mann und Frau im Bordell? Bevor sie noch eine Taschenlampe und einen Disney-Comic hervorkramen wollte, um die Illusion des Ferienlagers komplett zu machen, begann ich, sie am Hals zu küssen, was ihr jedoch nicht gefiel. Oberhalb der Schulter möchte sie offenbar gar nicht geküsst werden, zumindest nicht von mir.
Ob ich duschen wolle? Nö! Lieber kuschelte ich mich an ihre Brüste, und wir plauderten ein bisschen, sie kann allerdings noch nicht so viel Deutsch. Als ich nach einigen Minuten körperlicher Nähe tatsächlich eine Erregung verspürte und sie in der Doggy nehmen wollte, sagte sie schnell: „Du hast noch drei Minuten.“ Na, vielen Dank auch! Natürlich wurde das nix mehr, und ich ging dann. (Die Zeit wurde eingehalten.)
Fazit: Ich war leider so angespannt wie bei einem Vorstellungsgespräch, nicht gerade ideale Voraussetzungen. Allerdings ist es die Aufgabe einer guten SDL, in einem solchen Fall für die nötige angenehme Atmosphäre zu sorgen. Hier ist Lillie leider: a) noch unerfahren, sie ersetzt Gefühl durch Technik, und b) sind vielleicht auch von ihrer Natur her raffinierte Erotik und Sinnlichkeit nicht gerade ihr Ding. Den Freier streicheln, kleine Seufzer, sich auf die Lippen beißen, irgendwas Schönes stöhnen oder ihre Arme um seinen Nacken schlingen, während er sie in der Missio nimmt, all das sind Kleinigkeiten, die einen Besuch bei ihr sehr viel schöner machen würden.
(Eine Überlegung für Neulinge: Vielleicht ein Bordell und keine Modellwohnung aufsuchen, da kann man sich an einer Bar erstmal an die Umgebung gewöhnen. Von der Straße direkt nackt aufs Bett und losvögeln – das hat diesmal nicht geklappt. )
Lolita Lillie: was den „normalen“ Sex angeht, ist sie okay. Sie wechselt sofort in jede gewünschte Stellung, bläst ausdauernd. In Sachen „Girlfriendsex“ muss sie jedoch noch stark zulegen.