Im konkreten Fall geht es um eine 24-jährige Frau aus Rumänien, die schon seit mehreren Jahren zur Prostitution gezwungen wird. Zunächst in Spanien, seit Anfang 2014 aber auch im FKK Safari Club in Neu-Ulm....
.... Ihre Einnahmen wurden ihr abgenommen, einen Verdienst aus ihrer entwürdigenden Arbeit bekam sie nicht....
.....Hatte sie weniger als 300 Euro pro 12-Stunden-Schicht eingenommen, setzte es Schläge. Und das nicht zu knapp, mit der flachen Hand und mit der Faust. In einem Fall soll sie derart massiv gegen eine Wand geworfen worden sein, dass sie sich das rechte Kreuzbein brach – aber dennoch ins Bordell zum Anschaffen geschickt wurde. Und immer wieder die Drohungen, dass ihrer Familie in der Heimat Schlimmes geschehe, würde sie sich dem bezahlten Sex verweigern.
Ich stimme meinem Vorredner zu, da ich auch nicht an einen Einzelfall glaube. Auch glaube ich nicht, dass das neue Prostitutionsgesetzt so etwas verhindern wird. Der vorliegenden Fall deutet doch eher darauf hin, dass bei entsprechenden Ermittlungseinsatz der Polizei auch heute schon soche Straftaten verfolgt werden können. Ob die Höhe der zu erwartenden Strafe ausreichend ist, kann ich nicht beurteilen, da ich sie nicht kenne.
Es ist sicher nicht leicht, als Freier so etwas zu erkennen. Aber ich denke auch, dass es einen nachdenklich stimmen sollte, wenn unter bestimmten Adressen immer wieder gleich mehrere neue, sehr junge Frauen aus den wirklich armen Gegenden Europas zu uns kommenen und Sexdienstleistungen anbieten. Ich meide solche Adressen. Ich gebe gerne zu, dass ich das auch tue, weil es über diese Adressen mehr negative als positive Berichte gibt. Aber dass das so ist, ist wohl irgendwie auch logisch.
Wenn das so einfach ist, warum gibt es das dann überhaupt noch
Berechtigte Frage: Eine (Teil-)Antwort wird sicher auch darin liegen, dass es (noch) genügend Freier gibt, denen das (leider) egal ist oder die sich keine ernsthaften Gedanken darüber machen.
Und zum anderen - meine Meinung - ist auch die "Geiz-ist-geil-Mentalität" ein Nährboden für derartige Zustände. Ich persönlich denke, dass in billigen "Bumsbuden", in denen dann wiederum ein eigenes Kundenklientel verkehrt, Zwangsprostitution häufiger vorkommt oder zumindest vorkommen kann. Die selbstbestimmte Prostituierte wird dort nämlich eher nicht arbeiten. Was ich damit sagen will: Wir Freier können mit unserem "Kaufverhalten" in gewissen Grenzen sicherlich Positives bewirken. Wer immer das billigste Fleisch verdächtig nah am Verfallsdatum und ungewisser Herkunft mit dem roten "Sonderangebot"-Aufkleber frisst, wird früher oder später vielleicht mit einem Lebensmittelskandal in Berührung kommen. Das wird beim Ficken nicht anders sein.
Das viel diskutierte Prostitutionsgesetz vermag das Problem der Zwangsprostitution vermutlich nicht lösen. Aber der aktuelle Fall zeigt doch, dass zumindest (gesellschafts)politischer Handlungsbedarf besteht. Ich glaube da leider nicht an den Einzelfall.
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Ich glaube schon das Ich in den meisten Fällen erkennen kann, ob eine Frau "freiwillig" oder "unfreiwillig" dieser Form der Beschäfftigung nachgeht.
Wenn das so einfach ist, warum gibt es das dann überhaupt noch
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Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte ...
... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
Zitat von juanito
Für den Freier relativ leicht zu erkennen um welche Damen es sich hier handelt….. Das liese sich noch beliebig fortsetzen aber jeder von den Freiern hat ja Augen im Kopf und kann sich diese Frage stellen! …..
Ich glaube schon das Ich in den meisten Fällen erkennen kann, ob eine Frau "freiwillig" oder "unfreiwillig" dieser Form der Beschäfftigung nachgeht.
Dem Grunde nach stimme ich den Ausführungen von @juanito zu. Aber: Erst vor wenigen Tagen war ich bei einer SDL, einer jungen Frau von ca. 26 – 30 Jahren aus Rumänien, sehr hübsch, gepflegtes Äußeres, gesunde natürlich gebräunte Haut, sehr schlank, jedoch eher als Zeichen gesunder und bewusster Ernährung als von Mangelernährung, Busen leicht silikoniert und gestrafft, jedoch perfekt passend zur Gesamterscheinung, sehr gute Deutschkenntnisse. Service sauber, hygienisch und korrekt. Preis/Leistung im üblichen Rahmen.
Habe sie in einem gepflegten Wohnungsbordell mit gutem Ruf angetroffen, weitere Häuser werden unter demselben Namen im süddeutschen Raum betrieben. Diese Etablissements finden hier im Forum auch durchweg positive Resonanz. Inhaberin und Geschäftsleitung für die Häuser (CAPO) ist eine ehemalige Prostituierte mit „stiller“ Kapitalbeteiligung aus dem Ausland. Die jeweiligen Hausdamen, in der Regel auch ehemalige Prostituierte, sind Angestellte des Unternehmens (GmbH). Also augenscheinlich keinerlei Anzeichen auf Zwangsprostitution.
Nach dem Besuch der Dame und nach dem Gespräch mit ihr bin ich schon etwas nachdenklich geworden. Mit Rücksicht auf die junge Frau möchte ich hier nicht so sehr ins Detail gehen, nur so viel: Zum einen habe ich erfahren, dass wenn die „oberste Chefin“ auftaucht oft Stress gemacht wird, Leistungen gefordert werden und großer Druck auf die Mädchen ausgeübt wird. Und wenn sie einiges davon nicht anzubieten bereit sind … (Zitat: „Gottseidank gibt es in Deutschland Gesetze und Polizei …“) waren u.a. ihre Worte.
Zum anderen erzählte sie mir, als ich sie auf ihre guten Deutschkenntnisse ansprach, dass sie schon seit etwa 6 Jahren in Deutschland lebe und den Job mache und die Sprache richtig gelernt habe, um hier besser zurechtzukommen. Ich habe bewusst darauf verzichtet weiter nachzufragen, wie sie als junges Mädchen von Rumänien nach Deutschland gekommen ist und unter welchen Umständen sie die ersten Jahre gelebt und gearbeitet hat …
Wobei wir wieder beim eigentlichen Thema wären: Zwangsprostitution. Wenn ich so recht darüber nachdenke, wird es mir unter den (Zitat @juanito) „Für den Freier leicht zu erkennenden...“ Kriterien künftig (noch) schwerer fallen, Zwangsprostitution von wirklich freiwilligen Sexdienstleistungen zu unterscheiden.
Es grüßt
Popp-Eye62
P.S.: Unter den gegebenen Umständen verzichte ich auf einen detaillierten Bericht über das Date, um keine Rückschlüsse auf die Location und das Date zuzulassen. Bitte um Verständnis.
Laut eurer aussagen kann man ja wirklich nur noch ins Morgenland gehen, wenn ich ehrlich bin wird der Club seit dem Abgang von Herrn Schulz sehr gut betrieben.
Auch das Sakura in Böblingen wird aktuell sehr gut geführt und wenn ein Betreiberwechsel bei Dir eine Rolle spielt, dann kannst Du jetzt auch getrost wieder ins Paradise gehen. Onkel Jürgen hat den Laden verkauft und die GL wurde ausgewechselt. Ob das aber an den Rahmenbedingungen so viel ändert ???
Die grundsätzlichen Probleme bleiben doch - oder?
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Hallo, @ll
ja die gibt's wirklich und ich behaupte bei 75 - 90 % des Sexworkerinnen ist das der Fall, ob das nun der Loverboy, der Lude oder Zuhälter ist, der die Damen dazu bringt oder zwingt das lasse ich mal dahin gestellt. Betroffen von dieser Form der P sind in erster Linie ein Grossteil der Frauen und Mädchen aus Ost und Südosteuropa.
Für den Freier relativ leicht zu erkennen um welche Damen es sich hier handelt. - meist Billigangebote und schnelles abfertigen, diese Damen bieten auch fast ausschliesslich AO mit an. Viele dieser Anbieterinnen erkennt Mann am Aussehen. müde, gestresst, Haut ( fahl, blass, ausgezehrt) ein Zeichen für Mangelernährung und Wochen/Monatelanges Licht und Sonnenmangel. Häufig werden Hygienestandards in keinster Weise eingehalten. Das liese sich noch beliebig fortsetzen aber jeder von den Freiern hat ja Augen im Kopf und kann sich diese Frage stellen! Häufig erkennbar auch noch an den herunter gekommenen Wohnungen, und wenn die DL das Geld schnell weg bringt und der Kollegin übergibt! Ist's wirklich die Kollegin? oder ist's der oder die "CAPO"!
Viele P. unterstützen damit die Familie in den Heimatländern direkt, hauptsächlich Frauen aus Süd und Mittelamerika und in letzter Zeit auch aus Südeuropa(Spanien/Portugal/Griechenland/Italien). Diese Frauen machen das ja auch nicht nur wegen der leicht verdienten Kohle sondern wegen der schwierigen finanziellen Situation(Wohnung/ Hausfinanzierung, Schulausbildung von Kindern und Geschwistern, Krankheit von Angehörigen die Liste lässt sich beliebig lange fortsetzen) aber das ist ein freiwilliger Zwang und das ist je nach Auslegung auch eine Art von Zwangsprostitution. ABERDamit wird nicht der BMW oder Audi oder Benz des "Freundes" finanziert.
Im Laufe meiner Karriere als Nutzer des PS habe ich sehr viele Sexworkerinnen kennengelernt, lange Gespräche geführt.....
Ich glaube schon das Ich in den meisten Fällen erkennen kann, ob eine Frau "freiwillig" oder "unfreiwillig" dieser Form der Beschäfftigung nachgeht.
Laut eurer aussagen kann man ja wirklich nur noch ins Morgenland gehen, wenn ich ehrlich bin wird der Club seit dem Abgang von Herrn Schulz sehr gut betrieben.
Bin mal gespannt wie es weiter geht
Allerdings befürchte ich jetzt schon, dass die Strafe wenn überhaupt viel zu niedrig sein wird.
Die Schuld wird man wieder auf uns Freier schieben ...
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... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
Und auch nicht das neue Zwangsprostitutionsförderungs - und Menschenhandelsförderungsgesetz von dieser Schleswig. Die hat ja wirklich gar keine Ahnung! Dieser Gesetzesvorschlag ist zu 95% Schrott und wird das Gegenteil bewirken von dem was sie vorgibt: extrem aufwendig - teuer - diskrimierend - völlig kontraproduktiv. Die Zuhälter, Loverboys und Vor-Ort-Betreuer werden sich freuen. Bestens organisiert können und werden sie die Auflagen des Gesetzes erfüllen, die Einzelfrauen und Kleinbetreiber bleiben auf der Strecke. Aber den Gesetzesvorschlag entgegen aller Warn- und Kritikhinweise der Fachgremien durchpeitschen - komme was wolle... (Lobbyarbeit lässt grüßen....)
Die einzigen, die von dem Gesetz profitieren, sind wohl die Politiker ...
@Rev. Lovejoy
Danke für deinen Beitrag, hab den Artikel gestern auch gelesen.
Deshalb leistet sich z.B. das Sakura eine Hausdame, die unter anderem derartige Capo-Machenschaften div. Rumarisch/Bulgarischer "Kolleginnen" zu unterbinden versucht.
Leider bleibt es meistens nur beim Versuch
So konnte der kleinen "Pitica" die Hausdame im Sakura wohl auch nicht helfen
Nebenbei beschäftigt auch das Paradise eine Hausdame, und dort wurde ja sogar so eine Capo-Prostituierte beim Loverboy Prozess verurteilt.
Letztendlich sind auch wir als Gäste gefragt !
Zitat von fkk
Das ist ja mal eine gute Polizei - und Ermittlungsarbeit gewesen - Gratulation an dieser Stelle! (ich weiß die "Kollegen" lesen hier mit....)
Sehe ich auch so - gute Arbeit
Zitat von fkk
Und nicht solche Wahlwerbungs-Aktionen mit 900 Mann wie letztens im Artemis: teuer - schikanös - und bringt nix, außer vermeindlich demjenigen der wiedergewählt werden will...
Auch da muss ich Dir recht geben!
Leider stehen da wohl eher meistens oder gar immer politische Motive im Vordergrund
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Das Problem gibt es in diversen Fkk-Clubs, nicht erst seit gestern....
Deshalb leistet sich z.B. das Sakura eine Hausdame, die unter anderem derartige Capo-Machenschaften div. Rumarisch/Bulgarischer "Kolleginnen" zu unterbinden versucht.
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...wer nicht liebt WEIN, WEIB und GESANG bleibt ein Narr ein Leben lang.
Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.
Das ist ja mal eine gute Polizei - und Ermittlungsarbeit gewesen - Gratulation an dieser Stelle! (ich weiß die "Kollegen" lesen hier mit....)
Das sind die Aktionen die wir brauchen um diesem menschenverachtenden arbeitsscheuen Gesindel zumindest teilweise das Handwerk zu legen. Ganz wird man es sicher leider nicht verhindern können....
Und nicht solche Wahlwerbungs-Aktionen mit 900 Mann wie letztens im Artemis: teuer - schikanös - und bringt nix, außer vermeindlich demjenigen der wiedergewählt werden will...
Und auch nicht das neue Zwangsprostitutionsförderungs - und Menschenhandelsförderungsgesetz von dieser Schleswig. Die hat ja wirklich gar keine Ahnung! Dieser Gesetzesvorschlag ist zu 95% Schrott und wird das Gegenteil bewirken von dem was sie vorgibt: extrem aufwendig - teuer - diskrimierend - völlig kontraproduktiv. Die Zuhälter, Loverboys und Vor-Ort-Betreuer werden sich freuen. Bestens organisiert können und werden sie die Auflagen des Gesetzes erfüllen, die Einzelfrauen und Kleinbetreiber bleiben auf der Strecke. Aber den Gesetzesvorschlag entgegen aller Warn- und Kritikhinweise der Fachgremien durchpeitschen - komme was wolle... (Lobbyarbeit lässt grüßen....)
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Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.
Ob das mutmaßliche Opfer, das innerhalb der zwei Jahre nach einer Flucht in ihr Heimatland freiwillig ins Bordell zurückgekehrt war, aus freien Stücken als Prostituierte arbeitete oder nicht, muss nächsten Freitag, 22. Juli, geklärt werden. Dann wird der Prozess fortgesetzt....
Der eine oder andere Safari Gänger wird sie sicherlich gekannt haben - ohne zu wissen was sie durchmachen muss
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... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
Die mitangeklagte Frau wird als so genannte „Capo-Prostituierte“ bezeichnet, die die 24-Jährige „in die Arbeit eingeführt“ haben soll.
Das wäre noch interessant um wen es sich dabei handelt ???
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Werde glaub ich wenns stimmt, den Laden in Zukunft meiden!
@mganznett
Das wird Dir nicht viel helfen
Zwangsprostitution gibt es leider auch in den größeren Clubs wie man hier sogar nachlesen kann
Stattdessen musste sie sich in dem FKK Safari Club in Neu-Ulm und zwischendurch in einem weiteren Bordell in Böblingen splitternackt den Kunden präsentieren und täglich von 14 Uhr bis 2 Uhr nachts für Sex zur Verfügung stellen.
Bei dem Bordell in Böblingen dürfte es sich ebenfalls um einen FKK Club handeln, sonst würde sie sich nicht splitternackt präsentieren. Einen FKK Club gibt es dort wohl nur einen einzigen, der hier im Forum zwar sehr beliebt ist, trotzdem aber schon öfters in den Schlagzeilen war
Wenn Du also deshalb das Safari meiden möchtest, dann solltest Du ebenfalls das Sakura in Böblingen meiden, nicht zu vergessen das Paradise in Echterdingen, den zweiten Safari Club in Fellbach und natürlich auch das Colosseum in Augsburg. Viel bleibt dann nicht also mehr übrig
Zitat von mganznett
So ein Mist......
Da hast Du wohl recht - leider
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... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
Ach Du liebe Güte!
Bin öfters im Safari schon gewesen! Mir ist nichts aufgefallen!
Werde glaub ich wenns stimmt, den Laden in Zukunft meiden!
Stehe nicht auf Zwangsprostitution in jeglicher Art!
Jetzt ist mir es echt vergangen!