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Alt  10.12.2017, 22:23   # 1
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 730


kommespaeter ist offline
Drei sexuelle Abenteuer in Cartagena (Kolumbien)

Prostitution findet in Kolumbien in mittelgroßen Städten wie Popayan (ca. 380.000 Einwohner) am Stadtrand statt. An den Haupteinfahrtstraßen passiert man als allererstes Love Motels, bevor man die eigentliche Stadt zu Gesicht bekommt. Wie das dort mit dem Paysex abläuft, kann ich allerdings nicht sagen, da ich es nicht ausprobiert habe. Lediglich in Cartagena war ich aktiv.

Cartagena, karibische Piraten-Metropole, schwül, mit wunderschöner Altstadt. Hierher kommen offenbar die hübschesten jungen Frauen aus ganz Kolumbien, eine optische Vielfalt, die von Weißen über Mestizen bis hin zu braunen Karibik-Schönheiten reicht. Schon tagsüber könnte man sabbernd durch die Stadt flanieren, denn nahezu in jedem Lokal oder Geschäft arbeiten attraktive Latinas. Keine Prostituierten. Ich habe noch nirgends auf der Welt so viele hübsche Frauen auf so geringem Raum gesehen, wie in der Altstadt von Cartagena.

Wer tagsüber nach käuflicher Liebe sucht, ohne sich auf gefährliches Terrain zu begeben, bleibt in der Nähe der Stadtmauer im Viertel Getsemani. Dort reihen sich Hostels aneinander, dort wohnt auch die lokale Bevölkerung, dort wirst du aber auch von zwielichtigen Straßendrogenhändlern angesprochen. Huren kann ich zunächst keine ausmachen. Die aufreizend gekleidete Dame, die ich auf meiner ersten Erkundungstour in einer Seitenstraße als solche eingestuft hätte, spaziert wenig später ganz normal mit ihrem/einem Freund durch die Stadt.

Runde Eins: Latina am Tag
Im Centennial Park, der die vom Tourismus geprägte Altstadt und die Einkaufsmeile von Getsemani trennt, sind Händlerstände im Kreis angeordnet. Eine dunkelhäutige Frau, ungefähr Mitte/Ende Dreißig, in einem offenherzigen Kleid spricht mich an, als ich einen Stand mit Tüchern passiere. Ich bin nicht am Kauf von Stoffen interessieren, also lehne ich ab, was auch immer sie von mir möchte, gehe ein paar Schritte aus der Händlerzone heraus, setze mich dort auf eine Mauer und beobachte.

Tatsächlich kommt die Latina mit einer Freundin im Schlepptau zu mir herüber und spricht mich erneut an. Sie spricht kein Englisch, ich bis auf wenige Wörter, die für eine Essensbestellung reichen, kein Spanisch. Ich bin mir relativ sicher, dass es sich um eine Prostituierte handelt, bin mir aber aufgrund der Sprachbarriere – und weil ich keines der wenigen gelernten spanischen Schlüsselwörter rund ums Thema Sex höre – nicht ganz sicher. So entwickelt sich ein merkwürdiges, holpriges Gespräch mit dem Duo, bis die ziemlich unattraktive, dürre Begleitung der Latina ein Wort fallen lässt, in dem der Wortstamm „fuck“ enthalten ist. Das Objekt meiner Begierde unterstützt ihr Ansinnen mit Gesten, indem sie unter anderem ihre Brüste demonstrativ anhebt. Ich möchte keine bösen Überraschungen erleben, mache deutlich, dass ich nur an einer von beiden interessiert bin und kläre das Preisliche gleich an Ort und Stelle. Ihr Preis erscheint mit etwas hoch, obwohl die Lebenserhaltungskosten im touristischen Cartagena (inzwischen halten dort auch Kreuzfahrtschiffe) wesentlich höher sind als in weiten Teilen des Landes. Ich stelle ihr 120.000 Pesos in Aussicht (ca. 40 Euro) und sie willigt ein. Sie hakt sich bei mir ein und wir spazieren hinüber in die Altstadt, um in ein Stundenhotel einzuchecken. Ist mir irgendwie unangenehm, so demonstrativ von einer Prostituierten durch die Stadt geführt zu werden, sodass ich mich enthake und wir ohne Körperkontakt nebeneinander laufen.

Der Tarif im Sol del Mar beträgt 30.000 Pesos, also ungefähr einen Zehner. Ein Preis, der anscheinend Standard in solchen Etablissements in Cartagena ist. Selbstverständlich muss der Herr das Zimmer bezahlen. Dafür gibt’s auch ein Kondom vom Hotelier. Die Latina hatte mich bereits zuvor gefragt, ob ich eines dabei hätte. Das Zimmer ist sauber, das Bad für den Zweck und den Preis annehmbar, wir teilen uns ein Handtuch. Wir ziehen uns getrennt aus, ich lege die Kohle auf den Tisch, sie versucht glücklicherweise vergeblich, den Fernseher anzuschalten und wir springen gemeinsam unter die Dusche. Sie seift mich ein, führt meine Hände an ihre Brüste, die ich auf D schätze. Am Auftakt gibt’s nichts zu meckern. Sie lacht auch immer wieder erfrischend, kommt aus Barranquilla, ist kommunikativ – auch wenn wir eigentlich keine Ahnung, was das Gegenüber da so erzählt. Abgetrocknet geht es rasch auf die Spielwiese. Davor fragt mich die Gespielin aber noch, ob das Licht an bleiben oder sie es ausschalten soll. Hey, sie ist nackt zwar nicht mehr ganz so knackig wie im Kleid, aber wenn ich die Nummer nur im Dunkeln durchziehen könnte, wären wir gar nicht erst hier gelandet. Das Licht bleibt natürlich an.

Sie stülpt mir das Kondom über und bläst. Ziemlich schnell. Anschließend erfolgt der klassische Stellungsdreikampf, wobei sie ein ziemliches Tempo an den Tag legt. Von der Doggy-Position aus würde ich gerne in flaches a tergo wechseln, aber leider klappt das nicht ohne Auschecken und auf dem Bauch liegend lässt sie mich nicht einchecken, weil sie befürchtet, dass ich sie anal penetrieren will (was extra kostet) – was ich aber gar nicht will. Hier scheitert's dann leider wieder an der Sprache. Sie wichst mir die eingepackte Wurst daraufhin und zeigt mir deutlich, wie ich sie parallel fingern soll. Allerdings riecht sie untenrum nicht so fantastisch, sodass ich lieber nochmal vögeln möchte. Wir beenden das Ganze dann erfolgreich in der Missionarsstellung, immer wieder stöhnt sie mir was von „rico“ vor. Sie übernimmt die Reinigung, sie hüpft ins Bad, danach springe ich unter die Dusche. Am Hoteleingang verabschieden wir uns und eine zufällig des Weges kommende Familie, die uns offenbar als das identifiziert hat, was wir eben sind, wirkt entsetzt. Als ich hinterher einen Blick in meinen Geldbeutel werfe, bin ich mir einigermaßen sicher, dass da eigentlich noch ca. 30.000 bis 50.000 Pesos mehr drin sein müssten, aber beschwören möchte ich es nicht. Dennoch: Steckt nur so viel Geld ins Portemonnaie, wie ihr auszugeben bereit seid.

Cartagena bei Nacht
Nachts verwandelt sich die Plaza de los Coches an der Altstadtmauer von Cartagena in einen Sündenpfuhl. Im Portal de los Dulces, an dem tagsüber Händlerinnen traditionell lokaltypische Süßigkeiten verkaufen, tummeln sich ab Einbruch der Dunkelheit menschliche Süßigkeiten. Die Lokalitäten unter den Arkaden haben bis auf das seriöse Tanzlokal „Fidel“ wohl alle etwas mit Rotlicht zu tun. In der übrigen Altstadt ist tote Hose. Unter den Säulen steht ein junges Ding neben dem anderen. Auf der direkt angrenzenden Plaza de los Coches tummeln sich noch viel mehr aufgebrezelte junge Hüpfer, die eher nicht aufs Tanzen und Feiern aus sind, sondern Geld verdienen wollen. Auf der Maueraußenseite ist der Transen-Strich.
Die Auswahl an jungen Frauen ist gnadenlos gut. Mindestens ein Drittel der Menschen auf der Plaza de los Coches sind Prostituierte. Ein weiteres Drittel dürften Touristen beider Geschlechter sein. Das knappe übrige Drittel besteht aus Taxifahrern, Drogendealern, männlichem Bar-Personal, wenigen Polizisten und noch weniger „normalen“ Händlern. Mindestens 90 Prozent der Kolumbianerinnen (und Venezolanerinnen) hier sind Prostituierte, die teils in Grüppchen zusammenstehen und kaum animieren. Ich beobachte lange, habe nur noch knapp 70.000 Pesos im Geldbeutel sowie einen Euro-Betrag, den ich nicht nennen möchte. An die Mauer gelehnt, möchte ich mir in Ruhe eine schwarze Schönheit für den zweiten und letzten Sex in Kolumbien aussuchen. Doch es kommt anders.

Runde Zwei: Ein katastrophaler Dreier
Lorena und Alejandra - angeblich Schwestern, aber ohne optische Ähnlichkeiten - haben mich als Beute ausgemacht und steuern zielstrebig auf mich zu. Ich kann gar nicht so schnell gucken, wie die zwei mich an die Mauer gedrängt haben und küssen, sogar mit Zungeneinsatz. Oh je, beide Mädels stufe ich für die optisch phänomenalen örtlichen Gegebenheiten als weit unterdurchschnittlich attraktiv ein, obwohl zumindest Alejandra ansatzweise mein Fall sein dürfte. So offensiv wie die Zwei rangehen, bin ich mehr als skeptisch. Aber das Hirn hat schon ausgesetzt. Ich erkundige mich nach ihren Englisch-Kenntnissen – erhalte eine positive Antwort – und dem Preis. So viel habe ich nicht mehr annähernd. Ich gebe ihnen unmissverständlich zu verstehen, wie viel Geld (in Euro) mir noch zur Verfügung stehen. Sie lassen sich darauf ein, sind aber (rückblickend betrachtet) anscheinend davon ausgegangen, dass dieser Betrag pro Person gilt. Überschwänglich schleppen sie mich ab, führen mich wie eine Kuh auf dem Weg zum Schlachter, vergnügt, tänzelnd, mal mit Griff in meinem Schritt demonstrativ durch die Straßen bis zu einem – für meinen Geschmack in dieser Situation - leider viel zu weit entfernten Stundenhotel. Ich bezahle auch hier die 30.000 Pesos, der Zimmer-Standard ist jedoch niedriger als im Sol del Mar. An der Rezeption bemängeln sie die mangelnde Kondom-Ausschüttung (ich glaube, es gab „nur“ 1 Präservativ pro Dame). Auf dem Zimmer dann das böse Erwachen: Sie haben ganz offensichtlich mit mehr als dem Betrag gerechnet, den ich klar angekündigt habe und nun offenlege. Sie diskutieren, ob sie die Nummer abbrechen sollen, einigen sich dann aber darauf, mich schnell abzufertigen. Alejandra verschwindet im Bad, Lorena platziert mich auf dem Bett, knöpft mir die Hose auf, holt meinen Schwanz aus der Unterbuchse, zieht das Kondom über und will blasen. Ich schaffe es noch, mit die Hose ganz auszuziehen, was sich rückblickend als völlig unnötig herausstellt.

Sie kündigen an, dass wir nur zehn Minuten haben. Oh je, meine schlimmste Befürchtungen treten ein. Als Alejandra aus dem Bad kommt, übernimmt sie den Blowjob, während sich Lorena ungefragt auf mein Gesicht setzt, den Slip beiseite geschoben. Nun soll ich lecken und es ist ihr völlig egal, ob ich das will. Denn jetzt werde ich abgekocht und ausgenommen, chancenlos mich zu befreien. Immer wieder wechseln die Zwei ein paar Worte, deren Sinn mir leider schon während der Action bewusst wird. Um meinen Schwanz kümmert sich zwischendurch niemand mehr, dafür stöhnen die zwei laut und haarsträubend unlogisch. Alejandra durchsucht mein Portemonnaie, während Lorena mich mit ihrer Möse aufs Bett drückt. Enttäuscht stellen sie fest, dass ich bis auf den Peso-Puffer wirklich nicht mehr Kohle oder Wertgegenstände habe, als angegeben. Sie sagen das Ende an und verschwinden fluchtartig aus dem Zimmer. Ich schließe die Tür, ziehe mich in Ruhe an, überprüfe meinen Geldbeutel und bin fast schon positiv überrascht, dass sie mir die ganz kleinen Scheine und die Hotel-Keycard gelassen haben. Frustriert wie ein geprügelter Hund trotte ich zu meinem Hotel zurück. Kann sein, dass ich ein Stück weit selbst schuld an dem Schlamassel bin, weil ich mich für eine zu niedrige Summe auf einen Dreier eingelassen habe, der eigentlich von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Kann aber auch sein, dass ich an zwei Abzockerinnen geraten bin, die mich ohnehin ausgenommen hätten. Die Ehrlichkeit, die ich von der bis dato einzigen mir bekannten Kolumbianerin (Susi) kenne, ist bei den Prostituierten in Cartagena allerdings ganz offensichtlich nicht gerade typisch.

So desolat kann mein Aufenthalt in Kolumbien nicht enden. Ich öffne meinen Hotelsafe, hole 110 Dollar in kleinen Scheinen (5er, 10er, 20er) heraus, packe 60 Dollar in meinen Geldbeutel und bewahre die übrigen 50 Dollar getrennt davon auf. Ich springe unter die Dusche und stelle fest, dass ich untenrum noch eine Mütze aufhabe. Weit nach Mitternacht kehre ich nochmal zur Plaza de los Coches zurück und hoffe, dass ich dem Duo nicht mehr begegne.

Runde Drei: Paola
Möglichst unauffällig bewege ich mich unter den Arkaden der Plaza de los Dulces vorwärts, Anfragen von Drogenhändlern und Barbetreibern ablehnend. Ich stelle mich an eine der Säulen und beobachte das Geschehen auf der Plaza de los Coches. Neben mir steht mutterseelenallein ein hübsches Mädel mit braunem Teint. Mit ordentlicher Hose und einem roten Top, in dem ihre Brüste zwar vorteilhaft zur Geltung kommen, sich aber nicht aus dem Stoff herausschälen. Für die hiesigen Verhältnisse ist sie geradezu züchtig angezogen. Aber nach der Schlappe von gerade eben, hapert es bei mir mit dem Ansprechen. Sie würdigt mich keines Blickes. Ein Taxifahrer hält an, kurbelt das Fenster herunter und weist die Kleine daraufhin, dass der Typ da – also ich – ein total einfacher Fang ist („facile“). Wie recht er hat. Sie beginnt sehr zaghaft und eigentlich ziemlich desinteressiert mit einem „Holá“. Ich grüße zurück und langsam, sehr langsam und zäh, entwickelt sich ein Gespräch. Sie spricht kein Englisch, ich weiterhin nicht ausreichend Spanisch. Aber sie lässt Google auf ihrem Smartphone übersetzen. Eine durch die Art der Kommunikation bizarr anmutende Unterhaltung beginnt, die sich überhaupt nicht um Sex dreht. Einfacher Smalltalk. Sie kommt aus Barranquilla. Schon wieder Barranquilla. Eigentlich studiert sie. Aber für die Arbeit („trabajo“) kommt sie nach Cartagena. Was ihre nächtliche Arbeit ist, lassen wir unausgesprochen, schließlich wissen wir es beide. Immer wieder stockt das Gespräch, sie macht keinerlei Anstalten, mich abschleppen zu wollen. Sie wird noch einige Stunden hier stehen – und bei so wenig Initiative wird sie bei dem Überangebot an heißen Fegern wohl kaum ausreichend verdienen. Irgendwie mag ich das Mädel. Sie ist natürlich. Wirkt wie eine echte Studentin – nicht blöd, nicht nuttig, sehr natürlich, freundlich, aber eigentlich überhaupt nicht an mir interessiert. Authentisch. Irgendwann fasse ich den letzten Funken Mut zusammen und frage sie, ob wir ins Hotel verschwinden wollen. Sie willigt ein und wir gehen langsam durch die Altstadt-Gasse. Sie hakt sich dezent bei mir ein. Bei ihr gefällt mir das, außerdem ist's ja Nacht, anständige Menschen sind hier kaum noch unterwegs und wer uns hier auf der Straße zusammen sieht, weiß sowieso was Sache ist.

Während wir ein Stundenhotel ins Visier nehmen, erkläre ich Paola, dass ich nur noch Dollar hätte – weswegen wir ein anderes Etablissement aufsuchen. Doch anscheinend nimmt die von ihr gewählte Unterkunft auch keine Dollar, weswegen sie in Vorleistung geht. Wenn ich's richtig beobachtet habe, ist der Tarif für die Stunde dadurch günstiger (20.000 Pesos). Im Zimmer frage ich sie nach dem Preis und sie nennt einen Peso-Preis. Den Dollar-Umrechnungskurs kennt sie nicht, schlägt aber 90 Dollar plus einen Zehner fürs Zimmer vor – also 100 Dollar. Ich frage nach, ob wir uns Zeit lassen werden (dass sie den Raum für eine Stunde gebucht hat, habe ich an der Rezeption verstanden), sie bejaht, ich akzeptiere. Sie zieht sich aus. Ihre Brüste sind heller als ihr Gesicht, ihre Nippel wiederum dunkel. Ihr Bauch nicht ganz so straff wie ich angenommen habe, ihr Po etwas breiter, aber kein als „Latina-Arsch“ bekanntes Gesäß. Sie gefällt mir. Auf der Plaza gibt’s weitaus schärfere Geschosse, aber Paola ist hübsch und eben natürlich. Sie duscht, während ich die 50 Reserve-Dollar aus ihrem Versteck hole und in die Hosentasche stecke, danach dusche ich. Wieder einmal steht nur ein Handtuch zur Verfügung.

Auf dem Bett beginnt sie mit Körperküssen, dann mit richtigen Küssen. Nicht intensiv, tendenziell mit geschlossenen Augen, aber angenehm. Dann lutscht sie meinen Schwanz blank. Es wirkt nicht professionell, mundwerklich ist sicher noch Luft nach oben. Dabei betont sie, dass mit Gummi gefickt wird. Davon bin ich ausgegangen und das hoffe ich auch stark – zur Not hätte ich ein Kondom dabei gehabt. Sie tütet meinen Schwanz ein, befeuchtet ihre Muschi mit ganz wenig Spucke und reitet auf mir. Bald wechseln wir in die Missionarsstellung, dann Doggy. Latinas scheinen generell Tempo-Fickerinnen zu sein, geben immer Vollgas. Wenn ich die Penetrations-Geschwindigkeit verlangsame, fragt sie mich gleich, ob ich müde („canzado“) bin. Nein, aber man wird ja wohl mal den Fuß vom Gaspedal nehmen und genießen dürfen, anstatt in Windeseile das Tütchen zu füllen. Diese, meine Art des Vögelns scheint aber wenig kolumbianisch zu sein, wie mir bei ALLEN Frauen dieses Landes aufgefallen ist.

Egal. Wir vögeln jetzt auf meine Art. Nochmal Missio, nochmal Doggy. Vom Hündchen aus delegiere ich sie körperlich in die flache Variante dieser Stellung. Immer wieder stöhnt sie „rico“ bzw. „muy rico“. Später in meinem eigenen Hotelbett schlage ich im Wörterbuch nach. Dort steht „köstlich“. Diese Latinas müssen immer übertreiben, oder? Ich schieße meine Nachkommen ins Tütchen und parke aus. Wir liegen noch ein bisschen nebeneinander und betreiben Konversation auf Spanisch. Ohne Translator. Sie mag meine Augen – das hat die weitaus ältere Dame aus Barranquilla auch schon behauptet. Sie mag meine von der Sonne getönte Rothaut. Schwer vorstellbar, ist ihr aber angeblich lieber als ihre schöne bräunliche Haut mit weißen Stellen. Ich versichere ihr, dass sie hübsch ist und es mir mit ihr gefallen hat. Sie duscht. Bevor ich unter die Dusche springe, übergebe ich ihr 100 Dollar. Sie bedankt sich artig. Als ich aus der Dusche komme, werfe ich die Kondom-Verpackung noch in den Mülleimer – das macht hier offenbar keine! - und wir verlassen nach schätzungsweise einer halben Stunde die Lokalität in unterschiedliche Richtungen. Ein Blick in meinen Geldbeutel verrät, dass noch alles drin ist. Meine sexuellen Erlebnisse in Cartagena bzw. Kolumbien haben letztlich doch noch zu einem zufriedenstellenden Abschluss geführt.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  16.03.2023, 22:16   # 13
berlinstudent
 
Mitglied seit 13.06.2012

Beiträge: 130


berlinstudent ist offline
Kurze Verständnisfrage: Meinst Du mit kleine süße Stadt Santa Marta die Stadt im Norden mit 500 tsd Einwohnern? Oder eine andere?
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Alt  09.03.2023, 12:34   # 12
der-franzose
 
Benutzerbild von der-franzose
 
Mitglied seit 25.08.2020

Beiträge: 190


der-franzose ist offline
Santa Marta

Auch sehr zu empfehlen ist Santa Marta, im Norden des Landes gelegen. Hier handelt es sich um eine kleine süße Stadt an der Nordküste, überschaubar aber sehr schön. Abends sitzt man in kleinen Restaurants oder Bars, die sich auf drei Gassen und einen Marktplatz verteilen. Und da kann es schon mal passieren, dass neben einem am Tisch drei Chicas sitzen und die ganze Zeit mit großen Augen rüber gucken und mit Gesten versuchen zu verdeutlichen, dass sie für eine kleine finanzielle Entschädigung zu vielen Schandtaten bereit sind. Bei mir waren es überwiegend Studentinnen, die ich dort hatte. Drei Stück an der Zahl (hintereinander), eine hübscher als die andere … Für mich ist Santa Marta ein echter Geheimtipp!
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Alt  09.03.2023, 12:30   # 11
der-franzose
 
Benutzerbild von der-franzose
 
Mitglied seit 25.08.2020

Beiträge: 190


der-franzose ist offline
Cartagena ist schon sehr geil und in vielerlei Hinsicht eine Reise wert. Die Altstadt ist wunderschön, und die Mädels sind rassig und leidenschaftlich. Ich war vor der Pandemie mal eine Woche dort und hatte fast jeden Tag guten GF6 mit heißen jungen Chicas. Einfach abends in der Altstadt am Marktplatz eine aussuchen und dann ab in kleine Casas in den Gassen der Altstadt, in denen dann der Akt vollzogen wird.
Die Auswahl auf diesem besagten Marktplatz ist riesig: ich tippe ungelogen auf circa 200 Frauen, die an einem Freitag oder Samstagabend dort stehen und warten. Teilweise in Gruppen, teilweise alleine. Von fast europäisch weiß bis afrikanisch schwarz ist alles dabei, Jung & Alt. Teilweise waren da wirklich wunderschöne, modellartige Geschöpfe, die ich natürlich bevorzugt behandelt habe. Der Sex war immer leidenschaftlich und gut. Günstig ist der ganze Spaß dort allerdings nicht; man merkt, dass Cartagena ein Touristenmagnet ist. Täglich kommen 2-3 Kreuzfahrtschiffe in den Hafen und die Touristen strömen durch die Altstadt. Sowas macht natürlich die Preise kaputt. Trotzdem kann ich es wirklich jedem empfehlen dort einmal zu „verkehren“
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Alt  28.01.2023, 22:23   # 10
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
Benutzerbild von E.B.
 
Mitglied seit 19.10.2014

Beiträge: 2.946


E.B. ist offline
convenience link
https://www.photoprepagos.com/prepagos/medellin
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Danke von
Alt  28.01.2023, 20:14   # 9
vfhonda
 
Mitglied seit 04.07.2013

Beiträge: 47


vfhonda ist offline
Kolumbien Preis update, Medellin

MEDELLIN: Es gibt wohl viele Puffs, denn wo ich manchmal Kaffee trinke auf dem Bürgersteig, stand eine sexy frau vor der Tür, dann ging sie wieder rein, normale einfachere Geschäftsgegend, Autoreparatur, Kühlschrankreparatur und so, war ein Puff, ging rein und fragte, halbe STunde 80000 (1/2023). Paar Häuser weiter ist ein anderer, offene Tür, 100 000 Pesos , das war 10/2022, aber vergass zu fragen für wie lange. Mein Stammpuff kostet jetzt 55000 cop/30 min, 1/2023.
In der Zona de tolerancia sind die Preise eher gesunken, für 30 Min. 30 000 für bisschen ältre trotzdem gute Figur je nach Fall, 35000 ein hübsche 27 Jahre mit Riesenpo, sonst eher 40000 die Mehrheit 50000 besonders hübsche. Das zimmer ist 8000 bis 10000. 4500 (10/2022) oder plus minus 5000 cop (1/2023) sind 1€. Stundenhotels direkt vor Ort. Man kann auch in Photoprepagos Medellin nachschauen
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Alt  09.01.2023, 19:01   # 8
vfhonda
 
Mitglied seit 04.07.2013

Beiträge: 47


vfhonda ist offline
Preise in Kolumbien

Kolumbien ist unschlagbar billig. Preise von FEB- OKT 2022 waren 50000 im Puff oder vom offiziellen STrich („zona de tolerancia"). Das ist ein Schuss, ca 20-30 Minuten. Im Puff 30 Minuten , 80000 die STunde, im Internet (Mädelsapartment) ca 100 000 die STunde oder auch mehr oder weniger. 4500 Colombian pesos (COP) war 1€ damals. Jetzt sind es 5000 cop/€. War seitdem nicht da zum checken.
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Alt  09.01.2023, 15:17   # 7
vfhonda
 
Mitglied seit 04.07.2013

Beiträge: 47


vfhonda ist offline
Cartagena und andere Städte in Kolumbien

Cartagenas ALtstadt ist sehr schön, aber es ist auch die teuerste Stadt in Kolumbien. Wenn man mit dem Bus ankommt, muss man schon am Busbahnhof mit den Taxifahrern verhandeln, er wollte 50000, bin dann letztlich nach ein paar Verhandlungen für 20000 gefahren (4500 cop/€ April 2022 oder so). In Santa Marta oder Barranquilla ist dem nicht so. Aber Barranq. eher industriell und S.Marta ist kleiner. In Barranquilla hatte ich im örtlichen Puff zufällig die beste Frau in Kolumbien, eine junge schlanke Venezolanerin mit Kurven, die man in allen möglichen Stellungen positionieren konnte und durchknallen konnte. Habe leider die TelNr nicht aufgeschrieben, denn die nächsten Tage war sie nicht da (70000 ein Schuss). Ich kannte da 3 Bordelle. In einem war auch eine Superfrau von einem Indianervolk im Osten, mit Kurven (70000 ein Schuss). War leider auch nicht mehr da nach bestimmter Zeit. Am besten ist Medellin, da volles Rotlichviertel mit ca 50-100 Nutten auf der Straße, plus einigen Bordelle plus Internetscene )`(siehe google, fotoprepagos Medellin). Bogota und Cali etc. kenne ich nicht. Bogota ist etwas kühl und Cali angeblich weniger sicher. Cucuta an der venezolanischen Grenze kenne ich noch, da gibt es 1 park mit Nutten (eher nicht top und besser eigenes KOndom mitbringen, da die Kondome im Stundenhotel manchmal schlechte Qualität haben), der Park steht im Wikisexguide, dann gibt es drum herum ein paar Straßen und Bars mit Nutten Qualität eher gut, aber bei freelancer kann man immer mal reinfallen. Cucuta hat heißes Klima und ist eher was für Hartgesottene (50000 ein Schuss, oder 70000 -100000 für besonders hübsche). Präferiere eher Bordell als Straßennutten, wo es eine Qualitätskontrolle durch das Management gibt. Bordelle kennen die Taxifahrer (casa con chicas in schlechtem Spanisch), aber nicht jeder Taxifahrer kennt sich aus oder will da hin. Aber vielleicht 50%. Die Taxifahrer in Medellin sind fast alle korrekt. Hatte in 7 MOnaten nur 1 x einen zweifelhaften, vielleicht auch kommunikationsproblem. Taxis haben dort Zähler. Flughafen ist zwar weit aber Bus von da kostet nur 3,5€. Hotels ab 20€ sind ok, zB Prado 61. Sehr nett. PREISE; Bordell war 50000 30 minuten und 80000 ein Stunde. Jetzt ist der Peso gesunken wegen linker Regierung, kenne aktuellen Preis nicht. Aber wahrschcinlich dasselbe oder zumindest dasselbe in USD. Hatte einmal eine von der Straße für 20 000, keine AHnung wieso so billig, vielleicht da afrikansicher Typ, aber ansonsten ist die Rasse und der Preis nicht korreliert. Die meisten sind MUlatten oder weiß.
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Alt  13.02.2018, 20:30   # 6
Turm1
 
Mitglied seit 13.05.2016

Beiträge: 33


Turm1 ist offline
Vielen Dank für die Berichte und Kommentare. Aber finde ich diese irgendenwie im "Ordner Kolumbien"? Turm1
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Alt  13.02.2018, 18:54   # 5
Leocadio
 
Benutzerbild von Leocadio
 
Mitglied seit 26.09.2017

Beiträge: 149


Leocadio ist offline
Das T bei TDL steht glaube ich für "time" und damit ist eine Langzeit-Mätresse gemeint oder wie hier zunächst over-night.

Die von @Deadhead69 korrigierten Preise halte ich ebenfalls für wesentlich realistischer.

Aber leider haben sich Preise und Begehrlichkeiten der DL auch durch naives Fehlverhalten vieler ausländischer Freier wohl fast überall auf dem Globus - jedenfalls an den Hot-Spots - deutlich nach oben entwickelt und der Service nach unten.
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Danke von
Alt  13.02.2018, 15:22   # 4
Florice
 
Mitglied seit 05.10.2017

Beiträge: 235


Florice ist offline
WSG wikisexguide
ISG internationalsexguide
TDL muss ich leider passen
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Danke von
Alt  15.12.2017, 04:29   # 3
Berlinfahrer
 
Benutzerbild von Berlinfahrer
 
Mitglied seit 29.05.2015

Beiträge: 317


Berlinfahrer ist offline
Abkürzungen

Bitte hilf mir bei deinen Abkürzungen

WSG?

ISG?

TDL?
__________________
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Oscar Wilde!
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Alt  14.12.2017, 17:57   # 2
Deadhead69
 
Mitglied seit 18.05.2014

Beiträge: 176


Deadhead69 ist offline
Zuviel Bezahlt!!!

Vielen Dank für den Bericht!

Zur Vorbereitung für Kolumbien empfehle ich ISG oder WSG.
Ich hoffe es war ein Schreibfehler: ca. 90 USA für 1 Stunde? TDL kostet 400 000 Peso = 120 USA und beinhaltet 2 Runden in der Nacht und die Abschlussnummer zum Frühstück. Du musst das Mädel nur mit ID im Hotel einchecken. Kostet ca. 50 000 Peso. Überhaupt kein Problem! Nach dem Frühstück wenn sie gut war Nummern tauschen! und Taxi bestellen.

Damit kann man für den nächsten Urlaub planen.

P.S. Jedes Mädel hat viele Freundinnen
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