Gina - Villa Pompös
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Prolog
Schwer vorstellbar, dass über Gina noch nicht berichtet wurde. Immerhin tingelt sie schon eine gefühlte Ewigkeit durch die Terminhäuser. Tatsächlich brachte mir weder die SUFU noch das durchstöbern des
irgendeinen Thread indem ich hätte schreiben können. Nicht in Dachau, dort wurde Gina unter anderem Namen (den ich aber vergessen habe) vor einiger Zeit vom
Salon Patrice beworben, wie mir bei meiner wöchentlichen Anwesenheitskontrolle aufgefallen war. Im Dachau Forum ist nichts zu finden, nicht einmal in die History des Salon Patrice hat sie es geschafft.
Ebenso das Frankenforum, dabei haben doch die Nürnberger sonst auch zu allem was zu sagen. Ich glaubte dort fündig zu werden weil Gina mehr oder weniger regelmäßig im Franzi-Imperium ihre Muschi miauen lässt.
Kein Bericht also. Und das bei dieser Performance, unglaublich. Kundschaft scheint sie ja zu haben, sonst würde sie ja nicht immer wieder dort aufschlagen.
Sei’s wie es sei, dann bin ich halt der erste.
Hinweis an alle Stenographen, Telegrammfetischisten und alle anderen die bei längeren Texten am Rad drehen, das könnt ihr gerne tun bis der Arzt kommt oder der Epilog – mal sehen wer zuerst da ist.
GINA – das war nicht so geplant, das hat sich so ergeben
Offen gesagt, aufgrund der Bilder, die meines Erachtens ein Verbrechen darstellen, wäre es mir nicht in den Sinn gekommen der Dame meine Aufwartung zu machen. Was kann man schon von einer Frau erwarten die diese Fotos als das beste Webemittel sieht um Kunden zu akquirieren? Folglich habe ich mir den Werbetext erst gar nicht gegeben.
Ich hatte in Ingolstadt Geschäfte zu erledigen und musste mich wieder einmal aufregen. Es ist ungeheuerlich wie lax manch einer mit Terminen umgeht und ich mich dadurch genötigt fühle, das durch Terminverschiebungen entstandene Zeitfenster in einem Bordell zu verbringen und dort das Geld auszugeben welches ich bei dem verschobenen Termin erst verdienen wollte.
Ich hasse Erfolgsdruck.
Aber, was will man machen, schließlich ist der Kunde König auch wenn uns die Geschichte gelehrt hat, dass die meisten Monarchen Tyrannen waren.
Selbstverständlich war das entstandene Zeitfenster viel zu klein um sich in Ruhe und Gelassenheit im Hawaiianischen Wellnesstempel gebührend auf den Termin vorzubereiten. Gleichzeitig war es zu groß um ein Kaffeekränzchen mit mir selbst zu veranstalten. Was blieb mir also anderes übrig als ins nächstgelegene Freudenhaus zu gehen und zwar unvorbereitet. Mobiles Internet ist nur dann gut wenn es funktioniert. Anstatt vorab, vielleicht doch bei einem Käffchen, virtuell zu checken was die Schanz so zu bieten hat musste ich mich wohl oder übel einem Lifecasting hingeben.
Die pompöse Villa war mir bekannt also schlug ich dort auf und erzählte der freundlichen Hausdame von meinem Dilemma und das ich nun völlig planlos gut 1½ Std. rumkriegen muss. Sie versicherte mir, dass ich dazu exakt am richtigen Ort wäre, setzte mich in ein Zimmer und versprach mir das sich gleich fünf Grazien bei mir vorstellen, von denen jede einzelne genau wüsste wie ich meinen Ärger ganz schnell vergessen würde.
Ich bin absolut davon überzeugt, dass die Hausdame voll und ganz hinter dem steht was sie sagt wenngleich die Körpersprache der nun nacheinander hereinstöckelnden Damen etwas anderes aussagte. Da wurden lieblos ein Name und ein Leistungsportfolio heruntergespult oder besser gesagt genuschelt. Das ganze in einem Tempo das ich weder genug Zeit hatte konzentriert hin zu hören noch mein Auge die optischen Reize an mein Gehirn senden konnte, und dieser Weg ist bekanntlich nicht weit, um irgendwelche Fantasien zu entwickeln. Kaum standen sie vor mir, drehten sie mir auch schon wieder das Popöchen zu, was jetzt nicht unbedingt schlecht war, um wieder hinauszugehen. Jetzt glaube ich zu wissen was mit der Schnelllebigkeit im Gewerbe gemeint ist. Und, dass das Prostitutionsgewerbe eine sehr ernste Angelegenheit zu sein scheint. Warum sonst sollten die Damen auf jegliches lächeln verzichtet haben, so schlimm sehe ich jetzt wirklich nicht aus.
Die große Ausnahme bildete dabei Gina die sich mir als vierte vorstellte. Nicht nur das sie mich anlächelte als wolle sie mir sagen: „Auf Dich habe ich schon den ganzen Tag gewartet, schön das Du endlich da bist.“ Sondern sie räkelte sich vor mir und stöckelte um mich herum damit ich sie ganz genau beobachten und ihre Reize aufsaugen konnte.
Die Haare hatte sie anders und der Gesichtsausdruck war nicht so ernst und verkrampft wie auf den Bildern. Sie strahlte, lachte und sprühte förmlich vor Energie und Lebensfreude. Vielleicht hat sie auch was genommen, wer weiß. Die Figur ist Top, wie die Pic`s vermuten lassen und sie wirkt viel jünger.
Anstatt einfach so ihr Serviceangebot zu präsentieren trägt sie ein Gedicht vor das alles sagt ohne es auszusprechen und dazu noch sehr lustig ist. Lachen ist immer ein gutes Verkaufsargument, darüber sollten die anderen Girls mal nachdenken. Während des Vortrages versäumt sie es auch nicht mir ganz unverschämt ihre Brüste und Möse zu präsentieren so zu sagen also optischen Appetizer.
Ich hatte so etwas in der Form noch nie zuvor erlebt und war begeistert. Da war es doch nur naheliegend, dass ich der Hausdame Gina nannte als diese mich nach meiner Entscheidung fragte. „Gute Wahl“ zwinkerte sie mir zu.
Folglich kam Gina erneut ins Zimmer. Sie begann sofort zu reden wie ein Wasserfall. Jedoch kein dummes Schatzi-Gelaber sondern, nun ja, nennen wir es dirty-talk. Das sie schon so geil wäre und das wir es unbedingt ganz versaut machen müssen.
Ich kann mir vorstellen, manch einem mag so was auf die Nerven gehen. Ich fand es klasse. Es war nicht plump, sondern sexy, versaut, verrucht und vor allem sehr glaubhaft. Mich hat das tierisch angemacht. Zumal Gina die Worte immer durch Gesten, fummeln und knutschen unterstützte.
Schließlich waren wir uns handelseinig und ich gönnte mir eine volle Stunde mit allen erdenklichen Schweinerein, auch Anal. Entsprechend dem
Haustarif entrichtete ich dafür 4 Scheine in unterschiedlichen Farben wobei einer 2x vorkam (so jetzt grübelt mal schön). Und ich gönnte mir ein Extra welches nicht auf der Preisliste zu finden ist.
Mögen die Spiele beginnen
Wie üblich ging’s erst einmal unter die Dusche. Ohne zu fragen kam Gina einfach mit. Das war so nicht abgesprochen. Sie verlangte sogar von mir eingeseift zu werden. Im Gegenzug seifte sie mich ein. Mit ihrem glitschigen, eingeseiften Hintern drückte sie sich gegen meinen Unterleib und während ich in dieser Stellung ihre Titten durch meine Hände gleiten ließ und versuchte mit rutschigen Fingern ihre Nippel zu greifen, wusch sie meinen Schwanz mit ihren Arschbacken. Ließ ihn immer wieder dazwischen gleiten was natürlich seine Wirkung nicht verfehlte. Gleichzeitig reinigte sie sich selbst die Möse.
Nachdem mein Arbeitsgerät ziemlich schnell zur vollen Größe angewachsen war wollte Gina in Augenschein nehmen was sie erwartet. Selbstverständlich wurde das ganze von ihr kommentiert. Gerade in Bezug auf Anal erlebe ich öfter, dass die Damen bei meinem Gemächt einen Rückzieher machen weil ihnen die Kombination aus Länge und Breite Sorgen bereitet. Gina hingegen bekommt leuchtende Augen: „Das wird bestimmt ein geiler Arschfick mit diesem Riemen. Da müssen wir aber ein wenig vorbereiten. Damit er dann ganz wild rein und raus kann und die Eier schön an die Muschi klatschen. Der fühlt sich ja in der Hand schon so schön an.“
Ich sagte ja bereits, dass die Frau ständig am quasseln war. Sie sagte das oder besser gesagt hauchte diese Worte mit einem lasziven Unterton während sie mich abtrocknete. Sie ließ es ich nicht nehmen auch gleich an Ort und Stelle einen ersten Geschmackstest durchzuführen und ganz nebenbei mit der Zunge die Qualität meiner Intimrasur zu testen. Glücklicherweise hatte ich an dem Tag Shaveday.
Zurück im Zimmer sprang Gina erst einmal auf die Ottomane, spreizte ihre Beine und bot mir feil was sie zu bieten hat. Ich setze mich zu ihr mit dem Rücken an der Seitenlehne, genau wie sie und beobachte wie sie sich die Fotze reibt. Dabei massiert sie mit ihren Zehen meine Eier und den Schwanz um anschließend selbigen in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ein Moment indem sie mal nichts sagt. Genau genommen gab es nur zwei Szenarien in denen sie nicht sprach. Beim blasen und beim knutschen. Im allgemeinen ist mit die Knutscherei nicht so wichtig. Bei Gina gehört das zum Programm und macht richtig Laune.
So schön das ganze Szenario auch war, unbequem war es irgendwie auch. Deshalb hob ich Gina hoch und trug sie zum Bett. Dort verkeilten wir uns ineinander und ich konnte, während sie meinem Schwanz tief und variantenreich lutschte, ihre Brüste und Körperöffnungen befummeln. Natürlich bezog sie auch die Eier mit ein, saugte und knabberte an ihnen. Ebenso auch mal nur an der Eichel. Diesem Blowjob im
Dyson-Style musste ich bald Tribut zollen.
Wer nun glaubt nach der nötigen Zwischenreinigung sei erst einmal kuscheln angesagt, der hat die Rechnung ohne Gina gemacht. Mir war zum Glück auch nicht danach zumute. Dazu war ich viel zu aufgeheizt und am liebsten hätte ich direkt weiter gemacht. Doch zunächst kümmerte ich mich um Gina denn sie sagte ja bereits unter der Dusche, dass Vorbereitungen zu treffen seien. Auch sie hielt von einer Pause nichts und nach der Zwischenreinigung setzte sie sich frech vor mich aufs Bett und spielte wieder an ihrer Möse, steckte sich einen Finger rein, zog ihn benetzt mit Mösenschleim so heraus das er Fäden zog und leckte ihn genüsslich ab. Davon angestachelt legte ich sie auf den Rücken und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Leckte den Kitzler und die ganze Punze ausgiebig und fuhr mit der Zunge über den Damm hin zu ihrem Poloch. Gina nahm die Beine weit zurück. Feuerte mich dabei an ihr es ordentlich mit den Fingern zu besorgen. Zuerst steckte ich ihr einen, dann mehrere Finger in die klatschnasse Pussy und rotierte ein wenig. Dann zog ich sie wieder heraus um die befeuchteten Finger nacheinander in ihr Poloch zu schieben bis schließlich alle außer dem Daumen in ihren Arsch rein und raus glitten. Nun vollzog ich dieselbe Prozedur mit der anderen Hand an ihrer Möse. Während meine Hände mit leichten Drehungen in ihren Löchern vor und zurück wuselten, leckte und knabberte ich noch an ihrem Kitzler – das ist nix für Klaustrophobiker.
Gina hat es gefallen immer weiter feuerte sie mich an wenngleich ihre Aussprache zunehmend undeutlicher wurde und immer mehr zu einem Stöhnen wurde bis sie schließlich wild zuckend einen finalen Schrei ausstieß sich wand und räkelte, dass sie mir dabei beinahe meine in ihr steckenden Finger gebrochen hätte.
Wieder bei Sinnen drehte sie sich zu Seite um nach einem Gummi zu greifen und ihren Anus mit Babyöl einzureiben. Derweil setzte ich mich an die Bettkante, ließ mich auf den Rücken fallen und wischte den Mösenschleim von meinen Fingern an ein Handtuch. Gina kniete sich ungeniert über mein Gesicht und machte sich daran meinen Schwanz wieder zu voller Einsatzstärke zu blasen. Ihre noch immer Nasse Fotze über mir schlang ich meine Arme um ihre Hüfte und erhob mich während sie weiter saugte. Es endete in der stehenden 69er. So trug ich sie wieder rüber zur Ottomane und Gina montierte mir dabei den Gummi auf die Felge. Am Sofa angekommen hob ich sie von mir und stellte sie neben die Lehne. Diese hatte ein ideale Höhe. Gina verstand sofort und beugte sich über die Lehne und streckte mir ihren Po entgegen, selbstverständlich wurde das ausgiebig kommentiert.
Als erstes schob ich ihr meinen Schwanz in die Pussy, und stieß erst langsam dann heftiger zu. Ihr ahnt es sicher schon, Gina feuerte mich dabei lautstark an. Erst recht als ich nochmals eine Polochdehnung vornahm diesmal mit beiden Daumen.
Ihrem Stöhnen nach zu urteilen war sie nun empfänglich - die Rosette. Also setzte ich an und wollte behutsam in den dunklen Kanal einfahren als Gina plötzlich den Arsch ruckartig zurückschob und ich in einem Satz bis zum Anschlag in ihr steckte. Wow.
Wie sehr das Gina gefällt stöhnt sie heraus und zeigt es durch aktive Beteiligung in dem sie ihren Arsch kreisen lässt. Ich stoße ordentlich zu damit das im Bad geforderte klatschen der Eier an die Möse auch zu hören war. Da ich kurz zuvor eine heftige Oralentsaftung hatte stand es gut um meine Ausdauer. So konnte ich zwischendurch immer mal wieder einen Lochwechsel vollziehen und auch die Fotze gut durchstoßen.
Kommen wollte ich aber anal. Zwischenzeitlich haben wir uns von der Lehne auf die Ottomane begeben. Gina Kniete auf der Sitzfläche, ich stehe hinter ihr und rammle wie ein Berserker während sie sich dabei die Fotze wichst bis ich schließlich lautstark und heftig abspritze.
Nun lasse ich mich erst einmal erschöpft auf dem Sofa nieder. Gina quasselt immer noch, wie geil das ganze war während sie den Gummi entsorgt.
Und wieder kommt sie ungefragt mit unter die Abschlussdusche und vollführt ein ähnliches Ritual wie zu Beginn. Ich werd ganz wuschlig.
Während ich mich anziehe sitzt Gina auf dem Stuhl und reibt sich schon wieder den Kitzler. Zuvor hat sie sich noch einmal mündlich ganz tief von meinem Schwanz verabschiedet bevor dieser, schon wieder Prall, in die Unterhose gezwängt wurde. Und sie bestand darauf, dass ich mich ebenfalls mit einem vaginalen Zungenkuss von ihr verabschiede.
Hätte ich nicht noch den Termin im Anschluss gehabt, wäre ich am liebsten gleich noch ne Stunde geblieben. Doch ein Blick auf mein Handy verriet mir, dass mein Kunde den Termin nicht noch einmal verschoben hat – es ist einfach kein Verlass auf die Leute heutzutage.
Epilog
Ich kann mir nicht vorstellen, dass passionierte GFS-Liebhaber bei Gina ihr Seelenheil finden. Wer auf eine abgefahrene, an Wahnsinn grenzende Pornonummer aus ist, wird von Gina begeistert sein. Vorausgesetzt er stört sich nicht an dem andauernden Gequatsche. Ich vermute wenn Gina mal stirbt, muss man das Mundwerk extra totschlagen.
Der Hausstandard bezüglich Dusche und Getränk wird eingehalten. Zeit wurde überschritten. Gina Küsst gut und leidenschaftlich, bläst hervorragend und hat keinerlei Berührungsängste. Die Bumserei ist klasse und Variantenreich. Für ihr alter sieht sie Top aus, ist sehr gepflegt und sie sieht wesentlich besser aus als auf den Bildern.
Zum Schluss gab’s von der Hausdame noch ein 50% Rabattmarkerl. Der nächste Besuch ist sicher.
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